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Saufnix  
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Dieses Thema hat 110 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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Leona M Offline




Beiträge: 307

29.05.2004 21:50
#31 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo allerseits,

habe mir jetzt die augen rotgekuckt im internet und in einem buch und bezüglich depris und alk kann ich als ergebnis nur sagen: nix genaues weismernet.
die therapeutenzunft scheint ja da zimlich auseinanderzugehen und ebenfalls die verschieden SHG s.

Wenn ich jetzt für mich herausgefunden habe, dass ich in einer Beziehung irgendwann anfange zu saufen, weil ich nie anscheinend nie gelernt habe, mich nüchtern auf ganzer linie damit auseinanderzusetzen und jetzt beim nächsten mal einfach aufpasse, wirklich ganz bewußt diese beziehung nur ganz nüchtern erleben zu wollen... Hmm, regt sich da der suchtteufel, oder habe ich was kapiert?

Eben nicht bei schwierigkeiten die probleme zuzuschütten auch nicht bei der arbeit, aber wenns mir gutgeht und ich einfach mal mit freundinnen ausgehe.... in 4 Jahren oder so... WÄHHH, niewieder lässt mich immer noch wehmütig werden.

...zerissenes Lächeln
Leona M.


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

29.05.2004 23:17
#32 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hi Leona,
mein ganzes Leben nicht mehr trinken dürfen, dass würde mir auch übel aufstossen und ausserdem lass ich mir doch eh von niemandem etwas verbieten.
Wenn ich jedoch daran denke, in welch tiefes depressives Loch ich mich getrunken hatte, dann zaubert die Perspekive, mein Leben lang :

Nicht mehr trinken wollen !
Nicht mehr trinken müssen !

ein zufriedenes und hoffnungsfrohes Lächeln in mein Gesicht.


Leona M Offline




Beiträge: 307

31.05.2004 21:52
#33 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

hallo ihr lieben,

im moment geht es mir nicht sonderlich gut, habe heute mal ausgetestet, wann der saufdruck kommt und dann doch mit selbsthass an die tanke gefahren.
Ich finde es jetzt im nachhinein verwunderlich, wie wenig oder wie zaghaft sowohl in der tagesklinik, als auch dann in der psychosomatischen reha auf das thema alkohol eingegangen wurde.
als ich wegen der depris dann irgendwann zum arzt ging, habe ich schon erzählt, dass ich viel getrunken hatte und mit klopfendem herzen auf nachfragen gewartet, aber es kamen keine.
auch in der tagesklinik gab es zwar eine sucht-gruppe, aber in die wurde ich nicht reingesteckt. wurde nie angesprochen, ob ich denn jetzt noch was trinke.
nachwievor verblüfft es mich, dass da 12 wochen lang die gesamte therapeuten-psychiater und ärzte-szene mir nicht einmal bezüglich des alks gründlicher auf den zahn gefühlt hat.
ich finde es deshalb so ein bischen als verlorene zeit. gut es gab auch genügend gute gründe für die depri, vielleicht hat das den blick verstellt....
Bevor ich nun hier gelandet bin, war ich in depressions-foren und habe mich nun auch dort geoutet. auch da habe ich eine etwas bedeckte reaktion erlebt.

Hier ist es so, das auf "psycho-kisten" erfrischend nüchtern reagiert wird und das gefällt mir und vorgeschlagene lösungen sind viel pragmatischer.

Und wenn ich mir das jetzt alles mit meinem armen, kleinen, versoffenen gehirn verwurschtele, denke ich, dass die therapeuten/psychologenzunft ganz gut von nassen alkoholikern leben, die tiefenpsychologische gründe und entschuldigungen für das saufen ausgraben wollen....

Würde mich freuen, da andere meinungen zu hören, insbesonders von anderen therapie-erfahrenen...

grübl, grübl
die leona


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

31.05.2004 22:25
#34 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hi Leona,

nur so eine Idee von mir:

Erfahrene Leute kriegen vielleicht ein Gefühl dafür, ob jemand mit einem Alkoholproblem bereit ist, da was dran zu ändern.

Viele wissen ganz einfach, daß es wenig Sinn macht, in jemanden zu dringen, solang derjenige nicht selbst aufhören will, und zwar ganz bewußt und selbst aktiv. Es gibt da so ein Gefühl, das mich bei manchen Leuten beschleicht..auf das hör ich.
Da reichts nicht, wenn jemand erzählt, daß er/sie zu viel trinkt, und das einfach im Raum stehen lässt. Ich hab jahrelang offen erzählt, was ich treibe, aber ändern wollen ist ja noch mal was anderes.

Und ich hab jedem zu verstehen gegeben, völlig automatisch und unbewußt, daß ich nicht so weit bin..sogar noch zu den Zeiten, als ich schon am Rumeiern war und dachte, ich müßt - eigentlich - aufhören. Eigentlich, aber nicht so wirklich.... Das merkt man oft, ob sich jemand der Tragweite bewußt ist. Und sich da engagieren oder sich gar die Finger verbrennen?? Bringt ja nix..machst Du besser business as usual.

Außerdem muß ja keiner den anderen retten, in den Foren, sofern das überhaupt jemand richtig begreift, denn in einem Depriforum sind die Leute ja wohl wegen Depris und nicht wegen Alk? Wir sind ja alle selbst für unseren Konsum verantwortlich. Mir hats niemand reingeschüttet, außer ich selbst, und ich wußt auch, wann ich Hilfe wollte. Da hab ich laut und deutlich gefragt.

Ich geh aber eh davon aus, wer wirklich will, der schaffts auch ohne mich, also hält sich der moralische Schaden in Grenzen, wenn ich mich irre...gibt ja auch noch andere Leute, und keiner ist für alles zuständig. Also mach ich das auch so, wie ich Zeit und Lust dazu habe - wie es mich in den Fingern juckt..und das hängt auch damit zusammen, wie ich selbst grad drauf bin. Erscheint mir normal, so machens wahrscheinlich sehr viele.

wünsch Dir was

der minitiger





[f1][ Editiert von minitiger2 am: 31.05.2004 23:00 ][/f]


Leona M Offline




Beiträge: 307

02.06.2004 21:20
#35 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo allerseits,

heute war ich wieder beim suchtberater und habe schimpfe bekommen, warum ich noch nicht in einer shg war.
so, zurück habe ich dann brav 2 termine erfragt und werde samstag hingehen zum ersten mal.

immer noch bin ich mir unschlüssig, ob ich den entzug in einer klinik, mit shg s, mit meinem arzt oder sonstwie machen soll. am 18. habe ich termin mit meiner psychiaterin, auch da will ich mir eine dritt- oder viert-meinung einholen.

die entscheidungsfindung ist nicht leicht, aber ich denke, je mehr meinungen, desto fundiertere entscheidung. aber nur mit dem web alleine geht nicht... s.o.

trapse jetzt halt weiter, mit meinen kleinen schritten und halte augen und ohren offen.


liebe grüße an alle...
die leona


Leona M ( gelöscht )
Beiträge:

04.06.2004 19:58
#36 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

hallo ihr lieben,

momentan bin ich so auf dem ding, dass ich mir jetzt wirklich alle möglichen meinungen einholen will, dabei 2 x die woche trocken sein, wenn ich in die shg gehe, auf den termin am 18. juni warte, mich in meiner umgebung oute, bei meiner freundin, im chor, bei meinem vater...

die verantwortung anderen zu übergeben, ist ja ein typisches alk-problem, aber wenn ich die verantwortung vielen übergebe und dann entscheide, WAS tue ich, ist das dann auch alk-mäßig bestimmt? wähle ich dann den leichtesten weg?

so reflektiert und informiert ich erscheinen mag, tief drinnen mißtraue ich mir selbst. in meinen therapie-wochen jetzt in der tagesklinik und der reha habe ich eigentlich gutes rüstzeug bekommen, um es mir SCHÖN zu machen. und was mache ich? saufen, jetzt zwar mit outing, aber erstmal ohne konsequenzen.

manchmal wäre es mir lieber, dümmer zu sein, um nicht immer alles hinterfragen zu müssen.


irgendwie fühle ich mich traurig...

die leona


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

04.06.2004 20:31
#37 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo Leona

zitat
die verantwortung anderen zu übergeben, ist ja ein typisches alk-problem,

ich hatte die Verantwortung für mein trinken selbst übernommen

Zitat
aber wenn ich die verantwortung vielen übergebe und dann entscheide, WAS tue ich, ist das dann auch alk-mäßig bestimmt?

was heisst denn hier den anderen die Verantwortung übergeben? du hast doch getrunken
"Was tue ich"...was?....Aufhören ???!!!!

Zitat
wähle ich dann den leichtesten weg?

ja dann wählst du den leichteren Weg,..doch zum aufhören musst du auch einen festen Willen haben !
und nicht Rüstzeug in der Reha holen und weitertrinken.
Hü und Hott gibt es nicht beim aufhören!
Eigene Verantwortung weggeben auch nicht!

Es zählt dass du das erste Glas stehen lässt
und nicht ob du dich outest, oder nachdenkst ob es nicht doch besser wäre dumm zu sein

erst trocken sein und dann das andere...so wars bei mir


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

04.06.2004 21:10
#38 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo Leona,

auf die Art und Weise hab ich so an die 150 Therapiestunden verbraten und zwei Therapeuten zur Weißglut gebracht.

Zwischendurch immer mal wieder einem Neurologen auf die Nerven gehen oder mit einem Psychiater die neueste Version zum Thema "was soll ich nur mit meinen Depressionen machen..?",durchgehen....

So kannste Krankenkassen-technisch sanktionniert noch einige Jahre rumeiern....auf einen Punkt wirste aber bestimmt nicht kommen.

Früher oder später schlägt dann die Stunde,wo du entweder Nägel mit Köpfen machen musst oder untergehst.

Und kleiner Tipp am Rande: Einfacher wird es mit Sicherheit nicht.

Natürlich ist es angenehm ein entsprechendes "Rüstzeug" zu haben,aber das kann man sich auch nüchtern aneignen.

Vor allen Dingen verplempert man nicht soviel Zeit und Lebensenergie...

Das sag ich dir aus Erfahrung.

Ich hätte mir Einiges ersparen können,wenn ich die Hilfe auch praktisch angenommen hätte und daraus keinen Kopf-Trip gemacht hätte.


Merryl Offline




Beiträge: 822

04.06.2004 21:29
#39 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo Leona!

Du schreibst:

"manchmal wäre es mir lieber, dümmer zu sein, um nicht immer alles hinterfragen zu müssen."

Warum? Würdest Du, wenn Du "dümmer" wärst, sofort zum Entzug gehen oder wünscht Du Dir dümmer zu sein, damit Du weiter trinken darfst?

Und: was hast Du denn hinterfragt? Du warst in der Tagesklinik und hast Dich gefreut, dass niemand auf dein Alkoholproblem zu sprechen kam. Das aber ist kein hinterfragen, sondern das ist herumeiern.

Du schreibst so wie jemand, der Zahnweh hat und versucht sich mit Kältekompressen zu helfen. Und danach zum Hals-Nasen Ohren-Arzt rennt, um gleich darauf einen Heilpraktiker zu konsultieren.

Leg los, mache einen entzug, das kann man sehr schnell beginnen (auch noch heute...) und dann schaue mal weiter. Du wirst dich wundern, wie sich deine Fragen ändern, wenn Du erst mal einige Tage nichts getrunken hast.

Keine Angst, Du bist nicht alleine, saufen hat auch nichts mit Versagen, mit Schwäche oder gar mit Dummheit zu tun. Ich drück Dir die Daumen!

Lieber Gruß
Merryl

[f1][ Editiert von Merryl am: 04.06.2004 21:30 ][/f]


Leona M ( gelöscht )
Beiträge:

04.06.2004 21:42
#40 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

hallo an alle,

ich habe im moment wirklich nicht das bedürfnis, krankenkassentechnisch oder wieauchimmer mich auf meiner depri-alk-schiene auszuruhen.

ich hatte spaß an meinem beruf, an meiner beziehung, an meiner sonstigen situation und sehe absolut klar, dass ich mir das alles kaputtgesoffen habe.

göttinseidank, noch nicht meine resoursen. laut psycho-testen in der reha bin ich da noch ganz gut dabei. es ist für mich absolut klar, dass ich erst mal mein alk-problem mit klinik, therapie, entzug, wieauchimmer vom hals schaffen muss, damit ich klar sehen kann.

vom kopf her ist mir das klar. vom weg her noch nicht so ganz. vom gefühl her ist es mir auch klar. aber alleine vorm compi sitzen und das alles aufzuschreiben hilft nicht wirklich viel.

meinen tag 0 will ich mir ganz bewußt setzten, ohne weitere selbsversuche, ohne zu denken, ich schaffe es alleine hier im web. dass ich ihn setzen will, ist, glaube ich deutlich genug herübergekommen. lasst mir doch bitte mein eigenes tempo...


liebe grüße
die leona


Merryl Offline




Beiträge: 822

04.06.2004 23:10
#41 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo Leona,

klar lasse ich Dir Dein eigenes Tempo. Aber lass es Dir aus meiner eigenen Erfahrung sagen: Ich habe es auch sehr lange vor mir hergeschoben, hab mich gedreht und gewendet und gedacht, ja ich will es, aber ich will es noch nicht heute.

Auch wenn Du es jetzt natürlich nicht gerne hörst, aber solange Du sagst: ich warte noch auf den Tag "0" dann ist das Deine Entscheidung noch nicht aufzuhören. Das hat mit Tempo gar nichts zu tun. es wird nicht besser davon, dass Du Dich an den Gedanken "gewöhnst". Glaub mir das. Solange der Alk das Regiment in Deinem Kopf führt, wird es immer Gründe geben, warum es Heute gerade nicht klappt. Das genau ist der Teufelskreis, aus dem Du ausbrechen mußt.

es geht nur, indem Du das nächste Glas stehen läßt. Nicht anders.

Was riskierst Du schon. Höre auf, höre sofort auf. wenn Du es dann nicht gut findest: saufen kannst Du immer wieder.

Merryl


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

05.06.2004 11:52
#42 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Genau Merryl,

das war auch mein Deal,den ich mit mir und allen wohlgesonnenen Leuten eingegangen bin.

"O.K.,ich probiers aus.Zeigt mir eure tolle Welt,zeigt mir,was ihr zu bieten habt und wenn es mir DANN passt,dann bleibe ich.
Ansonsten gehe ich wieder."

Aber so lange man noch unter Strom steht,kann man gar keine Entscheidung treffen,denn der Alk hat nun mal die Zepter in der Hand.
Alles andere ist Augenwischerei.

Erst mal aufhören,schauen,UND DANN KOMMT DIE ENTSCHEIDUNG!!!!

Und die trifft man nüchtern!


Leona M Offline




Beiträge: 307

06.06.2004 17:48
#43 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

hallo ihr lieben,

WARUM bekomme ich denn nun von allen seiten rundum watschen, warum ich nicht gefälligst alleine vorm compi einen kalten entzug mache, das alles aufschieben wäre herumgeeiere ?

ich finde, dass ich für meine kurze "erkenntniszeit" schon einige nägel mit köpfen gemacht habe. so.

wieschongesagt musste ich vor jahren wegen einer psychose für 4 monate in die klapse - das will ich mir nicht mehr antun. und im moment bin ich auf antidepressiva eingestellt, die ich jetzt auch nicht rapzap absetzen kann.

leider habe ich erst einen termin bei meiner psychaterin am 18.6. und alleine herumlaborieren will ich nicht.

liebe grüße
die leona


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

06.06.2004 20:23
#44 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Zitat:


so reflektiert und informiert ich erscheinen mag, tief drinnen mißtraue ich mir selbst. in meinen therapie-wochen jetzt in der tagesklinik und der reha habe ich eigentlich gutes rüstzeug bekommen, um es mir SCHÖN zu machen. und was mache ich? saufen, jetzt zwar mit outing, aber erstmal ohne konsequenzen.

Hallo Leona,

Niemand hier hat dir geraten einen kalten Entzug vor dem Computer zu machen!!!!!!!!!

Niemand von uns ist so vermessen oder arrogant zu meinen,daß wir dir in der Hinsicht auch nur im Ansatz helfen können.
Und das wollen wir auch gar nicht....Niemand hier fährt auf der Voyerismus-Schiene,um Andere durch einen kalten Entzug zu manövrieren!!!!

So,und nun schau dir mal deinen O-Ton an und meine Antwort darauf.

Vielleicht verstehst du dann,was ich meine.

Da können dir tausend Psychologen oder Psychiater nicht weiterhelfen,wenn da nicht zuallererst eine qualifizierte Entziehung mit einem ausgebildeten Suchtarzt erfolgt.

Da solltest du ansetzen....und nichts Anderes habe ich damit gemeint!!!!!


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

06.06.2004 21:02
#45 RE: Alkohol und Depris Zitat · Antworten

Hallo Leona

ich schliesse mich Roswitha voll an.
Niemand verlangt von dir, dass du einen kalten Entzug machen sollst...niemand hier und ich denke deine Psychaterin am 18.6 wird es von dir auch nicht verlangen, wenn du nicht selbst willst

ich verstehe nicht was du meinst mit watschen rundum austeilen

Wir wollen dir doch nur mitteilen wie es uns ergangen ist, oder wie wir den Weg aus der selbstzerstörerischen Zwangslage herausgekrapselt und herausgekommen sind und nun so froh sind dass wir es geschafft haben, so dass wir uns mit Dir oder anderen austauschen möchten.
Eventuell möchtest du das auch einmal, wenn du das eigene Eingeständniss Dir gegenüber hast mit dem Trinken aufzuhören

kurze oder lange "Erkenntnisszeit"...ob heute oder später, es sind erst Nägel mit Köpfen gemacht, wenn die Erkenntniss da ist, dass DU dir sagst
"Ich trinke nicht mehr"

wir können das für dich nicht sagen

und dafür musst du dir Hilfe holen...ob professionelle oder andere...
das musst du entscheiden !!

Nur Du

alles liebe


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