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Gepostet von Yonka

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beim fahrradfahrn bekommt man durst, doch denk dann nicht an eine wurst, denk einfach lieber an salat, dann wird sie leichter deine fahrt.

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An dem Sinn Deiner Reimblüten mußte aber noch ein bißchen arbeite

Wieso soll ich denn, wenn ich Durst kriege an eine Wurst denken...

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@yonka, also für mich war das stimmig. hier ne kurze blumige gedankenhilfe. durst kriegst du, weil du schwitzt. hunger wirst du auch kriegen, weil du energie verbrennst. wenn du dich dann schon im vorfeld selber auf einen salat einstimmst und ihn dir schmackhaft denkst, fällt dir der griff zum salat anstatt zur wurst nach der fahrradtour leichter - und so wird deine gesamte ernährungsumstellungsfahrt einfacher für dich. ich hoffe, ich konnte helfen *gg*.

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Gepostet von Adriana2
Die einzige Gesellsschaftsgruppe, die offen diskriminiert werden und von magersüchtigen Ernährungsberaterinnen belehrt werden darf.

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@adriana2, ich glaub ja, daß es da noch einige andere gesellschaftsgruppen gibt. da fällt mir gerade ein gedanke ein, den ich letztens mal hatte, der hat allerdings jetzt nichts mit essen zu tun. wieso gibt es eigentlich verschiedene religionen und warum wird schon da eine gruppenspaltung vorgenommen? war aber einfach nur so ein gedanke außer der reihe. ich bin für wurstsalat für alle und for free *gg*.

Hi Paula


Auszug aus der FAZ:
"So legten Hamburger Forscher unlängst dar, dass die Fettleibigkeit zu einem erhöhten Ausstoß von Kohlendioxid und damit zum Treibhausgaseffekt beitrage, weil dicke Menschen schwerer zu transportieren sind. Auch äßen sie mehr, so dass mehr Nahrung produziert und mehr organischer Müll weggeworfen werde. Wären die Menschen im Schnitt fünf Kilogramm leichter, könne allein der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr in den OECD-Ländern um zehn Millionen Tonnen im Jahr reduziert werden.
Hoffnungsfroh erwarten die Ökonomen Axel Michaelowa und Björn Dransfeld, dass die Diskussion um die Erderwärmung die breite Masse der Bevölkerung dazu bringe, sich politischem Zwang zur Verringerung der Fettleibigkeit zu unterwerfen."

http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D9...n~Scontent.html



BILD berichtete:

CO2-Schock! Klima-Katastrophe! Fette Menschen haben Schuld am Klima-Desaster.
Das behaupten englische Wissenschaftler

http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/21/...a-desaster.html

Und so wurde es abends auch in den Nachrichten gesendet, ARD oder ZDF!


Danke für die Infos zu WW. Vorwiegend Kartoffeln und Nudeln, da müsste ich meine Ernährung ja gar nicht viel umstellen


LG Adriana

Sehr interessant in diesem Zusammenhang finde ich auch die Ermittlung des angeblichen "Brennwerts" von Lebensmitteln (->klick), vor allem, wenn man bedenkt, dass eben dieser allen möglichen Ernährungsberatungen/Diäten/Nährwerttabellen zugrunde gelegt wird. Humbug ist das Wort, das mir dazu einfällt...

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CO2-Schock! Klima-Katastrophe! Fette Menschen haben Schuld am Klima-Desaster.

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Schon klar.

Meinen Kindern hab ich auch unlängst,natürlich mit Hinweis auf die armen kleinen Knuts,das Pupsen verboten.

_{...tut dem Raumklima hier ungemein gut.}



Ich frag mich echt,wo der ganze Wahn noch hinführen soll

hallo ihr,
bin wieder aus irland zurück und lese interessiert, was hier so los war die woche und eben auch diesen thread hier. ich erinnere mich, dass ich vor einiger zeit hier mal übel aufgelaufen bin, als ich mich kritisch gegenüber dem schokikonsum und sich "was gönnen" geäußert hab. ich sagte damals, das freiheit für mich bedeutet, nichts mehr zu brauchen, um mich gut zu fühlen. ich wurde als verbittert hingestellt und dass ich nicht genießen könne aber mir gings genau darum, dass dieses sich was gönnen können oftmals (nicht immer) nur eine suchtverlagerung ist. alk und zucker docken im hirn an die haargenau gleichen rezeptoren an und machen die gleichen gefühle.

wollt ich bloß mal loswerden.
(irland war übrigens superschön)

funkelsternchen

Alles Humbug, mehr kann ich auch nicht daraus schließen.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass in armen Gegenden die Armen dünn und die Reichen dick sind und in unseren reichen westlichen Industrienationen ist es umgekehrt?

Greenery: und es wird bei dieser Rechnung nicht bedacht, dass jeder Körper anders verstoffwechselt.


Funkelsternchen:
ich glaube, es geht um die Extreme.
Beim Thema "essen" und "genießen" spielt sich wohl bei jedem ein anderer Film ab.
Ich z.B. komme aus der vegetarischen Vollwert"ecke", ist zwar schon ne Zeit lang her, aber ich hab mir lange Zeit zugunsten meiner vermeintlichen Gesundheit vieles versagt. Ich hielt mich dafür für besonders umwelt- und gesundheitsbewusst
Heute versuche ich, Extreme zu vermeiden, vor allem im Denken, das Handeln kommt dann von selbst

In Irland war ich noch nie. Hast Du Kühe gesehen? Ställe?
Ich möchter gerne mal wissen, ob die Kühe, die die Milch für die Kerrygold-Butter geben, tatsächlich, wie behauptet, das ganze Jahr über auf der Wiese sind
Wenn nicht - wieder ne Illusion ärmer. Auf Tierhaltung achte ich noch.

LG Adriana

Zitat

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Gepostet von Adriana2
Greenery: und es wird bei dieser Rechnung nicht bedacht, dass jeder Körper anders verstoffwechselt.

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Vom Verstoffwechseln mal ganz abgesehen finde ich schon die Idee grotesk, ein Nahrungsmittel zu wiegen, es dann zu verbrennen, das Aschegewicht abzuziehen und zu folgern: der Rest wird vom Körper verbrannt. Hanebüchen.

Zitat

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Ich z.B. komme aus der vegetarischen Vollwert"ecke", ist zwar schon ne Zeit lang her, aber ich hab mir lange Zeit zugunsten meiner vermeintlichen Gesundheit vieles versagt. Ich hielt mich dafür für besonders umwelt- und gesundheitsbewusst
Heute versuche ich, Extreme zu vermeiden, vor allem im Denken, das Handeln kommt dann von selbst

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@adriana

Ich möchte gern in diese Vegetarische -Vollwert -Ecke

Auch unter dem Aspekt des Umwelt- und Gesundheitsbewußtseins.

Es kann ja auch ohne Extreme und Verzicht funktionieren,. Ist vielleicht eine Art der Sichtweise.
Um das rauszufinden, probier ich es selbst mal aus.
Wäre toll, wenn es eine Bereicherung wird

huhu!

schönes, weil wichtiges thema, dieser thread hier

mein mann, der psychologisch immer mehr mit seinen rundungen hardert als ich lernte in seiner ausbildung zum krankenpfleger, dass nix, ausser dem gehirn so unerforscht ist, wie "ernährung"...

er erzählte mir, weil ich von diesem thread halt bissi auch erzählte, dass er sich erinnerte, es gäbe sogar sowas wie "vererbte fettleibigkeit im generationensprung"- bei mir erst nur - wie was?

hungerten die grossväter ( geht über die samenträger/erbgutweitergeber), so neigten die Enkel zu höherem Anteil adipös zu werden- war ein Grossvater hingegen stark übergewichtig, so erhöhte sich die Warscheinlichkeit für die Enkel an Diabetis zu erkranken...

Ob was dran ist: , aber interessant ist das alle male oder?

Huhu Yonka-Dagmar!
Zu dir fällt mir ein, dass du ja doch merkst, wann dein Hungergefühl wech ist- und da finde ich spannend, dass du dich da ja ab einem sozusagen selbstbeobachteten Moment wirklich wie beim Trinken entscheiden dürftest, ob du über diese deine Körpersignalgrenze rüber bist, dann weiterfuttern magst oder net- ich kann das z.B. net- über diese Grenze weiteressen, selbst wenn ich wollte, weil was echt total schmackig ist- keine Ahnung warum des so ist

Ich finde es immer schwierig entspannt loszulassen und Grenzen anzunehmen, solange so was wie "Verzicht", Verkneifen und Co im Spiel ist, denn dann dreht sich´s bei verschiedenen Dingen auch süchtelnd ( Rauchen, Phasenweise TV-Konsum, Onlinerollenspiel) ganz schnell was bei mir um und es geht um was ganz anderes bei mir- bzw. früher war des so, nämlich um des "nu-aber-trotzdem-und-erst-recht"-Dingens/ Trotz ...

Das Rauszureizen war bei mir ne gute Weile immer recht easy, wenn ich mir dieses "Nu-aber-stopp" net selber setzte, sondern wenn´s von aussen angetragen wurde, weil ich am Pokern war offensichtlich mit dem Finden der Grenze oder so ähnlich - eben am süchteln war ...ja und happy oder zufrieden mit mir war ich da auch längst nimmer
Nur so Gedanken von mir, keine Ahnung, ob da bei dir auch was zu anklingt

Nu ja- Wege entstehen halt beim Gehen/oder Fahrrad fahren- wünsch dir weiterhin guten Wegs und lese auch weiterhin gerne zu hier im Thread.

Gruss
Sabine/Schneefrau

Moin,


sehr interessant dazu



Epigenetik

@Schneefrau

Zitat

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Huhu Yonka-Dagmar!
Zu dir fällt mir ein, dass du ja doch merkst, wann dein Hungergefühl wech ist- und da finde ich spannend, dass du dich da ja ab einem sozusagen selbstbeobachteten Moment wirklich wie beim Trinken entscheiden dürftest, ob du über diese deine Körpersignalgrenze rüber bist, dann weiterfuttern magst oder net- ich kann das z.B. net- über diese Grenze weiteressen, selbst wenn ich wollte, weil was echt total schmackig ist- keine Ahnung warum des so ist

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Und da liegt ja bei mir der Hase im Pfeffer

Ich merke das gut nach der ersten Mahlzeit,also Frühstück. Gleich morgens,wenn ich aufstehe kann ich erst mal nichts essen. Da brauch ich nur ordentlich Kaffee.Ohne dieses mein Benzin geht garnichts.
Nach ca.2 Stunden habe ich dann ein körperliches Hungergefühl. Das wird befriedigt mit einer ganz normalen Menge Nahrung.
Danach kommt dann ein körperliches Sättigungsgefühl,wonach ich nicht weiterfressen"muß"
Mittags genauso
Aber ab dem späten Nachmittag ist das ganz anders
Ich esse was, mein "normales körperliches Sättigungsbefühl ist erreicht...und dann reicht das auf einmal nicht mehr.
Ich fress weiter.

Nachdem das mal 2 Tage gut gegangen ist,war es gestern wieder soweit.
Ich hatte noch 4 Stück Kuchen in der Truhe
Und eine Mikrowelle zum auftauen...

Trotzdem war danach dann etwas nicht so wie sonst.
Bislang habe ich mich mit einem zwar mulmigen Gefühl(geparkt in die hinterste Ecke meines Bewußtseins bitte) gemächlich von hier nach dort bewegt aber gestern bin ich so sauer geworden über dieses Völlegefühl(was ja sonst richtig schön ist,dieses Gefühl)daß ich einen 2 stündigen Marsch (aber Marsch!)durch die Felder und am Kanal lang hingelegt habe.
Danach noch auf's Trimmrad.
Aber nicht gezwungen, sondern aus einem echten Bedürfnis heraus.
Abends brauchte ich dann nur noch eine Brühe

Find ich echt gut, das alles mal hinzuschreiben
Nimmt Druck weg und gibt statt dessen bessere Laune

Zitat

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Gepostet von Yonka
...
daß ich einen 2 stündigen Marsch (aber Marsch!)durch die Felder und am Kanal lang hingelegt habe. Danach noch auf's Trimmrad.
Aber nicht gezwungen, sondern aus einem echten Bedürfnis heraus.Abends brauchte ich dann nur noch eine Brühe

...

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Suuuper!
Bei mir war’s eher umgekehrt. War gestern morgen zum Sport (McFit) und danach einkaufen. Oh Graus, meine Lieblingswaffeln gab’s noch immer im Angebot (Nimm 3 Zahl 2), da konnte ich nicht widerstehen - zumal ich ja körperlich schon was getan hatte - und habe inzwischen 1,7 Packungen niedergemacht.
Nun geht’s erst mal weiter wie gewohnt – liebe Seele muss Ruh haben – aber dann, ja dann soll endlich eintreten: Aus Erfahrung wird man klug.
Naja, von allein wird da nicht’s eintreten, ich muss mich weiter darin üben, mein Verhalten zu ändern, bis das echte Bedürfnis entsteht, es anders zu machen.

Im übrigen ist es mMn egal, ob die Fresslust- oder -sucht genetische Gründe hat oder antrainiert ist. Hauptsache ist, sie wird erstmal zum Stillstand gebracht.

Friedi

Ich muss nachtragen: Nachdem ich das aufgeschrieben und mir mein Verhalten nochmal habe durch den Kopf gehen lassen, sehe ich diesen ewigen Kreislauf (mal wieder) klar und will da raus kommen. Es ist leider so, dass ich für solche Schwächen einen Grund suche und finde und sie nach dem Motto "Man gönnt sich ja sonst nichts" entschuldige. Dabei weiß ich, dass mich das nicht zufrieden macht und im Grunde einfach ein Sichgehenlassen ist. Und dafür bin (sollte ich mir sein) zu schade.

Friedi

Zitat

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Gepostet von Friedi

...zum Sport (McFit) und danach einkaufen...
...und habe inzwischen 1,7 Packungen niedergemacht.

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Nach über einem Jahr "rumeiern" geh ich seit kurzem auch zu McFit. Ich hab aber nicht vor, mir grundsätzlich Süsses zu versagen. Grad letzten Samstag gabs 'nen fetten Eisbecher (3 Kugeln, Früchte und voll die Sahne). Na und? Das passte grad, supergeiles Sommerwetter, den ganzen Tag draussen in der Sonne und dann das ultimative Geschmackserlebnis .

Was anderes wärs natürlich, wenn es diesen Becher oft (...öfter...zu oft) geben würde. Denn dieses *nicht mehr aufhören können* kenn ich auch. Ich kauf grundsätzlich nichts Süsses mehr für zu Hause, denn im Schrank täts nicht lange liegen. Unterwegens gönn ich mir was, wenns passt, z.B. Kino und Popcorn, oder Alexanderplatz und Currywurst vom "fliegenden Händler", das gehört für mich zusammen.

Grad gelesen:

Zitat: Quelle

Kohlenhydratreiche Nahrung wird in Zucker gewandelt, Zucker stimuliert die Bauchspeicheldrüse zur Produktion von Insulin, Insulin ........erhöht den Tryptophanspiegel im Gehirn, Tryptophan ist der Vorläufer von Serotonin und Serotonin wiederum regelt unserer Stimmungen, Launen und wie wir bereits wissen auch unser Hungergefühl. So steigern Übergewichtige ihr eigenes Wohlbefinden durch eine übermässige Zuführung von Kohlenhydraten!

Liebe Grüße.

Dachte schon, dieser Thread wäre nach meinem Beitrag wieder mal zu Ende.....

[quote Yonka]

Ich möchte gern in diese Vegetarische -Vollwert -Ecke

Auch unter dem Aspekt des Umwelt- und Gesundheitsbewußtseins.

Es kann ja auch ohne Extreme und Verzicht funktionieren,. Ist vielleicht eine Art der Sichtweise.
Um das rauszufinden, probier ich es selbst mal aus.
Wäre toll, wenn es eine Bereicherung wird[/b][/quote]

Hi Yonka,

vielleicht ist das ja gerade die Ernährung, die dein Körper auch gerade braucht und deshalb verlangt.
Ich möchte diese Zeit nicht missen, ich habe viel gelernt, vor allem, was man alles nicht wirklich braucht.
Ich bin auch nicht ganz weg davon, nur das Extrem ist weg (nach dem Motto "von Weißmehl, Zucker und Fleisch wird man schwer krank"), ich hab das gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Diese Einstellung ist als "Orthorexie" mittlerweile bekannt (gibt aber noch keine Pillen dagagen )

Nur Vollkornbrot kann ich keins mehr sehen. Da habe ich so viel gegessen davon, allein, wenn ich dran denke.... Meine Weckchen (oder Semmel) zum Frühstück sind mir ein Genuss geworden. Und Butter - hab ich doch tatsächlich in der WW Werbung immer wieder gehört: "Und was ist Ihnen wichtig?"
Prioritäten setzen is wichtig sagt WW und hat wohl Recht.

Zur vegetarischen Küche: ich habe etliche orientalische Gerichte in meine Küche aufgenommen.
Die hat traditionell gewachsene vegetarische Gerichte drin,
Ich persönlich finde die deutsche Vollwertküche etwas konstruiert ("Grünkernbratlinge", "Sellerieschnitzel").
Das finde ich ist ein Manko am "Go Veggie Starter Kit" von Peta, also mit dem Kit wäre ich keine Vegetarierin geworden und geblieben, auch als Unterstützerin dieses Vereins nicht.

Ich wünsche viel Erfolg !
LG Adriana


@Schneefrau: man weiss also nicht viel, aber die Zeitungen sind voll von Wissen über Ernährung.
Paradox....

Pollmer sagte mal: "Wenn Sie Lust auf ein Käsebrot haben, essen stattdessen vernünftiger weise aber einen Apfel - haben Sie dann danach keine Lust mehr auf ein Käsebrot?"
So simpel wie der Satz ist, er ist wahr.
Appetit hat seine Berechtigung, das scheint keine Theorie zu sein.