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Saufnix  
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Dieses Thema hat 367 Antworten
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 Akute Hilfe
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Jessicat Offline




Beiträge: 180

23.07.2011 09:27
#151 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

ach und dann ist nochwas schönes eingetreten, ich habe vor 3 tagen ein kleines kätzchen jämmerlich weinend mitten in der butnik gefunden und mit nach hause genommen. der kleine ist ein - bisher und auch nach augenschein der tierärztin - quietschfideler und kerngesunder kater und bleibt natürlich bei uns. rocky hat sich schon eingelebt, als wäre er hier geboren. die beiden großen katzen sind noch etwas angepisst, aber ist schon besser geworden.

ich hab nun also mich selbst, 3 katzen, einen hund und ein ungeborenes zu bekümmern - so viel LEBEN - da hab ich wirklich weder zeit noch lust mich sinnlos zu besaufen und über die leere in meinem leben zu jammern

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 09:28
#152 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten


Jessicat Offline




Beiträge: 180

23.07.2011 09:29
#153 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Rocaille
Pass auf dich auf, Jessi. ... und tue dir alles Gute und achte und respektiere dich... eben alles, was ein gesunder Mensch sowieso immer tut.

Alles Liebe für Dich und Buzzel
Marianne



Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

23.07.2011 09:30
#154 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

jessy

klasse

herzlichen glückwunsch!

das ist doch der ultimative grund um dein leben in trockene bahnen zu lenken

pass gut auf dich (euch ) auf,
dein baby verläßt sich auf dich.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Fingolfin2 Offline




Beiträge: 682

23.07.2011 10:04
#155 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Mary61


ich sagte ihm,
das ich völlig normal bin und normal lebe
das ich nur keinen alk in welcher form auch immer
zu mir nehme,
als ich ihm von meiner krankheit erzählte.
......

ich bin nicht behindert oder krank
ich bin gesund
und entscheide selber ob ich trinke oder nicht.




Was denn nun??

Also, ich bin alkoholabhängig, und das wird sogar von der WHO als Krankheit anerkannt



Gruss

Michael

Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme.

… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … :sly: H.L. "Roter Drache"


..........................................................................................


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 10:09
#156 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Fingomeikel,

du stehst an einer anderen kognitiven Stelle als die Mary. Begreif das doch mal. Du bist unglaublich aggressiv und willst es wohl nicht merken... oder vielleicht soll mal einer


Fingolfin2 Offline




Beiträge: 682

23.07.2011 10:22
#157 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Ein diametraler Widerspruch in zwei auf einander folgenden Sätzen...

Da kann ich kognitiv auch knapp über dem Niveau von Vollkornbrot liegen, das ist erkennbar ( außer für einen vielleicht:sly.

Und woher die belesene Hobbypschologin weiß, wo ich kognitiv stehe, frage ich mich auch

Gruss

inkognitivMichael

... und wenn ich mal wirklich aggressiv werden sollte...
...das möchtest Du dann ganz sicher nicht erleben...

Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme.

… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … :sly: H.L. "Roter Drache"


..........................................................................................


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 10:26
#158 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Fingolfin2

... und wenn ich mal wirklich aggressiv werden sollte...
...das möchtest Du dann ganz sicher nicht erleben...



Huch, welch böse Androhung.

es nervt


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 10:34
#159 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Fingolfin2


Also, ich bin alkoholabhängig, und das wird sogar von der WHO als Krankheit anerkannt



Gruss

Michael[/b]

Und?? Was hast DU davon?


Vll. eine lebenslange Sitzplatzgarantie auf sämtlichen Stadtparkbänken, oder freien Eintritt auf Kindergeburtstagsfeten bei Mc-Donalds?


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

23.07.2011 10:51
#160 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Fingolfin2

Zitat
Gepostet von Mary61


ich sagte ihm,
das ich völlig normal bin und normal lebe
das ich nur keinen alk in welcher form auch immer
zu mir nehme,
als ich ihm von meiner krankheit erzählte.
......

ich bin nicht behindert oder krank
ich bin gesund
und entscheide selber ob ich trinke oder nicht.




Was denn nun??

Also, ich bin alkoholabhängig, und das wird sogar von der WHO als Krankheit anerkannt



Gruss

Michael





ich trage eine krankheit in mir.
diese habe ich aber zum stillstand gebracht.
sie schläft....
solange ich will!

ich laß sie schlafen
und führe ein normales leben.
niemand muß rücksicht nehmen
und ich habe keinerlei beeinträchtigungen.

ich trinke zwar keinen alkohol
und das ist nur so weill ich es so will
aber ich eße auch keine schnecken, froschschenkel oder pferdefleisch
weill ich das so will
und fühle mich in keinster weise benachteiligt
oder ausgeschlossen vom normalen täglichen geschehen.

ich BIN gesund
egal was irgend eine verortnung sagt :zwinker1:
auch mein arzt sagt das ich völlig gesund bin.

michael,
meine persönliche meinung und erfahrung ist,
das sich ein langzeit trockener,
der anfängt
( oder nie aufgehört hat )
sich auf sein "recht" als kranker zu berufen,
der rücksicht als kranker einfordert,
der sich krank fühlt, gibt und lebt......

der ist es auch
und der hat nie aufgehört ein problem zu haben

ich hab keins mehr

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Ivvan ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 11:13
#161 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Jetzisabergut
Ich finde es schon heftig, wie Du und Ivvan uns Abhängige in 2 Klassen einteilst:

Die,einen,die sich -schwach wie sie sind- in Therapie begeben müssen, um etwas herauszufinden,und lernen damit zu leben.
Hilfsschüler, zu schwach ,sich selbst aus dem -meist-trüben Sümpfen ihrer Vergangenheit ans rettende Ufer einer zufriedeneren Daseinsform,wie auch immer, aber auf festem Boden, zu begeben.

Und dann gibt es Leute ,wie Dich, die weiterhin durch diesen Sumpf eiern,sich freuen,wenn sie denn mal wieder ein Stück auf festem Boden weiterirren können.
Dann kommt wieder ein Stück sumpfige Brühe, wieder ist irgendwo eine flache Stelle,die man mit wenigen Schritten überquert.
Und so weiter,stolperst Du eine lange Zeit durch Deinen eigenen Sumpf,verlierst Zeit,weil Du immer neue Wege finden musst.

Zwischendurch triffst Du dann andere Verirrte,auf dem selben langen Weg,Ivvan und Jessicat,z.Beispiel.

Und bei allem was Du tust,Michael, weisst Du nie,ob Du nicht ständig im Kreis gehst.
Hättest Du jetzt Jemanden an Deiner Seite,könntest Du den anderen "Therapierten folgen."

Diese Verweigerung, bei der Suche nach dem Inneren,Ivvan- wo Du ja niemanden angetroffen hast in Dir- zu helfen,sich auf Therapeuten zu stützen,diese als unfähig zu erklären,weil sie Eure Türen nicht aufstossen können, weil Ihr die Schlüssel so versteckt habt, dass ihr sie alleine nicht mehr findet.....
scheint ja doch aus einer jahrelangen Verdrängung heraus entstanden zu sein.
Sich selbst die Mühe NICHT machen wollen, es anderen überlassen, zu erkennen,wie die Türen zu öffnen sind,wird auf Dauer unergiebig und langweilig.
Also lässt man es und alles bleibt ,wie es ist,
schuld haben die Therapeuten,Ärzte usw, die sich keine Mühe gegeben haben.

Um aus dieser fast poetischen Metapher auszusteigen,

während die "Therapierten" schon lange wieder auf festem Boden sind, hängen Menschen wir Ihr immer noch im Sumpf herum und suchen weiter und zeitaufwänding den Ausgang.
LG Peter[/b]



Es ist doch überhaupt nicht die Rede davon, sich über Therapierte zu erheben! Ich glaube, da hast Du etwas mißverstanden!!!
Ferner kann ich mich nur immer wiederholen: Ich habe fast 8 Jahre Psychoanalyse hinter mir. Was soll denn da noch entdeckt werden? Ich weiß alles über mich und mehrere Ärzte/Therapeuten/etc. haben mir bestätigt, austherapiert zu sein.
Ich bin ein absoluter Therapie-Befürworter, und wünsche jedem, daß es ihm/ihr etwas bringt!!!
Zumal ich 4 Semester Psychologie in Tübingen studiert habe. Da wäre ich ja blöde dieses Thema zu verachten, meine Kommilitonen wären ja jetzt alle arbeitslos

Zitat
Gepostet von obi68
Es gibt meines Erachtens drei Gründe, wenn jemand Therapieformen jeglicher Art ablehnt: Bequemlichkeit, Angst oder Unwissenheit, wie eine Therapie zu verstehen ist.
Geschadet hat eine Therapie, denke ich, noch keinem, wenn er wirklich begriffen hat, was er da überhaupt soll.
Und nein: kein Mensch kann sich selbst therapieren. Selbst Therapeuten nehmen Hilfe in Anspruch, ja müssen es sogar im Rahmen der Supervision.



Von Angst oder Unwissenheit vor einer Therapie kann ich nun wirklich nicht sprechen. Wovor sollte ich denn Angst haben? Daß mir der Therapeut sagt: "Sie wollen Ihre innere Leere füllen. Suchen Sie sich ein Hobby, finden Sie zu sich!"

Das habe ich jetzt getan; mit der Malerei. Und ich sitze manchmal bis nachts um 3.00h an der Staffelei.

Ja, die Bequemlichkeit, die kann natürlich sein. Ich bin ein fauler Mensch
Wenn ich Stunden mit meinem Pferd verbracht habe, fahre ich nach Hause und mache erst einmal ein kleines Nickerchen - so ganz entspannt. Dann kucke ich so "dumm vor mich hin", und DANN setze ich mich an die Staffelei. Irgendwann esse ich, oder auch nicht, bereite mir meinen Abendkräutertee, und manchmal meinen Prosecco JA, ICH GEBE ES ZU!!!!!! Und JA; ICH KANN ES KONTROLLIEREN, interessanterweise!! Ich kann zwei Gläser trinken, es dann wegstellen und mich meinem Tee widmen. Es gibt Tage an denen ich nicht trinken mag, und dann wieder Tage an denen es einfach schmeckt.
Wie das geht? Ich habe keine Ahnung. In meinem Kopf hat es einfach BOING gemacht.
Und was ich entdeckt habe: Mein Kaufrausch ist zurück gegangen . Keine Frustkäufe mehr, kein sinnloses Hin- und Herfahren um irgendwas kaufen zu müssen. Ich gratuliere mir da selbst, und den Antidepressiva (Mind-Opener) die mir wirklich helfen/geholfen haben, zu mir zu finden. Das hat fast ein Jahr gedauert. Im Frühjahr, als ich mich hier angemeldet habe, hätte ich nicht daran geglaubt.
Ich hoffe nicht, daß ich hier jetzt "geteert und gefedert" werde. Ich fühle mich einfach wohl wenn ich mein, für depressive typisches Morgentief überwunden habe.
So dürfte es bitte bleiben!

Gruß
Ivvan


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 11:18
#162 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Teeren und Federn kosten den Teerenden und Federnden Energie und nicht das Opfer... hallo.. brauchst du Co-Assistenten...

Du trinkst Prosecco ganz schick vor deiner Staffelei sitzend?

Ich habe es kürzlich gelesen, dachte aber, du hättest das durch......

Mir egal. Ich sag nix. Du darfst es selbst herausfinden.


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 11:38
#163 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ivvan


Es ist doch überhaupt nicht die Rede davon, sich über Therapierte zu erheben! Ich glaube, da hast Du etwas mißverstanden!!!

Sieh es ihm nach, Ivvan. Das ganze hat System


Ich hab auch erst spät festgestellt, dass der Jetzi gerne mal "missversteht", um seine rhetorisch groß aufgezogenen Flachheiten irgendwie an den/die Mann/Frau zu bringen





Ps.: Ruhig Blut, @Jetzi...nicht gleich wieder aus der Haut fahren




Fingolfin2 Offline




Beiträge: 682

23.07.2011 11:45
#164 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von dry68
Und?? Was hast DU davon?


Vll. eine lebenslange Sitzplatzgarantie auf sämtlichen Stadtparkbänken, oder freien Eintritt auf Kindergeburtstagsfeten bei Mc-Donalds?




Endlich sind wir wieder beim kognitiven Niveau unterhalb des Vollkornbrotes angekommen!!!!

Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme.

… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … :sly: H.L. "Roter Drache"


..........................................................................................


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2011 11:48
#165 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Fingolfin2

Endlich sind wir wieder beim kognitiven Niveau unterhalb des Vollkornbrotes angekommen!!!!



Und du ..Nasenbär.. hast unaufhörlich darauf hingearbeitet. Du bist auch ein richtig subversives Element, gell?


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