Sach mal,Volker...ist dir eigentlich jemals der Gedanke gekommen,daß es Themen gibt,bei denen Du besser erst einmal die Klappe Tastatur halten solltest,da ansonsten nur unausgegorene Diarrhoe dabei herauskommt?
Dieses brisante Thema mit seinen unzähligen globalen,geschichtlichen und soziokulturellen Facetten so dermassen dreist auf einen so kleinen Nenner zu bringen macht mich persönlich einfach nur sprachlos.
LG,Roswitha
Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!
da ich die Threads auch gelesen habe, mische ich mich mal ein.
Allerdings nur, um dir was zum Lesen zu geben.
Hab eben mal Wikipedia bedient wegen deines Problems als "Forentroll" bezeichnet zu werden:
Troll (Netzkultur)
Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des „Trollens“ häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betroffenen Personen. Dies liegt auch daran, dass der Vorwurf des „Trollens“ von einigen Teilnehmern inflationär oft und häufig als Totschlagargument (Killerphrase) missbraucht wird, die zum Ziel hat, den Diskussionskontrahenten zu diskreditieren (Mobbing) und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen. Eine weitere Schwierigkeit geht von besonders subtilen Trollen aus, die andere Teilnehmer so lange reizen, bis sie sich zu Beleidigungen hinreißen lassen. Dann wird vom Troll selbst der Troll-Vorwurf erhoben, woraus sich oft endlose Streitgespräche ergeben, deren Ursprung irgendwann nur noch schwer nachzuvollziehen ist.
und dann kannst du weiterlesen bei "Totschlagargument":
Totschlagargument aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche Totschlagargumente (nach Charles Clark sinngemäß zutreffender auch „Killerphrasen“) sind inhaltlich nahezu leere Argumente, also Scheinargumente oder Vorurteile, von denen der Disputant annimmt, dass die Mehrheit der anderen Diskussionsteilnehmer entweder mit ihm in der Bewertung übereinstimmen oder keinen Widerspruch wagt, da dies in der öffentlichen Meinung auf Ablehnung stößt. Totschlagargumente sollen Widerspruch verhindern („totschlagen“) und nebenbei auch der Ablehnung oder der Herabsetzung des Gegenüber dienen. Totschlagargumente werden zumeist dann eingesetzt, wenn man Zweifel hat, den Diskussionspartner überzeugen zu können, trotzdem aber kurzfristig den eigenen Standpunkt durchsetzen oder die eigenen Interessen wahren will. Die fehlende Überzeugungsabsicht unterscheidet das Totschlagargument von einem Argument. Gleichzeitig wird als Resultat ihres Einsatzes in Kauf genommen, oft sogar angestrebt, dass die gemeinsame Lösung eines Problems oder einer Aufgabe oder die Weiterentwicklung eines Projekts oder einer Idee verhindert wird. Auf dieses „Töten“ einer Diskussion oder eines kreativen Prozesses bezieht sich der Begriff.
@ FV: edit: wenn du diese Gruppendynamik, die Wikipedia da aufzeigt, durchschaut hast, ist der Ausdruck "Forentroll" doch keine Beleidigung mehr für dich, sondern stellt lediglich dem Aussprechenden ein gewisses Armutszeugnis aus.....
Zitat...aber die Sache mit dem "Troll" ficht mich hier doch sehr an und erzeugt in mir Magenschmerzen. Ich gebe das ehrlich auch zu. Mit richtigen Forentrolle in eine Ecke gestellt zu werden, das empfinde ich mehr als gemein, es ist einfach ungerecht, niederträchtig und schäbig.
Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie sich einige Forums-Mitglieder hier gefühlt haben müssen, die hier von ihren Vergewaltigungs-Traumata berichtet haben, im Zuge des Threads ein 'Liedchen von dir gepostet bekamen', das von Vergewaltigung handelt
ZitatFriesenvolker
...Wenn ich nun heute den Song "Jeanny" von Falco an anderer Stelle im Forum eingestellt habe, so ist das durchaus als Provokation zu verstehen, es entbehrt sicherlich einer gewissen "political correctness", aber hier gingen die Pferde mit mir durch.
und das von dir
als bewußte Provokation eingestellt wurde,
das von dir als "politisch nicht korrekt" bagatellisiert wurde,
wobei du eine Entschuldigung dafür kategorisch abgelehnt hast
und heute einfach weitermachst mit Provokationen ?
Dir gingen die Pferde durch? Bei der 'virtuellen Verbalattacke (Forentroll)' fühlst du dich beleidigt? Was glaubst du, fühl(t)en die 'realen Opfer' bei deinen Äußerungen?
Wundert dich die Reaktion einiger Forumsmitglieder da wirklich?
Fragt sich der Werner
---------------------------------------------------------------- It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer
gut gemeint, aber wohl vergebens. Wie ging nochmal das Bibelwort mit den Perlen?
"Aushungern" + Ignorieren ist mE angesagt.
Dagegen schreiben ist gut gemeint, damit bestärkst Du ihn doch noch in seinem Aufmerksamkeitssuchen.
Daß sich jemand vergaloppiert, ok. Aber mit dem, was er jetzt bewußt provokativ vom Stapel läßt, robbt er sich so ganz langsam an die Grenze zum Strafrecht ran.
dass Du mich nicht ausstehen kannst, hast Du ja schon mehrfach geschrieben und mich auch schon mit Acht und Bann belegt.
Selbstverständlich kannst Du schreiben, was Du möchtest, aber diesen Satz
Zitatvicco55:"Daß sich jemand vergaloppiert, ok. Aber mit dem, was er jetzt bewußt provokativ vom Stapel läßt, robbt er sich so ganz langsam an die Grenze zum Strafrecht ran."
laß' ich jetzt so nicht stehen und verbitte mir aufs schärfste jegliche Form einer Kriminalisierung meiner Person. Ich glaub', jetzt geht's aber los.
Fv
P.S. Hast Du nicht mal gesagt, Dui wolltest Dich überhaupt nicht mehr zu meinen Posts äußern? Biste da jetzt nicht inkonsequent?
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
wenn mich jemand mehrfach inständig bittet, mit den Provokationen aufzuhören, weil es ihm/ihr damit schlecht geht und ich Öl in die Flammen nachgiesse, ist das für mich am Rande des Strafrechts. Es mag zwar nicht justiziabel sein, aber für mich als Person kommt es zumindest an Beleidigung ran.
Gewalt besteht nicht nur aus körperlicher Aktion, Gewalt kann sehr wohl auch rein verbal ausgeübt werden. Glaub' mir, ich weiß von was ich spreche. Frag mal meine Kinder, wie die sich bei meinen nassen Ausflippereien gefühlt haben. Daher reagiere ich sehr sensibel auf solche Sturköpfe wie Dich, die gar nicht mehr merken, wieviel Porzellan sie zerschlagen.
hi vicco, ich hab auch beschlossen, diesen menschen nicht mehr zu kennen bzw. niemals kennen lernen zu wollen. so, wie ich z. b. einen kriegsverbrecher nicht kennenlernen wollte, weil sie einfach krankhaft im denken sind.
Es ist immer leicht, sich über jemanden oder etwas aufzuregen, auch zu verstehen ist da schon imens schwierig, aber zu akzeptieren, da wird's dann echt zum Problem.
Hast du versucht, die Frauen zu verstehen, die sich von deinem Post im Gewaalt-Thread verletzt gefühlt haben? Hast du sie verstanden?
Tja, selbsternannte persona non grata, war es das, was Du erreichen wolltest?
Du hast einige Leute verletzt und dafür auch was eingesteckt. (das behauptest Du jedenfalls)
Du hast Dich halt entschieden, auf welcher Seite Du stehen willst.
Jemand, der im Verlauf eines Threads wie dem aktuellen im Mitgliederbereich diese Lieder von Falco einsetzt, handelt übergriffig, nicht provokativ.
Deine Boardpfaffentexte waren grenzwertig, das hab ich Dir auch mehrfach geschrieben, aber das hier hat noch ne andere Dimension.
Ich bin es nun auch leid, Dich immer wieder auf Dich selbst hinzuweisen, auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Deinen eigenen Anteilen am Geschehen hier.
Mir ist erst in den letzten Jahren bewußt geworden, meine Mitmenschen auch unter dem Aspekt ihrer eigenen, ganz persönlichen Biografie zu sehen. Das heißt zum Beispiel, ältere Menschen unter Einbeziehung ihrer damals gültigen Kultur- und Moralvorstellungen zu betrachten, der sie damals unterworfen waren und die sie geprägt haben.
Ich kann mir heute überhaupt nicht vorstellen, in einer totalitären Staatsform zu leben, geschweige denn, unter den gesellschaftlichen Normen einer Monarchie. Obwohl, so lange ist das noch gar nicht her und heutige Urgroßeltern, so sie denn noch leben, haben da so gesehen "ihren" Kaiser, "ihre" 20er Jahre, "ihr" 1000jähriges Reich und die Entwicklung unserer heutigen Demokratie "durchgemacht", einschließlich zweier Weltkriege, zweier wirrer Nachkriegszeiten, zweier Inflationen usw.. Und was in diesem Zeitraum an Veränderungen in Hinblick auf Kultur an Kenntnissen, Glaubensvorstellungen, Kunst, Moralauffassung, Recht, Bräuchen und allen anderen Fähigkeiten und Sitten zu verstehen, zu verinnerlichen, zu akzeptieren und zu verarbeiten war, erscheint mir persönlich heute immens; da kann ich heute nur sagen: Alle Achtung, meinen vollen Respekt!
Ich halte es mittlerweile nicht für richtig, ältere Menschen grundsätzlich streng nach Maßstäben heutiger gesellschaftlicher Normen zu messen und zu beurteilen, denn viele sind in ihrer eigenen Zeit "steckengeblieben" und haben sich nur wenig weiterentwickelt. Sie haben sozusagen "Ihre Zeit gehabt". Ich sollte vielleicht doch mehr Verständnis, Fairness und Respekt zeigen, um ihnen gerecht zu werden. Jedenfalls sollte ich es versuchen.
Wer weiß, welche Jugend in einigen Jahrzehnten über uns "richten" wird?
LG Fv
P.S. Und prophylaktisch auf die Frage, was das jetzt denn mit Alkoholismus zu tun hat: Viel, sehr viel, denn dieser Punkt gehört zwingend auch zur Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit auf dem Weg in eine zufriedene Trockenheit.
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
ZitatGepostet von Friesenvolker Ich kann mir heute überhaupt nicht vorstellen, in einer totalitären Staatsform zu leben, geschweige denn, unter den gesellschaftlichen Normen einer Monarchie.
Ich schon.
Wenn ich die Nr.1 bin.
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ZitatGepostet von Friesenvolker ...denn dieser Punkt gehört zwingend auch zur Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit auf dem Weg in eine zufriedene Trockenheit.
Da Du Dich vll selbst zu den älteren Semestern zählst, die Du ansprichst:
Wer sich als Erwachsener beharrlich weigert, Realitäten wahrzunehmen und sich darauf einzustellen, hat nur mein begrenztes Mitgefühl. Egal, wie "alt".
Du, Volker, gehörst zu denen, so wie ich Dich hier wahrnehme.
Du lenkst ab, begibst Dich auf Nebenkriegsschauplätze, hast es nicht mehr nötig, bei dir hinzuschauen, weil Du ja so dolle lang trocken bist?
Meine Sicht der Dinge:
Du warst übergriffig und beleidigend im "Gewalt"- und im "Musik"-thread, und dafür ist eine Bitte um Entschuldigung fällig.
Jetzt belasse ich es. Günter
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
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