so wie Bernd es schreibt, kommt es mir auch bekannt vor Besonders diesen Satz von dir:" "Meine äußere Maske schützte mich vor meinem direkten Umfeld"
Ich hatte eine lange Zeit, da war ich der Meinung, dass niemand zu wissen braucht, wie es in meinem Innerem aussieht, obwohl ich mich oft gehezt und gequält fühlte oder unter Sorgen, und Befürchtungen leidete. Ich hatte es mir angewöhnt, mein Innenleben vor der Umwelt zu verbergen. Ich dachte, dass ich meine Probleme auch meine Alkoholkrankheit alleine lösen sollte... und es war sogar noch ein muss für mich!
Wenn ich auf diese Weise meine Krankheit zum Stillstand gebracht hätte und dabei auch meinen inneren Frieden gefunden hätte, dann wäre ja alles in Ordnung gewesen. Doch durch dieses sture unbedingt:"alleine machen wollen " breiteten sich meine Ängst und Sorgen weiter aus wie ein Wespenschwarm, den man in eine Kiste gesperrt hatte. Die Kiste war ich...auch verkrustet und dicke Mauern innen und darum!
Der Wespenschwarm wurde mit der Zeit in dieser Kiste bösartig, er verfolgte und quälte mich, er raubte mir sogar meine Ruhe und meinen Schlaf. Er tyrannisierte mich Tag und Nacht! Mein Versuch, ihn einfach zu verdrängen, indem ich nach aussen hin die Unbeschwerte spielte, machte alles nur noch schlimmer
Nach aussen hin gab ich mich unbeschwert und fröhlich, auch wenn mir gar nicht danach war. Dabei wollte ich auch nur friedlebende und immer artige Menschen um mich....besonderst Menschen die auch ihre persönliche Nöten hinter eine Unbeschwerte Maske verbergten wie ich.
Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte mir Hilfe zu holen und wirklich aufhören möchte zu trinken...wurde mir klar, dass ich meine Probleme keineswegs für mich behalten muss. Es wurde mir auch klar wenn ich anderen zeige, wie es in Wirklichkeit in meinem Innerem aussieht, nimmt man Anteil daran und ich brauche nicht mehr die grossen Säcke auf meiner Schulter alleine tragen und mich in mein Schneckenhaus zurückziehen.
Nun wo ich so Schritt für Schritt die Mauer abbauen konnte und den Wespenschwarm in die Freiheit lassen konnte, lösten sich so nach und nach die Ängste und Sorgen auf. Auch bemerkte ich, dass nach Gesprächen in meiner Gruppe oder mit meinem Therapeuten...mit meinem Mann und meinem Umfeld... oder auch durch mein vieles Schreiben und Lesen hier an Board viele Ängste, Unklarheiten und Sorgen eigentlich gar nicht soooooo schlimm waren wie ich gedacht oder gefühlt hatte.
Heute kann ich mich mit meinen tatsächlichen Schwierigkeiten realistisch und ohne Beschönigung oder Verschlimmerung auseinandersetztn.
"Aber jeden Tag unangenehme Dinge erledigen und das allein, dazu brauche ich am Morgen eine Weile, mich zu motivieren."
Das kommt mir so bekannt vor. Und das alles, kaum das man trocken ist. Der Körper ist (auch wenn man es nicht wahrhaben will) noch angegriffen und dann stürmen Berge auf einen ein. Man ist dann recht schnell überfordert.
Bernd, denke immer daran, daß Du bald alles erledigt hast und dann kehrt auch wieder etwas Ruhe ein, wo Du Dich dann erholen kannst.
hallo Bernd, du schreibst: "Das Blöde an der Sache ist nur, der Alkohol ist im Moment meine geringste Anfechtung" Na Vorsicht! Wenn du nämlich die gröbsten (oder gar alle) Dinge deiner "Anfechtungen" wieder in Reihe hast, dann kommt wieder unsere zähe sehr langlebige Generalanfechtung zutage, nämlich der Alk. 'nun ist ja alles in Ordnung' signalisiert in stillen 'nun kann ich wieder trinken', habe ich jedenfalls allzu reichlich erlebt. ich grüße dich, Max
Zitat: "Das kommt mir alls so verdammt bekannt vor."
Nach all dem, was ich bisher hier in den einzelnen Threads gelesen habe ... glaube ich nicht mehr daran, dass sich beim ALKOHOLISMUS die Menschen noch all zu sehr voneinander unterscheiden. Gefühle ... Gedanken ... Erfahrungen ... Überall sieht man sein eigenes Spiegelbild!
Maske ... Die innere Mauer ... Dahinter ... eine kranke Seele ... einsam und alleine ... gefesselt und geknebelt ...
Die kleinen Versuche ... diesem jämmerlichen Schicksal zu entrinnen ... Ein paar Schritte nur ... auf dem bejahenden Weg ...
Wie weit das Individuum wohl diesmal kommen wird???
Du schreibst gegen Ende deiner Antwort: "Nun, wo ich so Schritt für Schritt die Mauer abbauen konnte und den Wespenschwarm in die Freiheit lassen konnte, lösten sich nach und nach die Ängste und Sorgen auf."
Ja ... Du bist weiter als ich ... auf deinem Weg ... viel weiter sogar ... Und deine Worte machen Mut ... Danke dafür ... Hoffnung
"Wenn du nämlich die gröbsten Dinge deiner Anfechtungen wieder in Reihe hast, dann kommt erneut unsere zähe, sehr langlebige Generalanfechtung zutage, nämlich der Alkohol. `Nun ist ja alles in Ordnung´ signalisiert er im Stillen: `Nun kann ich wieder trinken´."
GENAU SO(!) ISSES!!!
[f1][ Editiert von Hoffnung am: 21.07.2004 23:46 ][/f]
Mittwoch, 21.07.04 ... Der fünfte Tag nach meinem Rückfall:
Eine schlechte Nacht ... unruhiger Schlaf ... wilde und wirre Träume ... mehrmaliges Wachwerden ...
Erst gegen 10:00 werde ich endgültig wach ... und auch heute bricht erst einmal eine Lawine an Ängsten und Depressionen über mich zusammen ... Nach der Dominanz des körperlichen Entzuges in den ersten Tagen, tritt nun doch die psychische Komponente mehr und mehr in den Vordergrund ... Sogar mehrere Saufimpulse tauchten in mir auf ... Zwar immer nur von kurzer Dauer ... dafür aber von großer Heftigkeit ... Die Macht in mir schrie wieder nach Alkohol. Ich konnte diese Stimme diesmal zum Schweigen bringen ... über meinen Verstand ... und zwar NUR über meinen Verstand!!!
12:00 ... Ich raffe mich endlich auf ... Ein Telefonat mit dem Chef meiner ZWEITEN Arbeitsstelle ... Durch meinen Suff bin ich dort auffällig geworden ... aber er gibt mir eine zweite Chance! ... So konnte ich doch BEIDE Arbeitsstellen retten!! ... vorerst retten!!! ... Es war verflucht knapp diesmal ...
14:00 ... Mein anderer Job ... Mittagsschicht ... Anfänglich unsicher und ängstlich ... dann wurde es besser ... Zwischenzeitlich hatte ich sogar Freude an der Arbeit ...
21:30 ... back @ home: müde und erschöpft ... aber OHNE jegliches Bedürfnis nach Alkohol!
Donnerstag, der 22.07.04 ... der sechste Tag nach meinem Rückfall:
DIESE NÄCHTLICHEN STIMMUNGSAUFHELLUNGEN ... Nein! ... Es ist keine Euphorie!!! ... Es ist etwas anderes ... Ein angenehmes Gefühl nimmt mich dann in die Arme ... so, als ob in den späten Abendstunden Depressionen und Ängste zum Erliegen kommen ... sie sich vor mir schon zur Nachtruhe begeben würden ... In diesen Stunden fühle ich mich FREI von meinen beiden inneren Peinigern. DIESE NÄCHTLICHEN STIMMUNGSAUFHELLUNEGEN ... Nein! ... Es ist kein Genießen!!! ... Das wäre die falsche Umschreibung ... Ich ERHOLE mich ... und fühle mich dabei sicher und geborgen ... Im Schutze der Dunkelheit bin ich mir selber ein Stückchen näher.
Die leidliche Konsequenz: SPÄTES Einschlafen ... SPÄTES Aufwachen. Da heute keine beruflichen Verpflichtungen anstehen, habe ich den Vormittag verpennt. 11:00 ... meine beiden Begleiter warten schon sehnsüchtig auf mich ... Depressionen und Ängste ... sie haben auch am heutigen Tag nichts von ihrer Stärke verloren ... Ich gebe mich ihnen hin ... verkrieche mich ... Passivität und Isolation ... innerhalb der eigenen Festungsmauern.
Erst am frühen Nachmittag muss(!) ich meine Festung verlassen ... Einkäufe ... einige neue Klamotten ... für die bevorstehende Weiterbildung. Es ist ein schöner Sommertag, aber ich EMPFINDE ihn NICHT ... Ich kann ihn nicht spüren ... Ich kann ihn nicht fühlen ... Meine Umwelt nehme ich nur durch einen Schleier wahr ... Ängste und Depressionen zerfressen mich von innen ... höhlen mich innerlich aus ... Meine Stimme ... sie klingt wie das dünne Piepsen einer Spitzmaus ...
Ich erledige meine Besorgungen ... hastig ... fahrig ... ängstlich ... wie ein gejagtes Stück Wild ... und fliehe danach in ein Cafe` mit Biergarten ... Bei meinem geliebten Milchkaffe und einigen Zigaretten versuche ich dort wieder zu Sinnen zu kommen ... Doch nun war sie da ... diese innere Macht ... und forderte nach Alkohol ... Sie versuchte mich dabei nicht diplomatisch geschickt um den Finger zu wickeln ... Nein ... sie befahl mir einfach ... laut ... ärgerlich ... fast schon wütend und zornig ... Und auch diesmal war es wieder NUR mein VERSTAND, mit dem ich diese Attacke abwehren konnte ...
18:30 ... ich fahre zum Zentrum ... will mir von einem Arbeitskollegen noch mal das Analyseverfahren zeigen lassen ... Leider fällt dieser Termin dann doch aus, weil der Patient kurzfristig abgesagt hat ... Aber dieser kurze Trip hat mich erst einmal vom gröbsten inneren Druck befreit ...
Dann meine Flucht nach Hause ... und ich bin froh darüber, dass ich mich jetzt in meiner Festung verkriechen und verstecken kann ... Es ist erst früher Abend ... meine nächtlichen Stimmungsaufhellung wird wohl noch auf sich warten lassen ...
Ab morgen habe ich dann für 1 1/2 Tage betriebsinterne Weiterbildung. Der Wecker geht um 5:00 ... Abfahrt der Truppe ist dann um 6:30 ... WUUUÄÄÄÄH ... Das kommt meinem momentanen Schlafrhythmus gar nicht so entgegen ...
Ich habe ANGST vor dieser Tour! ... in meiner momentanen ruinösen Verfassung!!! ... Und dann bin ich auch noch recht neu in dem Laden, habe also noch keine festeren zwischenmenschlichen Kontakte dort ... Wie auch immer ... Schaun mer mal!!!
meinegüte, ein gremium bei der suchtberatung, bei welchem verein bist du denn da eingestiegen?? alleine bei der vorstellung, mich vor einem gremium für meine krankheit rechtfertigen zu müssen, würde mir den angstschweiß und die schuldgefühle mal wieder heftig auf die stirn treiben. mensch, die sollen doch froh sein, dass leute aussteigen wollen!
da wäre ich sehr gespannt auf weitere berichte von dir. in welcher himmelsrichtung von deutschland lebst du denn? naja, vielleicht gibt es ja schon regionale unterschiede.
für selbsthilfegruppen musst du dich nicht anmelden, sollte der termin der einen nicht passen, gehe erstmal zu einer anderen, 2 - 3 mal, erst dann entscheide, obs was ist oder nicht. ey, die beißen nicht! (soweit ich weiß...)
für uns beide habe ich in diesem board folgendes ausgegraben:
"Die Statistik sagt nunmehr (ungefähr) folgendes: die meisten Alkoholiker suchen nie echte Hilfe, bleiben in ihrer Sucht, werden immer kränker und sterben ca. 15 Jahre früher als normal. Alkoholiker, die wirklich Hilfe suchen, haben mittel- fristig etwa eine Chance von 50 % frei zu leben. Solche die es bewußt ohne Hilfe versuchen, haben eine Chance von knapp 5 %. Also: schon mal 90 % verschenkt. Unnötigerweise. UND: Wie zufrieden leben diese Einzelkämpfer/innen ? Auf wieviele positive Erlebnisse und Möglichkeiten verzichten sie grundlos ? Wer Hilfe sucht und annimmt ist nicht schwach. Er ist klug und verantwortungsvoll."
habe da mal ein Buch gelesen. Es heißt 'Nachtfrost - Tagebuch eines Alkoholrückfalles' - von Hans Wallburg. Das liest sich stellenweise genau wie deine Beiträge, vielleicht guckste mal wie's dem dann am Ende so ging...
Was das für ein "LADEN" ist, bei dem ich gelandet bin? ... Caritas ... Psychosozialer Dienst ... Bei meinem ersten Termin dort, hatte ich einen absoluten Profi vor mir ... Der wusste wirklich, wovon er sprach ... Ich war damals schwer beeindruckt!!!
Bin gerade von der Weiterbildung zurück ... und fand Post in meinem Briefkasten ... Die Einladung zu einem weiteren Gespräch ... diesmal bei einer Dipl.-Sozialpädagogin ... vom ambulanten(!) Dienst ... Also dann offensichtlich doch kein Auftritt vor einem offizielles Gremium ... Vielleicht habe sie sich auch ohne mich beraten ... Mein Gesprächspartner hatte mir damals gesagt, dass ein Gremium über meinen Fall entscheidet ... und dass ich zu einem Gespräch vor einem solchen Gremium eingeladen werde ... Bei meinem ersten Termin hatte ich einen "Liebesbrief" in der Hand ... am Vorabend geschrieben ... alles, was mir relevant erschien ... Eine Art Bewerbungsschreiben auf der Ebene "Depressionen und Suff" ... inclusive Lebenslauf ... Dadurch wollte ich verhindern, dass ich bei diesem ersten Termin nur meine Maske vekaufe ...
Der jetzige Termin fällt leider voll in meine Arbeitszeit ... werde mir also am Montag einen neuen Termin geben lassen müssen ... Aber zumindest bin ich jetzt erst einmal von der Warteliste runter ...
Mein Besuch bei einer SHG ist für nächste Woche eingeplant ... Eine Liste mit mehreren Gruppen liegt mir vor ... vorwiegend SHG vom Kreuzbund und von den Anonymen Alkoholikern ... Mein Berater vom ersten Gespräch meinte, dass ich mehrere Gruppen ausprobieren sollte ... Eben genau so, wie du es beschrieben hast ... Checken, ob die Chemie stimmt ... untereinander ...
Mir ist bewusst, dass es ein langer Weg für mich werden wird ... Also ... Grundregel No. 1 ... beachten ...Zeit und Geduld ... für mich selber ...
In dieser Nacht bin ich erneut erst spät in Morpheus Armen versunken ... 5:15 ... Der verfluchte Wecker ... er wäre beinahe Richtung Wand geflogen ... Duschen + Rasur ... Packen ... ein schneller Kaffee ... und auf zum Treffpunkt ...
6:45 Abfahrt unserer Gruppe ... Ich sitze hinten links im Wagen ... nutze die Zeit zum Dösen ... oder richtiger ausgedrückt ... Ich verstecke mich hinter meinen verschlossenen Augen ...
9:15 Beginn der Weiterbildung Während der Vorträge ist es okay ... ich focussiere meine Kräfte und Energien auf das jeweils dargestellte Thema ... Aber die Pausen werden zur Hölle ... mein Schleier senkt sich wieder über mich ... und ich nehme meine Umwelt nur noch stark gedämpft wahr ... In mir wüten und toben die Depressionen und Ängste ... Ich will fliehen ... will nur noch einsam und alleine sein ... Der Höhepunkt der Qual wird erreicht, wenn ich auch noch angesprochen werde ... Interessierte Menschen ... an mir interessierte Menschen ... aber ich blocke ab ... kurz und knapp ... Meine äußere Maske ... wie aus Stein gemeißelt ... distzanziert ... unnahbar ... arrogant ... Aber sie erfüllt in diesen Momenten ihren Sinn und Zweck ... Sie schützt mich!!!
15:00 Die Fahrt zum Nürburgring ... gehört mit zum Service der Weiterbildung Motorsport ... eine für mich fremde Welt! ... Bis auf ein wenig Schumi-TV ... habe ich damit nichts zu tun!!! Training "Tourenwagen" und "Tag der offenen Tür" ... Wir haben die Chance für eine Runde bei einem Profi mitzufahren ... Mein Schleier lichtet sich etwas ... KLARO ... SOFORT ... ICH BIN DABEI!!!
16:45 ... endlich bin ich an der Reihe ... Rennanzug ... Helm ... Ich erkenne mich selber nicht wieder ... Ich nehme neben dem Fahrer Platz ... Was dann folgt, kann ich nicht mit Worten beschreiben ... WOW! ... Der ALTE Ring ... Was für eine Strecke!!! ... Kurvenreich ... voller Abwechslung ... immer wieder neue Herausvorderungen ... links rum ... rechts rum ... Beschleunigung auf 240 ... dann runter auf 140 ... eine neue Kurve ... quietschende Reifen ... die nächste Kurve ... über die Pflastersteine ... und danach erneut volle Granate ... berghoch ... bergrunter ... Abbremsen durch Schaltung ... wieder Beschleunigung ... Neigung nach links ... Neigung nach rechts ... In dieser einen Runde ... nur 10 Minuten lang ... habe ich ... empfunden ... gefühlt ... gespürt ... Ein Hauch von Leben ... in mir!!! Dann ... Einfahrt in die Boxengasse ... Ich reiche dem Fahrer die Hand ... und bedanke mich ... Er ist irritiert ... hat keine Ahnung, was diese paar Minuten für mich bedeutet haben ...
18:30 ... Fortsetzung der Weiterbildung ... Längst bin ich wieder eingebrochen ... Maske ... schweigsam ... distanziert ... unnahbar ... Mein altes Spiel ...
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Wenn ich auf diese Weise meine Krankheit zum Stillstand gebracht hätte und dabei auch meinen inneren Frieden gefunden hätte, dann wäre ja alles in Ordnung gewesen.
breiteten sich meine Ängst und Sorgen weiter aus wie ein Wespenschwarm, den man in eine Kiste gesperrt hatte.
