Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Saufnix  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 54 Antworten
und wurde 3.186 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Hoffnung Offline



Beiträge: 276

21.08.2004 23:50
RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Tja ... Was ist dann ... ? ... Wenn sich der innere Saufkamerad wieder meldet ... plötzlich und unerwartet ... und der ganze Körper nach Alkohol schreit ... ???

Dieses eigene Erlebnis am Donnerstag hat mich doch sehr erschrocken ... zumal ich mir dabei so hilflos und so wehrlos vorgekommen bin.
Der Umstand, dass dieser akute Saufdruck während eines SHG-Treffens aufgetaucht ist, hat Schlimmeres verhindert.

Ich meine nun NICHT diese SCHLEICHENDE Form des Selbstbetruges, der sich offensichtlich oft und häufig nach einer längeren Zeit ohne Alkohol entwickelt ... und dessen Botschaft ... "Eigentlich könnte ich doch mal wieder?" ... schon den Anfang vom erneuten Ende einleitet.

Ich meine auch NICHT diese verführerischen Situationen, bei denen man schon VORHER weiß, dass man ihnen nicht widerstehen kann. In den letzten fünf Wochen hatte ich zwei Saufeinbrüche ... und beide Male waren es gesellschaftliche Trinkanlässe ... Also meide ich solche Situationen für die nächsten Wochen und Monate ... bis ich die nötige Stabilität hierfür entwickelt habe.

Nein ... ich meine diesen AKUT auftretenden Saufdruck ... plötzlich und unerwartet ... Diese innere Explosion ... die einen völlig einnimmt ... und in der sich alles in einem selber nur noch nach Alkohol sehnt.

Durch das Lesen hier auf dem Board weiß ich, dass es auch unter den erfahrenen Hasinnen und Hasen der Abstinenz immer wieder zu diesen akuten Saufbedürfnissen kommen kann.
Und es zeigt mir erneut, wie stark und mächtig diese Alkoholsucht ist ... stärker und mächtiger als ich es selber bin.

Ich schaue nun in meinen inneren Notfallkoffer ... und erkenne nichts, das mir in solchen Situationen wirklich helfen könnte ... nur ein paar spontane Ideen ... aber keine konkreten Programme.

Als besonders schlimm empfinde ich dabei, dass sich in solch kritischen Phasen der eigene Verstand als ein ganz schwacher und wankelmütiger Verbündeter darstellt ...

Was macht man nun, BEVOR der akute Saufdruck den Kopf wieder Richtung Nacken bewegen lässt ... ???
Anrufen ... Schreiben ... Aktivität ... Ersatzhandlungen ... bis das größte Suchtbedürfnis wieder verklungen ist ... ???

Die Telefonnummern der SHG-Teilnehmer und SHG-Leiter wurden mir gegeben ... aber würde ich dann wirklich anrufen ... ???
Ich bin neu in diesen SHG ... und fühle ich mich dort noch als Fremdkörper ... In solchen Situation will ich keinem auf die Nerven gehen. Ich weiß, dass solche Hemmungen Quatsch sind ... aber ich empfinde es so.


PS: Momentan besteht keine akute Saufgefahr in mir ... Es ist halt dieses Donnerstagerlebnis, was mich innerlich noch sehr beschäftigt ... Und es ist mir dabei bewusst, dass es auch in Zukunft immer wieder zu solchen inneren Saufbedürfnissen kommen kann.


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

22.08.2004 00:21
#2 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

hallo Hoffnung,
"Durch das Lesen hier auf dem Board weiß ich, dass es auch unter den erfahrenen Hasinnen und Hasen der Abstinenz immer wieder zu diesen akuten Saufbedürfnissen kommen kann."
Dann wirst du sicher auch gelesen haben, dass diese "Saufbedürfnisse" spätestens nach 1 Jahr Abstinenz kaum noch auftreten bzw. äußerst selten sind. Das liegt an der Tatsache dass es eine Entwicklung gibt, die allerdings erst dann einsetzt wenn ich echt beschlossen hatte abstinent zu leben.
ich grüße dich, Max


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

22.08.2004 00:52
#3 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hi Hoffnung,

vielen hilft ja bekanntlich der Vorsatz:'heute trinke ich nicht'.Dir vielleicht auch ?

Zur Klärung der Absicht könnte aber auch folgendes beitragen:
Werde dir so bewußt wie irgend möglich, daß du NIE WIEDER etwas alkoholisches zu dir nehmen wirst - der ganzen Tragweite und aller sich daraus ergebenden Konsequenzen..

Was fühlst du ?

Ciao

Randolf


helena Offline



Beiträge: 215

22.08.2004 07:58
#4 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo guten morgen,

meiner Meinung nach geht das ein wenig am Thema vorbei, denn Hoffnung möchte ja wissen, was er macht, wenns "ihn überkommt", sozusagen plötzlich und unerwartet.
So ähnlich ist es ja Lisl gegangen und ihm selber auch, und mich würde es auch interessieren.

Da hilft ja garnicht wirklich weiter, daß man das Problem nach einem Jahr nicht mehr hat, und ebensowenig das Wissen , daß man es lassen soll.

Also, ich glaube es war der Minitiger oder Fallada mit der Strategie für solche akutfälle, vielleicht weiß jemand was dazu ??

LG Helena


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

22.08.2004 08:55
#5 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

hallo Helena,
" . .meiner Meinung nach geht das ein wenig am Thema vorbei, denn Hoffnung möchte ja wissen, was er macht, wenns "ihn überkommt", sozusagen plötzlich und unerwartet."
Das soll jetzt überhaupt keine Belehrung sein, aber es ist bei mir tatsächlich so: heute trinke ich nicht! Punkt aus! Da kann kommen was will, und wenn ich stur wie ein Panzer nur diesen einen Satz 4 Stunden im Stillen wiederholen muss, solange bis der Anfall vorbei ist.
Vorsichtshalber hatte ich immer 2-3 Leute, die ich rund um die Uhr hätte aufsuchen können, und zwar ohne Voranmeldung. In Gegenwart solcher vertrauter Menschen war ich dann ohne weitere Gefährdung. (Und "es" kam in meinem ersten Jahr insgesamt 5mal vor, mit unterschiedlicher Stärke. Wobei aber der Katastrophenfall nicht eingetreten wäre, wie ich im Nachhinein feststellen konnte, eben weil ich nicht alleine auf der Welt war.)
Aber das fortwährende "aber es könnte doch sein dass . ." ist ja zweifellos richtig, führt jedoch für meine Begriffe immer zur Hintertür, der berühmten, weiter nichts.
Es kann auch jeder halten wie er möchte, ich wollte lediglich für trockene Konsequenz werben.
Grüße am sonnigen Sonntag Morgen, Max


helena Offline



Beiträge: 215

22.08.2004 09:00
#6 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Danke, Max,

ich hab jetzt verstanden, was Du meinst.
Dennoch denke ich, daß vielleicht nicht alle so gefestigt sind wie Du, und in bestimmten Situationen, die vorher nicht abzusehen waren, in Gefahr geraten.

LG Helena


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

22.08.2004 09:11
#7 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

hi Helena,
auch ich danke für deine Nachfrage und auch deine Antwort jetzt.
"Dennoch denke ich, daß vielleicht nicht alle so gefestigt sind wie Du, und in bestimmten Situationen . ."
Ganz genau so ist es, meine 'Festigkeit' habe ich mir tapfer erarbeitet, gegen die eigene Familie, gegen die Kollegen etc., durch regelmäßige Gruppe, mit viel Gespräch. Und in der ersten Zeit musste ich auch noch lernen, dass "uns" die nichtkundigen Nichtalkoholiker ja überhaupt nicht verstehen können, und dass sie somit bei allerbestem Willen die falschen Ratschläge geben.
ich grüße dich, Max


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

22.08.2004 10:39
#8 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Moin Helena,

also mir hilft es ungemein, mir meine endgültige Entscheidung bewußt zu machen, das hat nichts negatives an sich, eher eine freudige Erregung im Hinblick auf diese großartige Herausforderung....

Wenn ich mir meine Absicht vergegenwärtige, höre ich sehr genau in mich hinein, ob da nicht ein bißchen Bedauern zu vernehmen ist, und wenn - dann verfolge ich diese Fährte und versuche zu erkennen, was es IST! Dies hat aber nichts mit 'Denken' zu tun, es ist ein Erleben.

Wie schon jemand hier sagte, wenn da ein paar Leichen im Keller sind, ist die dauerhafte Abstinenz gefährdet.

Vielleicht hat dieser akute Anfall ja hier seine Wurzeln.

Schönen Sonntag


Randolf


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

22.08.2004 10:58
#9 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo Robert

Das hast Du gut beschrieben.

Die Leichen im Keller sind auch der Grund, warum ich erneut eine LZT beantragt habe.

Solange ich hier in meiner Bude im eigenen Saft schmore, bekomme ich die nicht ans Licht befördert. Ich denke, dass es der Aufarbeitung mit professioneller Hilfe und Gruppentherapie bedarf, in meinem Innersten mehr Ordnung zu schaffen.

Dafür ist eine Klinik wie die Thommener Höhe/Daun/Eifel für meine Begriffe der richtige Ort.


Hoffnung Offline



Beiträge: 276

22.08.2004 12:20
#10 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo Max,

es hat zwar eine beruhigende Wirkung, dass diese akuten(!) Saufbedürfnisse spätestens nach 12 Monaten kaum noch auftauchen bzw. äußerst selten sind ... ABER was ist mit den anderen Menschen, die VORHER auf der Strecke bleiben?

Auch diesen fortwährenden Selbstbetrug ... "aber es könnte doch sein, dass" ... wollte ich hier aus der Diskussion nehmen.

Helena hat die Intention meines Threads ja dann noch einmal kurz und knapp umschrieben: Was tun, wenn der innere Saufkamerad über einen herfällt ... plötzlich und unerwartet ... mit all seiner Macht und Stärke ... OHNE dass man diese Situation vorher vorraussehen konnte ... ???


O-ZITATE MAX:

- "Das soll jetzt überhaupt keine Belehrung sein, aber es ist bei mir tatsächlich so: Heute trinke ich nicht! Punkt aus! Da kann kommen was will, und wenn ich stur wie ein Panzer nur diesen einen Satz vier Stunden im Stillen wiederholen muss, solange bis der Anfall vorbei ist."

- "Vorsichtshalber hatte ich immer 2-3 Leute, die ich rund um die Uhr hätte aufsuchen können, und zwar ohne Voranmeldung. In Gegenwart solcher vertrauter Menschen war ich dann ohne weitere Gefährdung."

- "Meine `Festigkeit´ (= Konsequenz) habe ich mir tapfer erarbeitet, gegen die eigene Familie, gegen die Kollegen ... durch regelmäßige Gruppe, mit viel Gespräch."


Ich danke dir für diese Antworten ... und deine Werbung für eine konsequente Abstinenz ist natürlich immer gut!!!


LG ... Hoffnung


Hoffnung Offline



Beiträge: 276

22.08.2004 12:22
#11 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hi Randolf - Teil 1 -

ZITAT: "Werde dir bewusst wie irgendwie möglich, dass du NIE WIEDER etwas Alkoholisches zu dir nehmen wirst - der ganzen Tragweite und aller sich daraus ergebenden Konsequenzen ... WAS FÜHLST DU?"

Angst! ... Ja, es ist Angst ... und es erschreckt mich!!!

Daher auch das Bestreben, meinen Weg in die wirkliche Abstinenz in einzelne Etappen aufzuteilen:
"Heute trinke ich nicht!" + "Ich lasse das erste Glas Bier stehen!" ... Tag für Tag ... 90 Tage lang ... und wenn diese Zeit vorbei ist ... weitere 90 Tage lang ... Dann werde ich sehen, wie weit ich in meiner Entwicklung bin.


Hoffnung Offline



Beiträge: 276

22.08.2004 12:40
#12 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hi Randolf - Teil 2 -


O-ZITATE-RANDOLF:

- "Also mir hilft es ungemein, mir meine endgültige Entscheidung bewußt zu machen, das hat nichts negatives an sich, eher eine freudige Erregung im Hinblick auf diese großartige Herausforderung....

Wenn ich mir meine Absicht vergegenwärtige, höre ich sehr genau in mich hinein, ob da nicht ein bißchen Bedauern zu vernehmen ist, und wenn - dann verfolge ich diese Fährte und versuche zu erkennen, was es IST! Dies hat aber nichts mit 'Denken' zu tun, es ist ein ERLEBEN."

WOW!!!


- "Wie schon jemand hier sagte, wenn da ein paar Leichen im Keller sind, ist die dauerhafte Abstinenz gefährdet. Vielleicht hat dieser akute Anfall ja hier seine Wurzeln."

Ja ... die berühmten und berüchtigten Leichen ... vergraben in den Tiefen der eigenen psychischen Kellergewölbe ... Daher ist die Therapie solch eine unabdingbare Begleitung ... als Therapie "Psyche" ... als Therapie "Sucht" ... Der kausale Weg ... zu den krankhaften Wurzeln.
Eine echte und ehrliche Therapie bleibt die Vorraussetzung für eine dauerhafte Abstinenz ... Keine Widerrede von mir!


Auch dir einen schönen Sonntag ... Hoffnung


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

22.08.2004 17:03
#13 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo Hoffnung

Was tun, wenn der innere Saufkamerad über einen herfällt ... plötzlich und unerwartet ... mit all seiner Macht und Stärke ... OHNE dass man diese Situation vorher vorraussehen konnte ... ???

Du weist ja dass ich mich auch damit beschäftige und hatte eben die Idee dass es eventuell an der falschen Haltung zu meinem Saufdruck sein könnte

Es sind ja eigentlich nicht die äusseren Umstände, unter denn ich leide und Hilflosigkeit, Wut und Angst habe, sondern es ist die Haltung, die ich dazu einnehme Saufdruck zu haben.
Mein starkes Trinkbedürfniss ist aus mir selbst entsprungen und die äusseren Umstände sind in Wirklichkeit nur Auslöser dafür.

Wenn ich nun einen anderen Standpunkt oder eine andere Haltung einnähme, würde mir ja das Trinkbedürfniss in einem ganz anderem Licht erscheinen

Nun wie geht das eine andere Haltung oder einen anderen Standpunkt dazu einzunehmen?
Eventuell könnte ich, wenn dieses Gefühl Alkohol- Trinken wieder kommt, (vielleicht ist es auch ständig in mir?) versuchen es ehrlich zu erkennen, was es bedeutet.

Nun ich spüre vielleicht bei meinem Saufdruck dass ich verbittert bin?
oder dass ich mich benachteiligt oder schlecht behandelt fühle?
oder ich beklage mich über einen Menschen oder über bestimmte Lebensumstände?
oder ich bin mit meinem Leben unzufrieden, weil es mir meinen Wunsch nicht erfüllt?
oder Dinge haben sich so nicht entwickelt, wie ich es gerne gehabt hätte?
oder ich will und kann... was das Leben mir gebracht hatt, nicht akzeptieren


Eigentlich stehe ich doch innerlich auf dem Standpunkt, dass ich die Lisl einen Anspruch auf etwas Besseres hätte und dass es mir vorenthalten wird.
Ich selbst glaube doch, dass ich das Recht auf meiner Seite hätte.!
Mit meinem angeblichem sicherem Blick, möchte ich doch erkennen können, wo ein Mensch oder ein Schicksal mir unrecht getan hatt und wo ich zu kurz gekommen bin

Meine Fähigkeit, Ungerechtigkeiten zu erkennen, hat nur einen Schönheitsfehler:
"Ich sehe den sogenannten Balken im eigenen Auge nicht"!:
Denn die Grundlage meines Saufdrucks habe ich mir selbst geschaffen

Nun wenn es sowas oder ähnliches an angeblichen Ungerechtigkeiten wie oben genannt gibt, dann kann ich doch mit meinen Gedanken daran arbeiten und mich nicht von meinem Saufdruck manipulieren lassen

Ich selbst produzieren ja den Saufdruck
Ich leide nur unter mir selbst!

Zwar kann ich viele Dinge nicht ungeschehen machen, doch ich kann mich in eine andere Lage versetzten, sie anderst zu sehen

Es ist vielleicht nicht grade der einfachste, leichteste und bequemste Weg den man damit geht, doch er führt mich vielleicht weiter und macht mich Stark
Eventuell muss ich auch wieder bei vielem Kapitulieren...Loslassen...Seinlassen...doch der Verdienst ist ja dann auch, dass ich Trocken geblieben bin und später nicht wieder einen riessigen Berg voller neuer Probleme abtragen muss


Hoffe ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt

[f1][ Editiert von Lisl am: 22.08.2004 17:15 ][/f]


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

22.08.2004 17:11
#14 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo Lisl

Verständlich hast Du Dich ausgedrückt,
Stoff zum Nachdenken habe ich trotzdem.


helena Offline



Beiträge: 215

23.08.2004 12:53
#15 RE: Der innere Saufkamerad ... Zitat · Antworten

Hallo Max,

habe lange über Deine Anrwort nachgedacht, uch glaube, jetzt habe ich es verstanden. Danke

LG Helena


Seiten 1 | 2 | 3 | 4
 Sprung  
disconnected Saufnix-Chat Mitglieder Online 0
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz