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Saufnix  
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obi68 Offline



Beiträge: 2.165

14.06.2010 12:53
#166 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Indem man sich selbst einredet, man würde von der "Gesellschaft" (wer soll das sein? - meine Gesellschaft suche ich mir immer noch selbst!) ausgegrenzt, wenn man nicht trinkt, schafft man sich natürlich ein prima Motiv fürs Weitersaufen.

"Ich konnte ja nicht anders - der öffentliche Druck!!!"


Bea60 Offline




Beiträge: 2.438

14.06.2010 12:58
#167 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Achternbusch
Die Ausgrenzung trockener Alkoholiker innerhalb einer „durchfeuchteten“ Gesellschaft hat leider eine permanente Wirkung auf das Unterbewusstsein. Dies zu leugnen hätte wenig Sinn, Psychotherapie und SHG-Besuche haben auf Dauer gesehen wenig Chancen diesem Druck von Aussen zu widerstehen.



Auch ich habe mich noch nie "ausgegrenzt in einer durchfeuchteten Gesellschaft" gefühlt.
Wenn Du das so empfindest ist das Deine Sache, aber verallgemeinern solltes Du es nicht.

Beate


Tele59 Offline




Beiträge: 457

14.06.2010 12:59
#168 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Moin,
sehe ich genau wie Du, TB.

...und von Malmö nach Kopenhagen ist es gerade mal 1 Autostunde.
DK ist in Sachen Alkohol wesentlich liberaler als Schweden und auch Norwegen.
Ich habe gerade von jemandem gelesen, der in Kopenhagen
arbeitet.
Die Hauptstadt wird regelrecht von Schweden eingenommen.
Das Gros kommt um
Südwärts geht's dann ähnlich.
Ich kenne die Grenzstädtchen und Dörfer an der jütländischen
(ehemaligen) Grenze alle ziemlich gut.
Und wat machen dort die Dänen in D?
Genau.
Die Anfahrt lohnt sich preismässig fast bis Skagen hoch.

Was die staatlichen Stellen in Schweden sich durch den
Verkauf im eigenen Land (Systembolaget) statistisch zusammen schustern.......hm...zumindest Fragezeichen...

[ Editiert von Tele59 am 14.06.10 13:00 ]


Achternbusch ( gelöscht )
Beiträge:

14.06.2010 13:08
#169 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Da das Thema „Gleichgültigkeit“ mehrfach nachgefragt wurde, versuche ich es eingehender zu erläutern. Ich werde dabei nur von mir sprechen und wie ich es erlebe und erlebt habe. In den trockenen Jahren blitzte immer wieder bei diversen Gelegenheiten der Gedanke an Alkohol auf. Durch PT und regelmäßigen Besuch von SHG konnte ich die Gedanken relativ leicht wegdrücken und anschließend verarbeiten. Dieses diffuse Gefühl im Bauch, nicht wirklich beschreibbar war nie verschwunden. Ein Blick, eine Geste, ein Werbespot (Jägermeister), konnten es hervorrufen.

Anders jetzt. Ich nehme alles genauso wahr wie zuvor, das unbestimmte Gefühl in der Magengegend taucht nicht mehr auf, ich erinnere es nicht mal mehr. Anders ausgedrückt, vielleicht war dieses Gefühl die schützende Angst vor einem Rückfall. Dieses Gefühl ist nun aus meinem Leben verschwunden – ich vermisse es nicht. Ich schreibe diese Zeilen gewiss nicht aus Leichtsinn oder Euphorie, in den vergangenen 9 Monaten habe ich unzählige Situationen durchlebt, die ich früher vermieden hätte oder die mich zumindest in Schwierigkeiten gebracht hätten. Situationen die in meinem Suchtgedächtnis emotionalen Aufruhr verursacht haben, begegne ich jetzt erstaunlich gelassen. Die Verbindung emotionale Erregung zum Suchtgedächtnis scheint durchtrennt, Alkohol kann vor mir auf dem Tisch stehen, ich kann ihn riechen und trotzdem ist er mir vollkommen gleichgültig.

Liebe Grüße
Achternbusch


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

14.06.2010 13:22
#170 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von septembersonne
Du meinst physische Abhängigkeit, nicht



ich glaube ich hab ne krise.
mal zur allgemeinen aufklärung.
mein säuferdasein war nicht geprägt von jeden tag besoffen sein. ich hatte durchaus große saufpausen dazwischen. die gingen manchmal über mehrere wochen. typisch quartalssäufer halt. allerdings auch schon mit körperlichen entzugserscheinungen wie zittern der hände, was sich aber immer wieder zurückgebildet hat.
nur zum schluß, sprich die letzten 14 tage, hatte ich mich jeden tag abgeschossen. ganz besonders die letzte woche. da gabs nur noch flüssiges.
als ich dann munter wurde, hatte ich beide formen der abhängigkeit, wobei die körperliche (physische) nicht zu übersehen war, ich habe geklappert wie espenlaub.
mit diesem erlebnis, ich hatte es hier beschrieben, zog die psychische abhängigkeit von dannen. für mich war schluß, ich wollte nicht mehr trinken müssen.
manno, ich krieg langsam bauchschmerzen.


lg uwe


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

14.06.2010 13:30
#171 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Hi,

ein Gefühl der permanenten Ausgrenzung bei Trinkevents habe ich dann, wenn ich mich permanent in solchen Kreisen aufhalte, solches liegt mir aber fern. Was soll ich da ?

Ich habe seit meiner Trocknung vielleicht zwei od. dreimal an sowas teilgenommen, is mehr als genug.

Mein Umfeld hat sich durch meine Verhaltensänderung automatisch gewandelt, mitunter glaube ich daß heute viel weniger gebechert wird, als zu meiner nassen Zeit.

Aus den Augen, aus dem Sinn.

Randolf

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

14.06.2010 15:19
#172 RE: Baclofen Zitat · Antworten

ich hab so eine art der ausgrenzung erst vor kurzem auf einer geburtstagsfeier meiner schwägerin erlebt. und zwar in der eigenen familie. hauptperson war mein vater. er hat sich beinahe den ganzen abend lautstark mit einem mir fast unbekannten über die vorzüge des alkohols unterhalten. wie gesund doch ein glas rotwein ist. und wie gesellig und was man doch verpasst und wie lecker doch so ein weizenbier am abend, und so ein leckerer sekt und und und und
ich war wirklich überrascht, wie viel das thema herzugeben scheint. ich hab nicht die bohne drauf reagiert und hab einfach am nebentisch gesessen und hab mich mit anderen leuten unterhalten. ich fands aber einfach nur bemerkenswert, dass er das immer und immer wieder tut, das war ja nicht das erste mal. er scheint sich richtig darin zu suhlen, dass ich auf der einen und er auf der anderen seite steht. was er damit erreicht ist, dass die kluft, die zwischen uns sowieso schon besteht, immer noch breiter wird.

funkelsternchen


Achternbusch ( gelöscht )
Beiträge:

14.06.2010 17:03
#173 RE: Baclofen Zitat · Antworten

@funkelsternchen,

danke für Deinen anschaulichen Beitrag aus dem Mikrokosmos „Familie“.

Mit Gesellschaft meine ich natürlich nicht nur meine unmittelbare Umgebung die ich mir als trockener Alkoholiker sehr wohl anders gestalten kann. Das gesamte öffentliche Leben spielt sich im Zusammenhang mit Alkohol ab. Das fängt mit der morgendlichen Zeitung an und hört mit dem abendlichen TV auf – wenn ich zuhause bleiben will. Kulturelle Veranstaltungen, Stadtfeste, Oktoberfest, Voroktoberfest, Feuerwehrfest, Schützenfest, Sportfest, Fussball-WM – nicht denkbar ohne massenhaft Alkohol und zwar sowohl in der Großstadt als auch auf dem Dorf.

Muss ich mich deshalb ausgegrenzt fühlen? Jetzt nicht mehr, früher schon.

LG Achternbusch


septembersonne Offline




Beiträge: 5.747

14.06.2010 17:19
#174 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Hallo, Achternbusch

Dieses "Bauchgefühl",diese "schützende Angst" die Du damals verspürt hast,hast Du sie eingetauscht, gegen ein "schützendes Schild" was Du vor Dich herträgst?

Aber auch Schutzschilder können zerbersten, wenn ich mich in einen "Kampf" begebe.

Ich möchte frei sein,nur von meinen Instinkten und Gefühlen geleitet, daher gebe ich meinem " Feind" lieber die Hand.


LG

Manuela

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.


newlife_reloaded Offline



Beiträge: 636

14.06.2010 18:22
#175 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von funkelsternchen
ich hab so eine art der ausgrenzung erst vor kurzem auf einer geburtstagsfeier meiner schwägerin erlebt. und zwar in der eigenen familie. hauptperson war mein vater. er hat sich beinahe den ganzen abend lautstark mit einem mir fast unbekannten über die vorzüge des alkohols unterhalten. wie gesund doch ein glas rotwein ist. und wie gesellig und was man doch verpasst und wie lecker doch so ein weizenbier am abend, und so ein leckerer sekt und und und und
ich war wirklich überrascht, wie viel das thema herzugeben scheint. ich hab nicht die bohne drauf reagiert und hab einfach am nebentisch gesessen und hab mich mit anderen leuten unterhalten. ich fands aber einfach nur bemerkenswert, dass er das immer und immer wieder tut, das war ja nicht das erste mal. er scheint sich richtig darin zu suhlen, dass ich auf der einen und er auf der anderen seite steht. was er damit erreicht ist, dass die kluft, die zwischen uns sowieso schon besteht, immer noch breiter wird.

funkelsternchen



... oder überdeckt er vielleicht einfach lautstark seine tiefsitzende Angst entweder

a) selbst so ein kleiner beschissener Alki wie wir hier zu sein

oder

b) eine Mitverantwortung an den seelischen Leiden seiner Tochter zu tragen?

a) + b) geht natürlich auch.

NL


F10 2 Offline




Beiträge: 4.674

14.06.2010 18:26
#176 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Randolf
Hi,

ein Gefühl der permanenten Ausgrenzung bei Trinkevents habe ich dann, wenn ich mich permanent in solchen Kreisen aufhalte, solches liegt mir aber fern. Was soll ich da ?



EXAKT!!!!!!!

Zitat
Gepostet von Randolf.

Mein Umfeld hat sich durch meine Verhaltensänderung automatisch gewandelt, mitunter glaube ich daß heute viel weniger gebechert wird, als zu meiner nassen Zeit.

Aus den Augen, aus dem Sinn.

Randolf




EXAKT!!!!!!!


Zitat
Gepostet von Achternbusch


Mit Gesellschaft meine ich natürlich nicht nur meine unmittelbare Umgebung die ich mir als trockener Alkoholiker sehr wohl anders gestalten kann. Das gesamte öffentliche Leben spielt sich im Zusammenhang mit Alkohol ab. Das fängt mit der morgendlichen Zeitung an und hört mit dem abendlichen TV auf – wenn ich zuhause bleiben will. Kulturelle Veranstaltungen, Stadtfeste, Oktoberfest, Voroktoberfest, Feuerwehrfest, Schützenfest, Sportfest, Fussball-WM – nicht denkbar ohne massenhaft Alkohol und zwar sowohl in der Großstadt als auch auf dem Dorf.

Muss ich mich deshalb ausgegrenzt fühlen? Jetzt nicht mehr, früher schon.

LG Achternbusch[/b]



???????????????????????????

"Kulturelle" Veranstaltungen??????????????

Was soll man auf ´nem Feuerwehrfest?????????????????

Da wäre mir meine schöne Freizeit viel zu schade..oder auf´m Stadtfest...300 Pils und Bratwurststände als FEST deklariert???????

Ausgegrenzt??????????????..Ich fühle mich seit meiner Abstinenz EINGEGRENZT..in den Kreis der Normalos, mit -meinetwegen - moderatem Alk-konsum oder gar keinen...
ohne übergriffiges Verhalten von mir, Pöbeleien, bösen Zynismus oder Aggresivität...auf... "kulturellen Veranstaltungen" oder Parties..

Stattdessen gibt es echte Gespräche, echte Flirts..naja vielleicht....nüchterne Argumente, echten Spass...

Wie krude ist deine Sicht, Achternbusch, ich hab früher garkeine Nichttrinker wahrgenommen und wenn innerhalb einer Nanosekunde als uninteressant ad acta gelgt..inzwischen fällt mir auf WIEVIEL garnicht trinken, oder nur das berühmte "Ein Glas"..ob bei der WM..beim letzten AC/DC Konzert..und das ist weitaus die Mehrheit...ganz abgesehen von der schon länger stattfindenden Stigmatisierung der Vieltrinker auf Parties oder....kulturellen Veranstaltungen..mit denen will keiner was zu tun haben...

und was ne Morgenzeitung oder TV mit Saufen zu tun hat..

und wenn ich die WM in ´ner Absturzkneipe sehen will...

..dann....hätte ich was falsch gemacht....

[ Editiert von F10 2 am 14.06.10 18:28 ]

_____________________________________________________________________________________
Auf MEINEM eigenen Weg kann mich keiner überholen.


Elefantino Offline




Beiträge: 4.209

14.06.2010 18:57
#177 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Achternbusch


Wer von uns hat sich noch nie gewünscht, in einer Umgebung leben zu können, die vollkommen frei von Alkohol ist.




Ich.

Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie egal es mir ist, ob andere Leute Alkohol zu sich nehmen...


LG

Christoph

Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche


F.W. Bernstein


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

14.06.2010 20:16
#178 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Achternbusch
Muss ich mich deshalb ausgegrenzt fühlen? Jetzt nicht mehr, früher schon.



ich finde es gut, wenn du dich mit dem baclofen nicht ausgegrenzt fühlst. ich frag mich nur warum. ich kann es für mich nicht mehr nachvollziehen. ich kann dir aber auch sagen, ich fühle mich genauso gut ohne pillen (baclofen).
allerdings kenne ich das gefühl, dass du beschreibst. das hat mich 11 jahre "kontrolliert" weitersaufen lasssen. warum, weil ich nach 7 jahren abstinenz den verdammten wunsch hatte, wieder zu den normalos zu gehören. aber auch weil ich in dem wahn war, ich sei geheilt, und bei mir wars ja nach meinen empfinden "nicht so schlimm".

erst als ich aus tiefstem herzen kapitulierte, als ich erkannte für mich gibt es nur einen weg, stellte sich ein anderes lebensgefühl ein. mir ist es vollkommen wurscht, wer neben mir was trinkt. meine bekannten, freunde sind fast die gleichen geblieben, bei mir steht der alk zu hause rum, es interessiert mich nicht die bohne.
ich habe bei gleichem lebensgefühl den vorteil, ich brauch mir keine pille einzuwerfen, und das ist auch gut so.
wollte ich mal gesagt haben.
ich denke, du bist den weg nach unten nicht weit genug gegangen, aber so ist es besser, besser als zu sterben.

lg uwe


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

15.06.2010 06:08
#179 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Achternbusch
Die Ausgrenzung trockener Alkoholiker innerhalb einer „durchfeuchteten“ Gesellschaft hat leider eine permanente Wirkung auf das Unterbewusstsein.

Guten Morgen Achternbusch ,

Ausgrenzung --> wenn ich dieses Wort durch "Isolation" ersetze oder ergänze, dann finde ich auch, dass es sie gibt. Allerdings keinesfalls die Ausgrenzung/Isolation trockener Alkoholiker, sondern nasser Alkoholiker.
Wobei ich dann für mich sagen kann: durch meine Sauferei habe vor allem ich selber mich ausgegrenzt, isoliert, niemand sonst, auch keine Gesellschaft.
edit: und seit ich nicht mehr saufe, fühle ich mich auch nicht mehr ausgegrenzt, ganz im Gegenteil sogar .

Anmerkung: eine Wirkung auf mein Unter- und/oder allgemeines Bewusstsein hat übrigens öfter mal der Anblick von total hackedichten Leuten --> verschafft mir hin und wieder ein regelrechtes Glücks- und Zufriedenheitsgefühl, weil das "diesmal" nicht ICH das bin und vor allem, dass das "GsD" vorbei ist

Lieber Gruß
Ingwertee

[ Editiert von Ingwertee am 15.06.10 6:14 ]


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

15.06.2010 06:53
#180 RE: Baclofen Zitat · Antworten

Moin Ingwertee,

7 oder 8 Jahre lang war die Erinnerung an meine eigene Sauferei so lebendig, dass mich nix jucken konnte.

Aber das verblasst mit der Zeit. Wie lang bist Du trocken?

Was mich zwischenzeitlich manchmal juckt, sind auch keine Besäufnisse - typisch Alkis, können sich nur so was vorstellen - sondern die Trinkgewohnheiten in meinem neuen Bekanntenkreis, wo die Leute eben tatsächlich nach einem oder zwei Viertel Wein aufhören, dieser eine Wein auch noch entsprechend genossen wird und das eben so locker abläuft.

Es ist nicht weiter wild, es sind nur kurze Momente und ich hab auch keinen wirklichen Druck.
Aber es haben schon zu viele Leute aus ner momentanen Laune heraus wieder angefangen, als dass ich das einfach so abtun möchte.


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