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Saufnix  
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Dieses Thema hat 170 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2011 07:45
#46 RE: Outing Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Marinka
hej uwe,

wieso sollte es nicht so sein, dass genau die Verarbeitung seiner Adoption mit seiner Suchtfreiheit zusammenfiel. Ich find das ganz kausal. Zudem kennt er sich ja, also muss er es wissen. Sucht hat oftmals auch viel mit Selbstzerstörung zu tun und das tut man, wenn man sich nicht selber lieben kann, eventuell auch weil man nicht geliebt wurde.

In diesem Sinne war die Suchtkrankheit vielleicht auch der unbewusste Wink mit dem Zaunpfahl sich mit sich selbst zu beschäftigen und genau dieses Problem zu lösen. Du kannst echt stolz auf dich sein Peter. Glaube nicht, dass du Zeit verplempert hast. Das war die Zeit, die du gebraucht hast und es hat aus dir einen anderen Menschen gemacht.



ich bin nicht uwe...trotzdem dazusülz.

Als ich mit 41 mit dem Saufen aufgehört habe, war ich im nüchternen Zustand nicht mehr derselbe Mensch, der ich mit 14 oder 15 war, als ich mit saufen, kiffen und sonst allem was es zum Probieren gab angefangen habe.

Will sagen, Probleme, die ich als Jugendlicher hatte, hatte ich als Erwachsener längst nicht mehr.

Dazu muss ich auch sagen, dass mich die Ursachen meiner Gifterei erst interessiert haben, als ich anfing ein Problem mit Drogen und Alk zu kriegen - da hab ich dann angefangen, Ursachen und Schuldige zu suchen, und ich brauchte natürlich auch Rechtfertigungen, warum ich gestern schon wieder so besoffen war und nicht aufhören konnte als es nch schön war - so von wegen Selbstbild, dass die Sucht ein Selbstläufer ist wollte ich damals noch nicht wahr haben.

Und der Mensch sucht sich dann halt irgendwas...das kaputte Elternhaus ist für nen Süchtgen das Gleiche wie die Juden für Hitler waren - ne Ablenkung vom eigenen Versagen.

Solangs mir breit uneingeschränkt gut ging, brauchte ich keine weiteren Gründe...da hab ich einfach besagtes Rauschbedürfnis ausgelebt.

Um den Bogen zu schliessen - ich hab alles aus dem Elternhaus erfolgreich abgelehnt, was mit keinen Spass gemacht hat. Da wo ich wirklich nicht wollte, hab ich meinen eigenen Kopf durchgesetzt.
Nur bei dem, dass Alk zum schönen Leben gehört, hab ich bereitwilig mitgemacht und das auch auf eigene Faust noch ausgebaut.

Ich meine, am Anfang macht es einfach Spass bzw. ein gutes feeling, und weil es (Drogen und Alk) so einfach zu haben ist, versäumt man es, andere Lebenskompetenzen zu erlernen, die erst mal etwas schwieriger sind aber auch gesünder wären.

Dass Alk und Drogen von einigen als angenehmer empfunden werden als von anderen, hängt zu guten Teilen einfach mit der Hirnchemie zusammen. Das ist wie mit dem Essen, das unterschiedlich anschlägt.
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich bin nur auch ganz gut im Bilde was Wissenschaft heute zum Thema Sucht sagt.

Und wenn dann die Sucht voll am Laufen ist und man nicht rauskommt, muss es ja Gründe geben warum es so weit gekommen ist...da wird dann halt rumgegrübelt, und wie beim Saufen selbst lassen sich immer irgendwelche Gründe finden. Ich find aber auch immer nen Grund zum Essen wenn meine Gier entsprechend gross ist.
Dazu noch kurz: Selbst wenn Du weisst warum Du säufst, hast Du noch längst nicht damit aufgehört.

Aufhören hat immer was mit "ich mach das jetzt" zu tun.


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 08:04
#47 RE: Outing Zitat · Antworten

moin marinka,

ich fange mal von vorne an.

mein vater starb, da war ich 2,5 jahre. hatte noch 2 schwestern. wie das in der damaligen ddr war, mußte mutti arbeiten gehen. sie machte 3 schichten. wir, die kinder, kamen in ein wochenheim. das war die hölle für mich.
mit 5 etwa ging ich in den kindergarten, da wurde es besser. ich wurde schon früh selbstständig, lernte die uhr, damit ich wußte, wann ich loszugehen hatte.

diese zeit hat geprägt, hat aber nichts mit meinem säuferdasein zu tun.
in dieser zeit bildeten sich aber meine verlustängste aus. was ist wenn mutti stirbt, wir hatten ja niemanden, der sich um uns kümmern konnte. dazu kam, meine mutter war oft krank, war zur kur und wir mußten uns mit einer ungeliebten tante abgeben. deren mann war ein schwein. der prügelte mich windelweich, wegen nichts.

als ich dann erwachsen wurde, sind die verlustängste geblieben. dann kam ein punkt, da habe ich die mir weggesoffen.

und so fing alles an.

lg uwe


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 08:32
#48 RE: Outing Zitat · Antworten

und damit der kreis sich schließt.
alkohol wird später dann gegen jedes wehwechen eingesetzt.
zum schluß weiß man nicht, gegen was war das alles.
für mich war es ein allheilmittel gegen frust und sogar bei freude.

lg uwe


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2011 08:37
#49 RE: Outing Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von u1953we

für mich war es ein allheilmittel gegen frust und sogar bei freude.

lg uwe



und nicht zuletzt gegen die Probleme die überhaupt erst vom Saufen kamen...der Selbsthass, das Gefühl der Unfähigkeit, die schlechten Nerven, das Problem dass man sich nüchtern gar nicht mehr richtig freuen konnte (fehlte ja der Kick) etc....der ganze Teufelskreis.


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 08:49
#50 RE: Outing Zitat · Antworten

stimmt mt.

noch was zu dem onkel.
der war oberleutnant bei der kripo, hat gesoffen und wenn er am dreschen war und ich mich vor angst einschiffte, war das ein grund, dass er noch mehr draufgehauen hatte.
leute gibts
gestorben ist er an seiner versoffenen leber. hat bis zum schluß nichts kapiert.


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 08:53
#51 RE: Outing Zitat · Antworten

stop, zum schluß war er sogar major


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 09:00
#52 RE: Outing Zitat · Antworten

und die moral von der geschicht, schlage keinen kinder nicht.
wenn ich das hier schreibe, fühle ich mich in diese zeit zurückversetzt.
schön wars nicht.

lg uwe

[ Editiert von u1953we am 19.05.11 9:09 ]


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 09:31
#53 RE: Outing Zitat · Antworten

ist ja noch nicht alles.

meine mutter hat den kontakt abgebrochen, nachdem mich das schwein so geprügelt hat, das mein ganzer körper mit blauen flecken übersät war. selbst hinter den ohren waren blutergüsse.
die haben bestimmt 5 jahre nicht mehr miteinander gesprochen.
die tante hat unter dem schwein auch gelitten. sie ist dann später an krebs verstorben.

lg uwe


Jetzisabergut Offline




Beiträge: 2.538

19.05.2011 09:50
#54 RE: Outing Zitat · Antworten

Hallo Minitiger.

Dein Beitrag ist aber eher die Bschreibung der Folgen des Trinkens und Dein Weg,da wieder herauszukomen.

Ich denke, dass ich mt dem Trinken einen Weg gefunden habe,meine Ängste zu minimieren.Meine Eltern haben fast nur gestritten,mein Stiefvater war Zuhälter auf der reeperbahn, hatte neben meiner Mutter viele Frauen.

Ich hatte nicht nur die ständige Sorge, dass meine Mutter mich allein lässt, auch sein Verhalten uns gegenüber-mir gegenüber nur Gleichgültigkeit,Ablehnung, er wollte nur meine Mutter,nicht mich oder uns.
Das führte letztendlich dazu, dass ich meine ständigen Ängste ersoff.
Dieses Verhalten nimmt der Erwachsene dann mit in die Partnerschaft,Ehe.
Eine Ehefrau will schliesslich keine Mutter ersetzen.
Mir fehlte auch ein Vorbild.
Meine Oma war zwar ein Vorbild,ein sehr gutes, aber es fehlte eben immer etwas.
Das Urvertrauen war einfach nicht da.

In den folgenden Jahren (bis ich 44 war) wurden nur die Symptome behandelt ,nie die Ursache.
Die fand ich letztendlich selbst durch Zufall heraus.ich brauchte nur die rihtigen Sätze zu lesen, und dann hatte ich es wohl begriffen.
Seitdem habe ich 2008-2010 zwar noch einmal nachgelegt, weil die Sucht und das Wissen um die befreiende Wirkung bei Alkhol-oder THC Mißbrauch/Gebrauch natürlich noch da waren.

Aber mir waren schon die Gründe ausgegangen weiterzutrinken.Letztendlich habe ich es denn ja auch geschafft,mit nochmal LZT,Nachsorge,SHG und Hausärztin und Suchtambulanz, Kontakt auch weiterhin zu diesen Einrichtungen, sporadisch mal ein Gespräch bei der Therapieeinrichtung, oder beim Arzt der Suchtambulanz.
Auch diese Leute brauchen ja mal ein Feedback, was ihre Arbeit angeht.

Es ist nicht die Suche nach Schuld und Verantwortung,das habe ich längst schon abgehakt.
Es ist die Suche nach meinem eigenen Weg, ohne Rüstzeug der Eltern ,ohne kognitive und psychologisch fundierte Aussteuer, ein Leben zu leben, ohne noch darüber nachzusinnen, dass ich ein ungewolltes Kind war.

Dein Weg-einfach aufhören ist schon richtig, aber wenn es so einfach wäre, wären ich und die Anderen alle nicht hier,oder.
LG Peter
Mein Surfstick ist glleich "alle".
Bin erst heute mittag wieder online.
Bis späterP
eter

[ Editiert von Jetzisabergut am 19.05.11 9:59 ]

_______________________________________________
Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich....
C.Adenauer


Jetzisabergut Offline




Beiträge: 2.538

19.05.2011 09:51
#55 RE: Outing Zitat · Antworten



[ Editiert von Jetzisabergut am 19.05.11 9:52 ]

_______________________________________________
Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich....
C.Adenauer


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

19.05.2011 10:15
#56 RE: Outing Zitat · Antworten

naja peter,

meine frau hat in ihrem leben auch viel scheiße durgemacht. nur süchtig ist sie nie geworden. ich erkläre mir das mit den genen.
wir haben halt das pech.

lguwe


Bermuda Offline




Beiträge: 474

19.05.2011 10:29
#57 RE: Outing Zitat · Antworten

moin zusammen

Uwe, genau das ist der Punkt

Mein Männe hat viel durchmachen müssen ( Vater tödl. verunglückt, als er 8 Wochen alt war,Mutter starb an Krebs, da war er 12, Pflegemutter etc.)

So lang ich ihn kenne, immer gradlinig, selbstbewusst,
bei schwierigen Entscheidungen immer einen " klaren" Kopf,
während ich jammernd ans trinken dachte.
Hab ihn immer bewundert dafür,er sagte mal,
wenn ich es mir auch so einfach gemacht u. getrunken hätte,
wären wir nicht da, wo wir heute sind.

lG Gina

Jeder Tag ist ein kleines Stück Glück


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2011 10:44
#58 RE: Outing Zitat · Antworten

Moin Jetzti,

als ich so ca 20 war, wurde es abzusehen, dass ich meine Drogenkarriere nicht überleben werde und mit 24 war es dann so weit, dass ich nen Selbstmordversuch wirklich nur durch Zufall überlebt habe.

Danach war Schluss mit den (harten) Drogen, nur noch Alk - was bis dahin Beikonsum war - und Nikotin, das war ja legal und gesellschaftfähig, und THC, denn das war für mich ja gar keine richtige Droge. Mit dem Saufen hab ichs dann in nochmal 17 Jahren dann auch noch ein paarmal fast geschafft, mich umzubringen. Also ich meine, so ganz ohne wars bei mir ja auch nicht.

Jedenfalls hab ich seit dieser Zeit auch ca. 20 Jahre Ursachenforschung seitens Freunnden, Freundinnen, Lebensgefährtin, mir selbst und sonstwem mitgemacht, und meine Familiengeschichte gab ja auch einiges her, war also ein unerschöpfliches Feld.

Ich musste von beiden Elternteilen her 120-prozentig sein, sonsts gabs nämlich auch Prügel und Liebesentzug, und das schöne dabei war, dass meine Alten beide höchst unterschiedliche Vorstellungen von nem perfekten Menschen hatten, für meine Mutter musste es ein Nobelpreisträger werden, während mein Vater Intellektuelle bis auf Blut hasste, ich hatte also auch jede Menge Gelegenheiten alles falsch zu machen.

Ich hab auch jahrelang drunter gelitten, bis ich den Dreh raus hatte, die Alten in meinem Sinne gegeneinander auszuspielen, hab ja auch Spuren von IQ, gelle.

Langer Rede, kurzer Sinn: so lange ich gesoffen habe und ich und andere dran rumgebohrt haben, warum ich so bin wie ich bin, konnten diese Wunden nie heilen. Das ist wie mit nem Schorf, wenn Du dauernd dran kratzt, dann heilt das nie.
Ausserdem ist Alk nicht nur ein Lösungs-, sondern auch ein Konservierungsmittel, und wenn Du die alte Scheisse immer wieder hochholst, weil Du mit Deiner Sauferei nicht klarkommst, dann bleibt die alte Scheisse eben auch lebendig.

Als ich mit dem Saufen aufgehört habe, war das plötzlich alles nicht mehr wichtig für mich. Meine Kindheit ist so weit weg wie sie eben weg ist, und ich hab gar nicht mehr die Geduld, mich damit allzulange zu beschäftigen, denn der Rest meines Lebens liegt nicht hinter, sondern vor mir und was daraus wird, liegt nicht daran, was irgendwann mal passiert ist, sondern daran was ich heute und morgen draus mache.

Jo...und ich halte mich wirklich dran, dass Andere ja auch Probleme haben und deswegen trotzdem nicht jeder säuft. Dieser vorgebliche Grund ist für mich einfach hohl geworden.


Angler1975 ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2011 13:47
#59 RE: Outing Zitat · Antworten

Mahlzeit zusammen,

meine Kindheit war nicht ganz so krass wie einige hier geschilderte, aber eben auch geprägt durch Gewalt(Eine Ohrfeige ist und bleibt ein "Schlag ins Gesicht"), Liebesentzug, Ehekrieg der Alten, Drohungen: "Wenn´s Dir hier nicht passt, hau halt ab. Woanders geht´s Dir auch nicht besser. Niemand hält Dich auf! Geh doch..." Als Kind im Grundschulalter glaubst Du das auch zu 100%. Dazu noch: "SEI NICHT SO vorlaut, großkotzig, eingebildet, sensibel, empfindlich, feige, dämlich, etc.pp..." Ein Urvertrauen bzw. Selbstvertrauen wurde kurz und klein zerhackt, bevor es sich überhaupt entwickeln konnte...

Zu dem Thema empfehle ich die Bücher von ALICE MILLER.

Zitat mt2:
Langer Rede, kurzer Sinn: so lange ich gesoffen habe und ich und andere dran rumgebohrt haben, warum ich so bin wie ich bin, konnten diese Wunden nie heilen. Das ist wie mit nem Schorf, wenn Du dauernd dran kratzt, dann heilt das nie.
Ausserdem ist Alk nicht nur ein Lösungs-, sondern auch ein Konservierungsmittel, und wenn Du die alte Scheisse immer wieder hochholst, weil Du mit Deiner Sauferei nicht klarkommst, dann bleibt die alte Scheisse eben auch lebendig.


Sehe ich genauso, aber zumindest EINMAL mal muss man die alte Sch... RICHTIG aus dem Keller schaufeln, im allerbesten Fall wird daraus Dünger, ansonsten bleibt es halt alte Sch...

Ich hab zu lang den Deckel drauf gehalten, weil: Du sollst Vater und Mutter ehren, auf das Du lange lebest im gelobten Land.

Ich pfeif auf´s gelobte Land und mach mich lieber auf den Weg zu mir selbst. Dazu muss ich aber die komplette Scheiße noch mal umpflügen. Ein Anfang ist gemacht.

So long.

[ Editiert von Angler1975 am 19.05.11 13:48 ]


Marinka Offline



Beiträge: 35

19.05.2011 15:50
#60 RE: Outing Zitat · Antworten

@minitiger: ist das deine katze? hab eine, die sieht genauso aus. kurz zu dem major und deiner aussage, dass wir pech hatten. da der brutalinski an seinem gesaufe krepiert ist, kann man ja bei uns (oder zumindest bei euch) von glück reden.
wenn man gewisse sachen erlebt hat und das dringende bedürfnis hat sich deswegen selbst zerstören zu müssen findet man so seine wege, selbst wenn es nicht immer eine droge sein muss.

gewisse sachen bahnen sich ihren weg an die oberfläche. meine schwester hat zwar kein alkoholproblem und lebt sehr geradlinig, dafür raucht sie kette und hat permanent psychosomatische erkrankungen, weil sie alles formidabel verdrängt. sie sieht auch keinen sinn darin groß in der sch... rumzugraben und wahrscheinlich wird sich das auch zukünftig nicht ändern.

trotz allem habt ihr recht. man muss erst mal einen klaren kopf haben, um sich mit seiner vergangenheit auseinandersetzen zu können. setzt man jedoch nur auf trockenheit kehrt das bedürfnis zu saufen zurück, wie bei mir der fall. war schon oft und länger abstinent, aber bin immer wieder rückfällig geworden.

tja und heute bin ich hier, werd mich gleich mal rausgehfertig machen und dann in die suchtberatung.

schreibt mal weiter. ist ganz interessant und hilft mir weiter.

LG

Marinka


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