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Saufnix  
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Dieses Thema hat 174 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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newlife ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2011 13:40
#61 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
hierzu hast Du ja meinen Senf gelesen . Ich weiß nicht, ob das Wort "Entscheidung" das richtige ist, klingt irgendwie nach gut und böse. Bei mir war es eine schleichende "Lebensveränderung". Also von dem Versuch und der offenen Hintertür zur Gewissheit: eben ist Feierabend, ich will nicht mehr. Es ist ein Prozess.



Hallo Eva,

Ich sehe das auch als Entwicklungsprozess, wobei ich nicht genau weiß, ob ich mir da doch wieder was schön rede.

Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass ich ganz schnell wieder auf der Schnauze liege, wenn ich trinke. Ich konnte zuletzt in keinster Weise mehr kontrollieren, was abgeht, so immens war der Suchtdruck, wenn ich anfing. Das vergesse ich auch nicht.

LG
Dirk


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

06.10.2011 13:51
#62 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Komplex

Lässt du dir helfen dabei?

Muss ja auch nicht sein, dass da "Dinge" sind, die gefährlich sind.

Ich habe mir eine Art geschützten Raum geschaffen, wo ich solchen Dingen hinterherspüren kann.

Relatiefs Schreibtipp ist übrigens sehr gut. Du kannst es einfach fahren lassen und hinterher nachlesen und überrascht sein, was da passiert.

Ich krieg das leider nicht hin, weil ich beruflich schreibe. Das lässt sich nicht aufspalten, blöderweise. Aber auch das ist eine Baustelle bei mir.[/b]



Ja, ich lasse mir helfen. Über mich und mein Befinden zu schreiben fällt mir schwer. Noch schwerer, es hinterher wieder zu lesen (jetzt nicht wegen der Schrift).

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


Komplex Offline



Beiträge: 3.878

06.10.2011 14:31
#63 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ulli Q

Zitat
Gepostet von Komplex

Lässt du dir helfen dabei?

Muss ja auch nicht sein, dass da "Dinge" sind, die gefährlich sind.

Ich habe mir eine Art geschützten Raum geschaffen, wo ich solchen Dingen hinterherspüren kann.

Relatiefs Schreibtipp ist übrigens sehr gut. Du kannst es einfach fahren lassen und hinterher nachlesen und überrascht sein, was da passiert.

Ich krieg das leider nicht hin, weil ich beruflich schreibe. Das lässt sich nicht aufspalten, blöderweise. Aber auch das ist eine Baustelle bei mir.



Ja, ich lasse mir helfen. Über mich und mein Befinden zu schreiben fällt mir schwer. Noch schwerer, es hinterher wieder zu lesen (jetzt nicht wegen der Schrift).[/b]




Ja, kann ich nachvollziehen. Man sollte sich auch nicht so wichtig nehmen, dass man auch noch über sich schreibt.

Sich körperlich erschöpfen ist auch gut. Schafft wieder Platz im Kopf.

____________________________________________________


Jessicat Offline




Beiträge: 180

06.10.2011 20:01
#64 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaTIEF
[quote]
Als ich zu trocknen begann, da wußte ich noch nicht, wohin mich mein Weg führen wird. Stichwort Hintertür. Ich wollte es einfach probiere, es war gut jetzt mit dem Alkohol.... Aber es war nicht die Entscheidung "nie wieder" da, diese erschien mir viel zu groß.



du glaubst nicht, wie erleichtert ich bin, das zu lesen. ich hab irgendwie befürchtet wenn dieses "ich will NIE NIE NIE wieder auch nur einen tropfen alkohol trinken" nicht 100%ig meiner tiefsten überzeugung entspricht, dann KANN ich es ja gar nicht schaffen.

ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich zu 100% überzeugt wäre...

aber ich deute das jetzt so, dass ich JETZT nichts trinke und das aus dem jetzt irgendwann ein LANGE und vielleicht ja irgendwann auch ein FÜR IMMER wird.

die chance besteht also trotzdem, ich kann also weiterhin an mich glauben und muss mich nicht so unter druck gesetzt fühlen...das macht es mir leichter. lieber in teilschritten denken, nicht dieses große mammutziel vor augen...

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

06.10.2011 20:04
#65 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von newlife
[quote]
Die 24 Stunden hingegen gefallen mir gut. Das kann eine sehr gute Hilfe in der Anfangszeit sein.



damit ist gemeint, dass man jeden tag aufs neue den alkohol stehen lässt und erst mal nur froh über jeden einzelnen tag ohne ist, oder?

das finde ich auch gut!

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


wert52 Offline



Beiträge: 1.685

06.10.2011 20:18
#66 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

hi jessicat

das HEUTE ist mir immer noch wichtig.

spruch von einem ehemaligen gruppenmitglied:

heute trinke ich nicht,egal was passiert,
auch am schlechtesten tag war etwas gut,
weil ich nicht getrunken habe,
und das war gut so.


relaTIEF ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2011 20:46
#67 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Jessicat, Jessicat,

Zitat
du glaubst nicht, wie erleichtert ich bin, das zu lesen. ich hab irgendwie befürchtet wenn dieses "ich will NIE NIE NIE wieder auch nur einen tropfen alkohol trinken" nicht 100%ig meiner tiefsten überzeugung entspricht, dann KANN ich es ja gar nicht schaffen



ganz schlau hast Du ein Wörtchen bei mir überlesen, nämlich das Wörtchen "Hintertür".

Ich habe Dir beschrieben, wie es bei mir war. Meine eigene Einschätzung dazu ist, dass ich mir damit die Tür aufgehalten habe und abgewartet habe. Geeiert kann man es auch nennen.

Deine Ängste kann ich nachvolziehen, dieses "nie wieder" hat mich am anfang sehr erschreckt. Andererseits: würde mir jemand sagen, dass ich nie wieder Spinat essen darf, dann würde es mich nicht scheren, kann ich nämich nicht leiden. (Jeder Vergleich hinkt, ich weiß; es gibt auch Sachen, die ich sehr vermissen würde, wenn ich sie nie mehr essen dürfte, es würde mich aber nicht so erschrecken, wie das "nie wieder" im Zusammenhang mit Alkohol.

Wenn Du diesen (hinkenden) Vergleich einfach mal hinnimmst, dann weißt Du auch, erkennst Du auch, warum es Dich so erschreckt: Hinter dem Spinat steht nichts, hinter dem Alkohol steht die Sucht. Denn sofort nach dem Gedanken nie wieder Alk kommen die verklärten Gedanken, wie schön es doch so manches Mal mit Alk war. Der gute Wein zum Essen, das kühle Bier am lauen Sommerabend, ein Sekt in romantischer Stunde zum Kerzenschein.

Vergessen in dem Moment, dass man morgens schon überlegt, wo man abends den Wein kauft, ohne dass man in jedem Geschäft schon namentlich angesprochen wird. Kein Gedanke an den Morgen, an dem man als erstes das leere Glas auf dem Tisch entdeckt und den vollgequalmten Aschenbecher; mal wieder auf dem Sofa eingepennnt. Kein Gedanke an die Sorgfalt im Bad, damit mann wenigstens halbwegs "fit" riecht. Kein Gedanke an die Selbstverachtung, weil man es nicht kann, an peinliche Telefonate und Emails und und und.

Dem "nie wieder" gegenüber steht die Sucht und die ist genauso lebenslänglich vorhanden.

Wenn Du Dir dies mal klar gemacht hast, dann verliert auch das "nie" den Schrecken, wird irgendwie greifbar. Und Du kannst einen Schritt weiter gehen und schauen, warum Du getrunken hast. Es war ja zum Schluß nicht mehr der laue Sommerabend, es war schei*egal, wie das Wetter war, Hauptsache der Wein war kalt.

Man legt sich im Laufe seines Lebens "Rituale" zu, man kann es auch Ticks oder ähnliches nennen. Bei mir ist es ein ausgeprägter Ordnungssinn z.B., da muss alles immer wieder am gleichen Platz stehen, die Bücher nach Themen (und Größe) sortiert und ja, auch die Sofakissen in einer Reihe. Unangenehme Gespärche kann ich nicht im Stehen und zwischendurch führen, ich muss dabei sitzen etc.

Genauso ist es mit dem Alkohol.

Man trinkt ihn zur Belohnung, zur Entspannung, bei Frust etc. Damit assoziiert man ihn auch. Erst wenn man diesen Ritus (auch wieder ein hinkender Vergleich) durchbricht, kann man dann auch dahinter schauen und z.B, fragen, warum man sich mit einem Suchtmittel belohnt. Warum nicht mit Blumen.

So, langer Besinnungsaufsatz,

lG
Eva


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

06.10.2011 21:39
#68 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

hi,

für mich hat dieses "nie wieder" etwas ungeheuer Befreiendes;es ist eine wahre Freude die in mir hochkommt weil ich weiss daß es tatsächlich vorbei ist.

Das kam nicht gleich zu Beginn - irgenwann nach einem Jahr oder so, davor war ich skeptisch ob ich's denn tatsächlich packen kann.

Als es mir dämmerte was für eine großartige Sache es ist, nie wieder zu trinken fiel eine große Last ab. Endlich Klarheit.

Hat für mich was mit Treue zu tun, mir selbst treu bleiben.

Ciao

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


relaTIEF ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2011 22:07
#69 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Das kam nicht gleich zu Beginn - irgenwann nach einem Jahr oder so, davor war ich skeptisch ob ich's denn tatsächlich packen kann.



Ja, genau so!


Callysta Offline




Beiträge: 8.240

06.10.2011 22:13
#70 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Randolf
davor war ich skeptisch ob ich's denn tatsächlich packen kann.



Davor wollte ich es nicht wirklich packen. Eigentlich schon, aber irgendwie doch nicht - die Sucht saß mir noch genug im Genick.

Jetzt empfinde ich es auch eher als Befreiung - ich vermisse es jedenfalls überhaupt nicht. Es gibt noch Situationen, in denen sich das Suchtgedächtnis meldet - aber nicht in Form von Suchtdruck. Das passiert bei ritualisierten Situationen - früher Messebesuch, bei dem die Weinprobe nd der halt am Guinness-Stand einfach Ritual war, z.B.

Desserts oder Weinsoße esse ich ohne Angst und Reue - das macht mir keine Angst. Wein oder Sherry zum Kochen bewusst zu kaufen und benutzen, das allerdings lasse ich.

Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...


fraukevoss Offline




Beiträge: 786

06.10.2011 23:43
#71 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

relaTief,

danke, Dein Beitrag hat aus meinem ganzen Herzen gesprochen (und leider aus meiner Erfahrung)

Ganz lieb biste gegrüßt von

Frauke

Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.

Marie von Ebner-Eschenbach


crissy09 Offline



Beiträge: 664

07.10.2011 00:05
#72 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Hallo Jessicat,

ehrlich gestanden bin ich um diesen Thread und Deine Frage rumgeschlichen.
Ich danke Dir gleich mal für das Nachdenken, welches bei mir damit eingesetzt hat.

Wenn ich ehrlich bin, so ganz tief drinnen habe ich gedacht, hach Weihnachten da kannste ruhig wieder wenn Du magst.

Dieser Gedanke hat sich spätestens nach 2 Monaten erledigt, denn ich wollte einfach nicht und das wusste ich schon im August.

Dazu muss ich bemerken, das ich nicht durch Alkohol ganz unten war und durch meine Lebensumstände sich die Menge über 2 Jahre runtergepegelt hatte.
( Mein Weg zur Trockenheit war eher ein glücklicher Zufall,wenn Du magst lies es doch in "crissy jetzt auch dabei" nach.)

Das es nicht normal, bzw. nicht besonders toll war am nächsten Tag war, mit Übelkeit und Kopfschmerzen rumzuschlurfen und ich mir so jedes We versaut habe, darüber habe ich schon viele Jahre nachgedacht.

Geträumt habe ich schon öfter von Alkohol.
Am Beginn meiner Abstinenz war ich immer kurz vorm ansetzen des jeweiligen Glases, dann fiel mir ein, ach ja, Du trinkst ja keinen Alkohol mehr.
Jetzt sage ich jedesmal zu meinem Gegenüber im Traum, nein ich trinke keinen Alkohol.

Mir ist es Rille wer was wie wo trinkt, ich trinke nicht mehr, Punkt.
Mein Leitspruch ist, ich hatte viele Jahre mit Alkohol, nun darf der Rest ohne.

LG von crissy

Man fällt nicht über seine Fehler,
man fällt immer über seine Feinde,
die diese Fehler ausnutzen.

Kurt Tucholsky


fraukevoss Offline




Beiträge: 786

07.10.2011 00:27
#73 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

auch Dir, cissy09, ein Kompliment für den Beitrag an Jessicat! Aber leider, leider ist es ja so, dass man sich erst selbst die Pfoten verbrennen muß,ehe man alles glaubt.

LG Frauke

Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.

Marie von Ebner-Eschenbach


karlbernd Offline




Beiträge: 4.484

07.10.2011 06:11
#74 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

ich habe den gedanken: "nie wieder alkohol " am anfang bewusst ausgeklammert. das war mir dann doch zu endgültig.
ich konnte mir selbst ja nicht mehr von heute auf morgen vertrauen. wie sollte ich da ein "nie wieder" schwören.
meine taktik war am anfang: nur heute,hier und jetzt nicht.
nicht in die zukunft planen...nchts "endgültig und für immer " festlegen.
so bin ich erstmal besser klargekommen. denn es hat funktioniert. erst nach ca 1 jahr dachte ich: wow es geht wirklich ohne alkohol. und es fühlt sich gut an. erst als mein selbstvertrauen wiedererwachte war ich fähig für innere absprachen. nun erschien es nicht mehr so unvorstellbar mit dem nie wieder alkohol!

kleine schritte, tag für tag. dabei das haupt oft gesenkt,damit ich nicht stolpere.


Adda Offline




Beiträge: 850

07.10.2011 07:11
#75 RE: wie oft denkt ihr (noch) an alkohol? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von fraukevoss
Aber leider, leider ist es ja so, dass man sich erst selbst die Pfoten verbrennen muß,ehe man alles glaubt.

Moin

Glauben hat mich kein Stück weiter gebracht, eher „Wissen“.

Meine Pfoten hab ich mir oft verbrannt, nur solange ich mir weiter mit Alk die Wunden gekühlt hab, hat mir das gar nix gebracht.

Auf der Suche nach Grund bzw. Lösung meiner immer wiederkehrenden bzw. beständig vorhandenen Probleme kam ich immer wieder auf das Thema „Alkohol“ und so auch hierher.

Zuerst aber schön von mir losgelöst: Mein Vater war Alkoholiker, Mutter Tablettenabhängig, und meine Familiengeschichte und vermutete Co-Abhängigkeit glaubte ich lange als Ursache für eben diese Probleme und empfundene Unfähigkeiten.

Bis mir klar wurde, dass meine Scheiße selbstgemacht ist und ich - mit Alk - nicht aufhören würde, weiter darin rumzurühren.

Das – und der Wunsch (später: die Überzeugung), dass dies endlich der Anfang davon ist, besser mit mir/dem Leben, und überhaupt, klar zu kommen – und auch der Respekt (resp. die Angst) vor Sucht – haben mich anfangen lassen, Aufzuhören. Ganz kleine Schritte am Anfang, ganz klein mit Hut.

Und auch heut noch, nach knapp 5 ½ Jahren, kommt mir Alkohol manchmal in den Sinn. In Situationen, in denen ich früher gesoffen hab, z.B. Ich find das nicht schlimm, ist ja ein ganz altes Muster. Ich freu mich heute über die vielen, anderen, Möglichkeiten, die ich jetzt habe, in eben diesen Situationen zu reagieren oder handeln.

Und find´s auch befreiend, erleichternd, heute so viel besser ohne klar zu kommen als jemals mit. Es war mir letztlich eine große, schwere, einengende, ausbremsende, behindernde, bedrückende, unheimliche, alles verschlimmernde Last. (Und: ja, es gab Leute die mehr, häufiger soffen als ich, und vom Stadium „unter der Brücke“ fühlte ich mich noch ein ganzes Stück entfernt)

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Lass Dich nicht gehen - geh selbst. (M. Bentrup)


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