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Saufnix  
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Dieses Thema hat 89 Antworten
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 Nass und Trocken
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Helianta Offline



Beiträge: 153

15.03.2008 17:33
#31 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Hallo IngMarie,

auch Dir nochmal Danke für´s Mutmachen für Tönisstein.

Dass dort für die Therapie "nur" 8 Wochen angesetzt haben, ist auf der einen Seite ein Pluspunkt für die Machbarkeit, auf der anderen Seite habe ich mich schon auch gefragt ob es mich mich nicht doch besser wäre, eine längere Therapie zu machen. Ich habe nämlich inzwischen allergrößten Respekt vor der Arbeit, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Und länger Therapie bedeutet auch länger Hilfe dabei - und natürlich auch ein bischen Zwang dabei. Man übt sich auch länger darin, trocken zu sein.

Die acht Wochen, solang sie auch für sich wieder sind, sind dann eben auch nur ein kurzer Moment bezogen auf die bzw. meine Trinkzeit. Und das wird anscheinend mit einer gewissen Intensität wieder ausgeglichen. Daher so meine Bedenken, aber wie gesagt, die positiven Berichte machen wir wirklich Mut.

lg,

Helianta

:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner


Helianta Offline



Beiträge: 153

15.03.2008 18:06
#32 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

nochwas dazu.

der Respekt vor dem wirklichen trocken bleiben ist mir inzwischen daher so bewusst, dass ich nun so lange "rumeiere" wie es hier genannt wird. D.h. von dem ersten Problembewußtsein bis jetzt, dem Entschluß, es nun wirklich mit einer Therapie anzugehen, dauert nun schon ein paar Jahre.

Bis dato war es immer der Weg - ich überleg mir das mal - ich trink jetzt mal nichts mehr unter der Woche; ich halte mich strikt an eine Mengenregel (bei Parties etc.); ich trinke nur noch Bier, weil ich das nicht so mag und es nicht so stark ist wie Wein; ich gebe mir Mühe, ist doch auch nicht so schlimm; wenn´s es mal schiefgegangen ist, reiß ich mich wieder am Riemen; davon geht die Welt nicht unter; und überhaupt nie mehr was trinken wie soll denn das gehen, aber ich schaff das schon (implizit: alleine). Ach, mir würde noch viel mehr einfallen.

Joa. kann man machen. Aber ich sehe wo ich jetzt stehe. In der Abhängigkeit. Die habe ich mir durch meine "Stategien" eher noch verfestigt, weil ich darüber die Jahre habe vergehen lassen.

So richtig problematisch nach außen ist es bei mir noch nicht geworden. Wobei - das lasse ich besser, das einordnen nach "wie schlimm ist es denn". Das führt zu nichts und ist nur ein Argument, es so weiter gehen zu lassen.

Ich selber bin doch mein bester Zeuge. Ich weiß, (und nur ich) weiß, was ich schon alles versemmelt habe dadurch. Ich würde gerne mal über den ganzen Hergang schreiben, weiß aber irgendwie nicht, ob ich das schon tun sollte, wenn ich ja in dem Sinne noch gar nicht weiter bin.

Wie auch immer, auch das Lesen hier hat mir viel geholfen, zu sehen, dass es immer das gleiche Muster ist, dass die Probleme, die ich habe, vielfach schon vorerlebt wurden. Nur muss man es zusammenbringen mit dem, was man selbst erlebt.

Ich hoffe, ich erschlage euch nicht mit meinen Textmengen.

:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

15.03.2008 18:19
#33 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Hi Helianta,

ich lese gerade Deine Bedenken wg. der "Kürze" der Therapie.

1) Tönisstein ist bekannt für seine sog. "Kurzzeittherapie" Die machen das seit 30 Jahren so; also schon vor der Zeit der aus Geldgründen gekürzten Therapielaufzeiten.

2) Wenn nötig, kannst Du auch Verlängerung beantragen.

3) Meine Erfahrung + Geschichte: ich habe mir in der Therapie meine Alkoholgeschichte angeschaut, habe mich verhaltenstherapeutisch auf ein Leben ohne Stoff vorbereitet und habe begonnen, meine Baustellen zu erkunden. Angegangen bin ich diese Baustellen so nach und nach aber in den darauffolgenden Jahren.

Die Entwöhnungstherapie liefert Werkzeug zum Trockenbleiben, mehr nicht.

Die Arbeit fängt nach der Therapie erst an. Vergiß es gleich wieder und freue Dich auf den "Geist von Tönisstein"

Gruß
Viktor


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 18:23
#34 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von vicco55
Hi Helianta,

ich lese gerade Deine Bedenken wg. der "Kürze" der Therapie.

1) Tönisstein ist bekannt für seine sog. "Kurzzeittherapie" Die machen das seit 30 Jahren so; also schon vor der Zeit der aus Geldgründen gekürzten Therapielaufzeiten.

2) Wenn nötig, kannst Du auch Verlängerung beantragen.

3) Meine Erfahrung + Geschichte: ich habe mir in der Therapie meine Alkoholgeschichte angeschaut, habe mich verhaltenstherapeutisch auf ein Leben ohne Stoff vorbereitet und habe begonnen, meine Baustellen zu erkunden. Angegangen bin ich diese Baustellen so nach und nach aber in den darauffolgenden Jahren.

Die Entwöhnungstherapie liefert Werkzeug zum Trockenbleiben, mehr nicht.

Die Arbeit fängt nach der Therapie erst an. Vergiß es gleich wieder und freue Dich auf den "Geist von Tönisstein"

Gruß
Viktor



hi viktor,

da denke ich ähnlich. ich glaube nicht, daß die dauer einer behandlung jeglicher art so sehr entscheidend ist.


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

15.03.2008 18:55
#35 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Hi Mihu,

Du warst schon auf 'ner Thera bzw. hast eine beantragt?

Du siehst mich erstaunt

Viktor


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 19:00
#36 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von vicco55
Hi Mihu,

Du warst schon auf 'ner Thera bzw. hast eine beantragt?

Du siehst mich erstaunt

Viktor



hi victor,

ich hatte damals wegen meiner heroinabhängigkeit 4 mal eine langzeittherapie beantragt und auch schon den platz jeweils gehabt. allerdings hatte ich damals in der vorherig nötigen entgiftung immer schon nach ein paar tagen die entgiftung abgebrochen. natürlich war ich dann auch immer nach kurzer zeit wieder da, wo ich vorher war. trotzdem hatte dann mein letzter selbstversuch ja geklappt. daher mein optimismus auf meinen montag beginnenden selbstversuch (aber auch mit shg).

da fällt mir gerade ein...es gilt mittlerweise als erwiesen, daß man eben nicht erst "ganz unten" sein muß, damit man es auf die reihe kriegt, sondern es ist eher andersrum. aber das nur am rande.

lg mihu


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

15.03.2008 19:13
#37 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von mihu

da fällt mir gerade ein...es gilt mittlerweise als erwiesen, daß man eben nicht erst "ganz unten" sein muß, damit man es auf die reihe kriegt, sondern es ist eher andersrum. aber das nur am rande.

lg mihu



Hi Mihu,

das mußt du mir jetzt mal ausdeutschen. Ich kapiere den Sinn Deiner Aussage nicht. Wenn ich Deinen Satz umdrehe, hieße es doch, ich muß was auch immer erst auf die Reihe bekommen, um "ganz unten" zu sein. Du siehst mich sehr verwirrt

Meine Meinung zu dem "ganz unten": das "ganz unten" ist individuell verschieden. Es bedeutet nicht unbedingt Obdachlosigkeit, Verwahrlosung und was weiß ich. Ich hatte bei meiner Kapitulation noch meine Arbeit, meine Frau hatte mich noch nicht aus der Wohnung geworfen und allzu krank war ich auch noch nicht.

Für mich bedeutete aber die Aussicht, bzw. die Gewißheit, aus der Wohnung geworfen zu werden, bzw. in ein, zwei Jahren den Job nicht mehr zu schaffen, mein Waterloo, mein "ganz unten".

Just my 2 cents
Viktor


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 19:22
#38 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von vicco55

Zitat
Gepostet von mihu

da fällt mir gerade ein...es gilt mittlerweise als erwiesen, daß man eben nicht erst "ganz unten" sein muß, damit man es auf die reihe kriegt, sondern es ist eher andersrum. aber das nur am rande.

lg mihu



Hi Mihu,

das mußt du mir jetzt mal ausdeutschen. Ich kapiere den Sinn Deiner Aussage nicht. Wenn ich Deinen Satz umdrehe, hieße es doch, ich muß was auch immer erst auf die Reihe bekommen, um "ganz unten" zu sein. Du siehst mich sehr verwirrt

Meine Meinung zu dem "ganz unten": das "ganz unten" ist individuell verschieden. Es bedeutet nicht unbedingt Obdachlosigkeit, Verwahrlosung und was weiß ich. Ich hatte bei meiner Kapitulation noch meine Arbeit, meine Frau hatte mich noch nicht aus der Wohnung geworfen und allzu krank war ich auch noch nicht.

Für mich bedeutete aber die Aussicht, bzw. die Gewißheit, aus der Wohnung geworfen zu werden, bzw. in ein, zwei Jahren den Job nicht mehr zu schaffen, mein Waterloo, mein "ganz unten".

Just my 2 cents
Viktor




ein "ganz unten" ist natürlich immer ganz individuell. aber die aussage von außen..."der muß erst einmal richtig auf die schnautze fallen, um was zu merken und sich zu ändern" dürfte dir bekannt sein. und diese aussage ist so nicht wirklich zutreffend. die chancen, sich zu ändern sind besser, bevor man "auf die richtig auf die schnautze fällt".

kann dir jetzt leider nicht sagen, woher ich das hab. aber war in der letzten oder vorletzten woche.

im endeffekt ist das auch nciht so wichtig, solange es jemand hinbekommt, sich zu ändern.

lg mihu


Helianta Offline



Beiträge: 153

15.03.2008 20:11
#39 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Hi Mihu,

sei mir nicht böse, aber nachdem was Du schreibst sehe ich Dich definitiv nicht als positives, sondern eher als abschreckendes Beispiel - verstehe ich also nicht, Deine Aussagen.

lg,

Helianta

:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 20:35
#40 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Helianta
Hi Mihu,

sei mir nicht böse, aber nachdem was Du schreibst sehe ich Dich definitiv nicht als positives, sondern eher als abschreckendes Beispiel - verstehe ich also nicht, Deine Aussagen.

lg,

Helianta



hi helianta,

welche aussagen meinst du jetzt? die mit ganz unten sein? oder überhaupt meine beiträge?


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 20:44
#41 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

hi zusammen,

Vorbei sind die Zeiten, als man glaubte, Trinker und andere Süchtige müssten erst „ganz unten“ sein, bevor sie genug Eigeninitiative für einen Erfolg versprechenden Ausstiegsversuch aufbringen. Sucht wird heute als eine Krankheit der Rückfälle angesehen, und so verständigt man sich zunehmend auf eine Reihe von Zwischenzielen, statt von Beginn an strikte Abstinenz einzufordern. Bei Schwerstabhängigen geht es zunächst ums nackte Überleben und die Behandlung von Begleit- und Folgeerkrankungen der Sucht wie beispielsweise Aids und Hepatitisinfektionen bei Fixern, die Korsakoff-Amnesie bei Alkoholabhängigen oder Psychosen und Krampfanfälle unter Haschisch, Kokain und verschiedenen Halluzinogenen.

und hier der ganze link.

http://www.simmformation.de/html/sucht-therapie.html

ich hatte das zwar letztens noch aus einer anderen quelle, aber dies ist auch ok um meinen standpunkt zu verdeutlichen.

lg mihu


Helianta Offline



Beiträge: 153

15.03.2008 21:02
#42 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Mihu,

ich beziehe mich auf dieses Thread, beziehe aber mit ein, was du sonst noch schreibst. Ich kann nun nicht auf alles eingehen, immerhin hast Du lt. Profil 105 Beiträge innerhalb von ein paar Tagen verfasst. Ich finde halt, dass Deine Schreiben genau dem gegenüber stehen, was ich oben geschrieben habe. Mein Thema war ja nun gerade hier, dass ich nicht mehr glaube, dass es "einfach so" geht, und habe geschrieben warum. Vielleicht habe ich das aber nicht gut genug formuliert.

Du verkündest hier, es würde für Dich auch im Alleingang gut klappen. Mag ja sein. Aber das ist doch eine unpassende Reaktion auf mein Post, das ich schrieb:

Zitat
ich glaube nicht, daß die dauer einer behandlung jeglicher art so sehr entscheidend ist

ohne auf meine Bedenken einzugehen.
und dann:

Zitat
4 mal eine langzeittherapie beantragt und auch schon den platz jeweils gehabt. allerdings hatte ich damals in der vorherig nötigen entgiftung immer schon nach ein paar tagen die entgiftung abgebrochen. natürlich war ich dann auch immer nach kurzer zeit wieder da, wo ich vorher war. trotzdem hatte dann mein letzter selbstversuch ja geklappt.

Damit stellst Du Dich ja nun nicht gerade als leuchtends Beispiel heraus, diese Frage der Dauer einer Therapie zu beantworten.
So.

von daher weiß ich nicht wirklich, warum ich mich an Deinen Aussagen orientieren sollte??

grüße, H.

:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner


Helianta Offline



Beiträge: 153

15.03.2008 21:08
#43 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Ok, ich weiß was mich stört: dass ich das Gefühl habe, Du postest einfach nur hinein, ohne darauf einzugehen, was vorab geschrieben wurde. In diesem Fall find ich das blöd, denn das passte ja nun mal gar nicht.

:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

15.03.2008 21:12
#44 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Helianta
Mihu,

von daher weiß ich nicht wirklich, warum ich mich an Deinen Aussagen orientieren sollte??

grüße, H.



An den Aussagen von jemandem, der gerade dabei ist, eines von 20 "Halben" zu trinken, würde ich mich auch nicht orientieren.

Der Mihu erinnert mich an ne Freundin von mir, die sagt immer:

"Wenn ich gerade nen Teller Gyros mit Pommes gegessen hab, lehn ich mich immer ganz entspannt zurück und weiß ganz genau, AB MORGEN nehm ich ab, und das klappt auf jeden Fall. Dann bin ich immer total positiv gestimmt und weiß genau, daß ich das ab morgen kann.

Und so hangel ich mich von Gyrosteller zu Gyrosteller"


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.03.2008 21:13
#45 RE: Therapie beantragt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Helianta
Mihu,

ich beziehe mich auf dieses Thread, beziehe aber mit ein, was du sonst noch schreibst. Ich kann nun nicht auf alles eingehen, immerhin hast Du lt. Profil 105 Beiträge innerhalb von ein paar Tagen verfasst. Ich finde halt, dass Deine Schreiben genau dem gegenüber stehen, was ich oben geschrieben habe. Mein Thema war ja nun gerade hier, dass ich nicht mehr glaube, dass es "einfach so" geht, und habe geschrieben warum. Vielleicht habe ich das aber nicht gut genug formuliert.

Du verkündest hier, es würde für Dich auch im Alleingang gut klappen. Mag ja sein. Aber das ist doch eine unpassende Reaktion auf mein Post, das ich schrieb:

Zitat
ich glaube nicht, daß die dauer einer behandlung jeglicher art so sehr entscheidend ist

ohne auf meine Bedenken einzugehen.
und dann:

Zitat
4 mal eine langzeittherapie beantragt und auch schon den platz jeweils gehabt. allerdings hatte ich damals in der vorherig nötigen entgiftung immer schon nach ein paar tagen die entgiftung abgebrochen. natürlich war ich dann auch immer nach kurzer zeit wieder da, wo ich vorher war. trotzdem hatte dann mein letzter selbstversuch ja geklappt.

Damit stellst Du Dich ja nun nicht gerade als leuchtends Beispiel heraus, diese Frage der Dauer einer Therapie zu beantworten.
So.

von daher weiß ich nicht wirklich, warum ich mich an Deinen Aussagen orientieren sollte??

grüße, H.




hi helianta,

du sollst dich an gar keinen von meinen beiträgen orientieren, den weg mußt du alleine finden.

meine aussage zu der dauer einer behandlung bezieht sich darauf, daß man auch eine behandlung oder therapie macht. in so einem fall halte ich die dauer nicht für wirklich wichtig, sondern, daß jemand einen ersten absprung schafft.

und ich habe mich bestimmt nirgends als leuchtendes beispiel herausgestellt oder gesagt...so müßt ihr das machen (was anderen ja manchmal schwer fällt), sondern ich bin gerade aktuell mit meinem ausstieg beschäftigt und schreibe hier das, was mir in dem moment zu dem oder dem thema einfällt.

für meinen selbstversuch montag habe ich mich ja erst am mittwoch entschieden, ansonsten hätte ich jetzt schon den termin für die entgiftung und tagesklinik. aber ich möchte es noch einmal...und die betonung liegt auf einmal...selber versuchen.

was mich allerdings verwundert ist, daß viele darauf irgendwie gereizt reagieren. ist doch nicht euer leben, bleibt entspannt und drückt mir einfach die daumen.

ich bin genauso ein suchender wie alle.

mihu


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