ZitatGepostet von sole Wenn er die Nase auf dem Boden hat, reagiert er auf sonst nichts. Jagd- bzw. Stöbertrieb scheint ausgeprägt zu sein.
Schade, aber einfach toll das hier:
ZitatNächstes Wochenende werden wir uns hundekundigen Rat von einem Freund holen, der sich super auskennt. Ich möchte wissen, wieviel Potenzial dieser Hund hat, wie schwierig es ist, ihm Grundgehorsam beizubringen, und realistisch einschätzen, ob ich das schaffe. Ich denke, das ist mir und ihm gegenüber fair.
Einfach nur Daumen hoch - beim letzten war ja die Begeisterung größer mit trauriger Folge (mir alles aus eigener Erfahrung nicht unbekannt). Ich glaub, wir haben sogar ne Fachfrau hier, ihre bringen ihr glaub ich immer mal wieder frische Hasenbraten nach Hause
Zitat
Ein Leben ohne Hund geht einfach nicht. [/b]
Da stimm ich glatt mal wieder der Grete zu
Noch Fragen: wie alt ist denn der Hund ungefähr und ist er aus dem Süden? Er ist wunderschön!
Martin Rütters (der deutsche Hundepsychologe) hatte auch mal ne Sendung über so nen Jagdbesessenen. Der Besitzer musste ihn mit versteckten Futterbeutelchen ganz viel beschäftigen, jeden Tag so mindestens ein bis zwei Stunden (ich glaub das war die Eisschnelläuferin Sewtschenko und ihr Mann und der Hund ein Beagle).
Mein Rüde jagt auch, aber nur Krähen. Auf die ist er ganz wild. Deshalb lasse ich ihn in der Nähe von Straßen nicht laufen. Krähen sind zu schlau, die bringen ihn ratz fatz um die Ecke
@Adriana: Ein 3 Jahre alter, kastrierter Rüde, vielleicht 15-20 Kilo schwer und kniehoch. Lt. Tierheim Rüsselsheim gehörte er zu einer ganzen Ladung Hunde aus der Slowakei, deshalb weiß man nicht viel über die Vorgeschichte.
Er ignoriert Jogger und Radfahrer. Das ist prima. Zu einem Pferd wollte er heute unbedingt hin und stemmte sich in die Leine. Anderen Hunden gegenüber ist er meist freundlich, auch an der Leine. Im Tierheim schreitet er souverän neben mir zwischen den Zwingern mit wild kläffenden Tölen durch. Aber im Wald: Nase runter und volle Kraft voraus. Was ich natürlich auch verstehen kann angesichts der Tatsache, dass der arme Kerl 23 Stunden am Tag in ner Box hockt. Nächste Woche kommt er in eine Kleingruppenhaltung.
Edith: Die Rütter-Sendung hab ich gesehen
[ Editiert von sole am 06.01.13 23:11 ]
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ZitatGepostet von sole [b]@Adriana: Ein 3 Jahre alter, kastrierter Rüde, vielleicht 15-20 Kilo schwer und kniehoch. Lt. Tierheim Rüsselsheim gehörte er zu einer ganzen Ladung Hunde aus der Slowakei, deshalb weiß man nicht viel über die Vorgeschichte.
Danke für die Infos. Da bekomm ich fast ein schlechtes Gewissen, weil ich mir diesmal (na ja, is ja auch schon über drei Jahre her) Hunde gekauft habe, die wie nach Maß gemacht zu mir passen. Ich bereu es nicht, im Gegenteil, immer wieder, genau so, auch ich habe viel gelernt durch diese Gremlins. Doch - sollte ich doch wieder mal aufs Land ziehen, werde ich auch noch 2,3 dazu adoptieren und meinen alten Traum, ein Rudel, erfüllen. Mit Hundeerziehung befasse ich mich gerade (wieder mal, geschieht immer so phasenweise) sehr intensiv: Bloch, Milan, Feddersen-Petersen usw usf, es begann mit dem Buch der Südhunde von Bloch, danke für den Anstoß
Zitat Er ignoriert Jogger und Radfahrer. Das ist prima. Zu einem Pferd wollte er heute unbedingt hin und stemmte sich in die Leine. Anderen Hunden gegenüber ist er meist freundlich, auch an der Leine. Im Tierheim schreitet er souverän neben mir zwischen den Zwingern mit wild kläffenden Tölen durch. Aber im Wald: Nase runter und volle Kraft voraus. Was ich natürlich auch verstehen kann angesichts der Tatsache, dass der arme Kerl 23 Stunden am Tag in ner Box hockt.
Hört sich doch durchaus machbar an für eine (wie ich dich einschätze) recht sportliche Frau. Gibt doch auch so tolle Sachen wie Mantrailing, Fährtensuchen oder so - ach, ich muss noch aufs Land......
Wau! Ganz lieber Streichler für den Rüden (ist mal was anderes, du hattest doch stets Hündinnen?)
Aktuell erreichte mich heute ein Hilferuf über mein Heimat-Tierheim. Eine Family aus der Gegend hat einen einjährige Chi-Mischlingshündin (Vater Straßengrabenmischung) und sucht verzweifelt einen guten Platz. Der Familienpapa hat so schlimme Allergie, dass er mittlerweile Asthma-Spray braucht. Am Mittwoch sollte die Maus ins Tierheim....
Kein Winzling, immerhin 13 Kilo, aber Mama eindeutig ein Chi. Gut erzogen! Fahre nachher vorbei.
Was gibt's über Chis zu berichten? Du liebst die doch!!
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Uahuahuaaa - nein, zwei sind genug - bevor ich weiter überlege Über Chis gibt es sehr viel zu berichten, bin mittlerweile auch recht fit. Bevor ich jetzt anfange wie ein Wasserfall zu quatschen, ersmal nen Hinweis zu echter Hilfe, auch Notvermittlungen findest du hier:
13 Kilo - geht der noch als Chi durch ?(nur mal so zum Vergleich, mein Rüde hat 2.7 kg - nichts zu machen, kein Fresser, die Hündin frisst wie verrückt, hat fast 4 kg, hätte aber auch bald 13 und würde den Herztod sterben..) Egal, kommt aufs Wesen an. Leider werden viele Leute mit den "süßen Viechern" nach einiger Zeit überfordert, weil dieses sich als extem willensstark und sehr clever in der Durchsetzung erweisen. Ich finde die für Anfänger nicht geeignet. In meiner Sig habe ich ne Milan Folge, so in der Mitte (ungefähr, der graue Chi mit der Dame und dem Sohn) geht es um einen extrem bissigen Chi. Find ich sehr interessant, weil Milan da deutlich rüber bringt, wie man einen kleinen Hund durch Verzärteln und Verwöhnen zu einem ganz aggressiven Biest machen kann. Und wie mans wieder korrigieren *kann*. Wasserfall Schluss jetzt
LG
Edith: zu den Hundetrainern/Flüsterern: hier sollte sich jeder sein eigenes BIld machen. Ich mache hier keine werbung, *falls* das so rübergekommen sein sollte. Aber man kann überall etwas lernen finde ich.
Bumberlgsund, verfressen, verschmust, ein Ball- Frisbee- Fährten- und Schutzdienstjunkie ... und rammlig isser auch noch wie Nachbars Lumpi - von mir hat er´s nicht.
ZitatGepostet von Adriana2 Leider werden viele Leute mit den "süßen Viechern" nach einiger Zeit überfordert, weil dieses sich als extem willensstark und sehr clever in der Durchsetzung erweisen. Ich finde die für Anfänger nicht geeignet.
"Anfänger" war ich mit meinem vor vier Jahren ja auch. Menschen, die zu bequem oder unfähig sind, einen Hund zu erziehen und artgerecht auszulasten, sollten sich besser ein anderes Haustier anschaffen. Karnickel? Katze?
ZitatGepostet von Adriana2 Aber man kann überall etwas lernen finde ich.
Echo
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ZitatGepostet von genaro "Anfänger" war ich mit meinem vor vier Jahren ja auch. Menschen, die zu bequem oder unfähig sind, einen Hund zu erziehen und artgerecht auszulasten, sollten sich besser ein anderes Haustier anschaffen. Karnickel? Katze?
Schön, dass es der Töle gut geht, Haduk, jetzt ist mir sogar sein Name wieder eingefallen. Der Hund mit den gepflegten Zähnen Was du sagts stimmt auch wieder, dennoch - aber du hasts ja vorgemacht, wies gehen kann Hatte aber auch schon den Gedanken, du hättest ihn abgeben müssen, weil du dich ja arbeitsmäßig und wohnortmäßig verändert hattest. Freut mich, dass dem nicht so ist
Oft denke ich auch noch an meine alte Schäferhündin zurück, mit etwas Wehmut, ich hätte so einiges anders machen können, besseres Futter, das oft schlimme Kratzen kam daher, dass viele Hunde kein Getreide vertragen, ach, ich hab seitdem so viel gelernt, der Hund hat nichts mehr davon... mein Mann sagt immer wir haben ihr gegeben, was wir konnten, recht hat er ja auch. Da hattest du, Chris, auch noch den Blondenhund, du denkst bestimmt auch noch an sie bisweilen. Das eine Sylvester - wir waren ja auch, jede für sich dabei, als - und jetzt kommen mir noch die Tränen. Cut!
ZitatGepostet von sole Was gibt's über Chis zu berichten? Du liebst die doch!!
Infos bekommt man ja allerorten umsonst, ich hab mal aufgeschrieben, warum ich persönlich auf den Chihuahua kam.
1. Ohne Hund fehlte mir (uns) gewaltig was 2. Hund war für mich: groß, viel Fell dran. Unser letzter Hund war so. Alle meine Hunde waren so. Ein Hund unter 50, 60 cm Schulterhöhe war für mich kein Hund. 3. Stadtwohnung mit Garten.
Die Entscheidung für den Chi: Sollte diesmal ein kleiner Hund sein, immer noch ein wenig schlechtes Gewissen wegen der Schäferhündin, die wäre gerne jeden Tag in Wald und Wasser stundenlang apportieren gegangen, was wir ihr nicht bieten konntn. Wir hatten sie aus schlechter Haltung rausgenommen.
Und Kompromisse - nö, wenn schon, dann den kleinsten (Mops und Zwerpinscher haben mich aber auch mal kurz interessiert). Ich mag Hunde mit langen Ohren.
Was wir dann bekamen hat mich mehr als überrascht: echte Hunde, aber ohne viele, verzeih mir den Begriff, arbeitsintensiven hündische Begleiterscheinungen.
Wenig Fell (Kurzhaar), sehr anschmiegsam, immer dabei, kann auf die Couch mit, da liegt das ganze Rudel dann zusammen, ist auch bei Leuten willkommen, die ansonsten keine Hunde in ihrer Wohnung mögen (gibts ja auch..) Braucht/will keine Riesenwanderungen (macht das aber auch mit). Mag kein Wasser (läuft bei Regen auf dem Randstreifen des Bürgersteiges, aber beide!) Und immer mit dabei, fahren gerne Auto, bei der Größe auch ohne SUV kein Problem. Und auch kein Problem, das Output aufzusammeln bei der Menge lebe schließlich in der Stadt. Oft entzückte Blicke - ich hatte mit dem Gegenteil gerechnet, mit dummen Sprüchen. Oft werde ich angesprochen, sehr interessiert, hatte schon viele nette Kontakte durch sie.
Sie haben einiges von Katzen, wie eine gelungene Mischung aus diesen beiden Tieren, ganz klar aber Hund. Wachsam, absolut unbestechlich, aber kein Kläffer der Rüde (als Welpe mit 12 Wo.geholt), die Hündin war schon drei, die ist käuflich (mich jedem herkömmlichen Leckerlie). Dafür lieb ohne Ende. Und raffiniert Der Rüde bringt all das mit, was ich mir immer an einem Hund gewünscht hatte. Er würde mich mit seinem Leben verteidigen.
Kurz noch ein ganz entscheidender Grund für die Wahl: habe mich mal damit befasst, den Ursprung der Rasse zu ergründen - ich wollte keinen Hund mehr, der irgend eine "Arbeit" braucht, um glücklich zu sein. Das ist und war der Chihuahua. Das ist keine neuartige kleine Qualzucht (wie immer noch Leute glauben), diese Hunde gab es schon bei den alten Azteken (sie hießen dort Techichis und man findet alte Abbildungen, auf Vasen z.B.). Ihre Aufgabe: da sein, vor Eindringlingen zu warnen (Melder), als Grabbeigabe und als Braten. Ist übrigens eine der ältesten Rassen überhaupt, kam um 1840 von Mexiko nach USA (damals war an den Deutschen Schäferhund noch nicht zu denken..).
Zitat kein Hund, der irgendeine „Arbeit“ braucht, um glücklich zu sein
sind die Infos, die man eben nicht in einer Rassebeschreibung bekommt. Was Deine Hundevorliebe (viel Fell, 50-60 cm) betrifft, so hatte ich die auch. Schon Lotte, der kleine Mix, der vor’s Auto gelaufen ist, belehrte mich eines besseren: Da steckte so viel „harter Hund“ drin, während der Blondenhund (an den ich tatsächlich jeden Tag denke) eher von der sanften, gemütlichen Sorte war.
Nun aber zu der aktuellen 13-Kilo-Kandidatin (Ich wollte sie Dir nicht aufs Auge drücken, Adriana, sondern hab für mich geschaut…)
Wenn die jetzige Besitzerin nicht die Mutter gesehen hätte (allen Ernstes ein 2,5 kg-Chi :huch, dann hätte ich es nicht geglaubt. Der Hund hat Dackelgröße und auch eine ähnliche Statur. Kopf ist wie bei Lottchen, Schwanz gebogen und mit weißer Spitze. Wunderschön, ein Mischling wie er im Buche steht. Der Vater hat wohl ein ganzes Dorf in seiner Ahnenreihe
Die Hündin ist ein Traum: Total goldig und „schon fertig“ – ich hab echt nicht die Zeit, einen Welpen großzuziehen. Ein Jahr alt, super erzogen und brav, freundlich, kinder- und hundeverträglich, kann sogar schon drei, vier Stunden alleine bleiben. Die jetzige Familie hat sich viel Mühe gegeben und ist dementsprechend traurig jetzt. Das ist mal ein ECHTER Allergiefall, nicht die Ausrede von vielen, die mit einem Hund überfordert sind.
Wenn wir die organisatorische Quadratur des Kreises hinbekommen und meine Mutter mitmacht, wird sie mein neuer Hund . Ich habe beschlossen, auch mal ein bisschen egoistisch zu sein, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und damit zu leben, dass ich nicht als barmherzige Hundesamariterin einen Problemhund „rette“. Immerhin erspare ich dem zarten Seelchen das Tierheim.
Bilder folgen natürlich.
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@genaro: Der Rüde ist toll und hat ein 1a Wesen. Zu befürchten steht nur, dass die Erziehung und Beschäftigung, die ich ihm angedeihen lassen kann, nicht ausreichen wird. Der dachte ja gar nicht dran, ein Leckerli zu suchen, und strebte beständig ins Gestrüpp, irgendwelchen Karnickelfährten hinterher. Außerdem ist er zu groß für meine Mutter, die hundetechnisch für uns Berufstätige eine Riesen-Entlastung darstellen kann. Wahrscheinlich werde ich mich von diesem Traum verabschieden müssen
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mann was für ne schöne Nachricht, der Tag heute fing so bescheiden an. Ich freu mich, obwohl ich weder dich noch den Hund näher kenn. Ich schick mal viele gute Energien zur Machbarkeit der Quadratur des Kreises - ich sag aus vollem Herzen: es lohnt sich so was von!
ZitatGepostet von sole[/i] Ich habe beschlossen, auch mal ein bisschen egoistisch zu sein, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und damit zu leben, dass ich nicht als barmherzige Hundesamariterin einen Problemhund „rette“. Immerhin erspare ich dem zarten Seelchen das Tierheim.
Die erste Passage hab ich ja auch umgesetzt und habe mir seitdem viele schöne Stunden selbst beschert. Chis oder auch Mischlinge sind ja im Tierheim nie zu haben oder gleich weg (die Tierheime vermitteln die unter der Hand..) Und was Du schreibst klingt perfekt. Da kommt in der Regel auch kein Pferdefuß hinterher. Und du machst ne Familie glücklich - wenn ich überlege, ich müsste mein kleines Sensibelchen weggeben.... die werden sich sehr freuen
ZitatGepostet von Adriana2 Hatte aber auch schon den Gedanken, du hättest ihn abgeben müssen, weil du dich ja arbeitsmäßig und wohnortmäßig verändert hattest. Freut mich, dass dem nicht so ist
Danke Dir. Mich freut es auch. Ich hatte mir zuweilen schon die Frage gestellt, ob nicht weniger mehr gewesen wäre - bis hin zu der Option, ihn abzugeben. Eben weil es sehr schwierig ist, für ihn eine Tagesbetreuung zu bekommen, wo er nicht nur wie in Einzelhaft verwahrt wird - vor lauter Sorge, er könnte das dortige Rudel aufmischen. Bei den Hundesitter-Profis wurde ich nicht fündig.
Nun wohne ich ländlich, in einem Haus mit einigen anderen Hunden und zugehörigen Menschen, mit denen allen sich mein kleiner Stinker bestens versteht - und ich auch. Sogar die souveräne Hauskatze hat er als Rudel-zugehörig akzeptiert, ja, es geschehen auch Wunder. Mein Hund ist so tagsüber bestens versorgt und die viertel Stunde Arbeitsweg - geschenkt.
Was ich in den vier Jahren mit meinem Hund gemerkt habe: mit so einem Hund brauchste kein anderes Hobby mehr...
Ich geniesse es, wenn ich ihn beim Spiel und Sport mit mir glücklich sehe und freue mich, dass ich so täglich Grund habe, mich in der Natur zu bewegen und auch mal herzhaft dabei zu lachen.
@ sole: Ich kann Dich sehr gut verstehen und drücke Dir die Daumen, daß es mit dem Maxi-Chi klappt, wirst ganz viel Freude haben.
lG, gün
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ZitatGepostet von genaro Nun wohne ich ländlich, in einem Haus mit einigen anderen Hunden und zugehörigen Menschen, mit denen allen sich mein kleiner Stinker bestens versteht - und ich auch.
Da werd ich ja fast grün vor Neid Traumhaft!
Edith: aber so sieht man wie verschieden und vielfältig man mit Hunden leben kann.Du erfreust dich am draussen und der Wildheit, ich erfreue mich an kleinen Gremlins. Man muss nur wissen, was man will
Hier gibt es eine Frau, die ist sehr aktiv, beruflich, kreativ, was die alles wuppt.... na eines Tages sah ich sie auf einem Foto mit nem Bordercolliewelpen. Uiui dachte ich, das wird aber viel Arbeit mehr, so ein Hund braucht ja fast Vollzeitbeschäftigung. Dachte ich. Gefühlte 12 Wochen später sah ich ein Video, wo zu sehen ist, wie ihr der Hund die Küche aufräumt!!!!! Liebe Lady, wenn du das hier liest: es hat mich mächtig beeindruckt!
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Adriana,
(Ich wollte sie Dir nicht aufs Auge drücken, Adriana, sondern hab für mich geschaut…)
. Ich habe beschlossen, auch mal ein bisschen egoistisch zu sein, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und damit zu leben, dass ich nicht als barmherzige Hundesamariterin einen Problemhund „rette“. 
Immerhin erspare ich dem zarten Seelchen das Tierheim.
es sind die kleinen Dinge im Leben...