Ähm, tommie, ich bin kein Psychologiestudent, noch vernachlässige ich den ordnungsgemäßen Gebrauch der deutschen Orthografie.
Ist doch mal ganz interessant, sich so zu verständigen, oder?
Dass da gleich wieder rumgepöbelt wird, ist wieder mal typisch. Ebenso, dass entweder alles gleich ins Lächerliche gezogen oder draufgehauen wird.
Pluralismus wird hier bald zu einem Fremdwort (im wahrsten Sinne).
Es gibt durchaus völlig unverständliches Fachchinesisch und alles lässt sich auch irgendwie in Umgangssprache ausdrücken, jedoch kann das doch auch mal marginal abweichen?
Wie heißt es doch so schön: Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
ZitatGepostet von beed Dass da gleich wieder rumgepöbelt wird, ist wieder mal typisch.
Hallo beed
ich sehe in meiner Reaktion nirgens eine Pöbelei, ich habe auch nicht dir diese Kleinschreiberei zugeschrieben - und der einzige, letzte Satz in meinem Beitrag der direkt an dich gerichtet war hatte nichts lächerliches, der war sogar sehr ernst gemeint.
In einem stimme ich dir zu: in dem "typisch" - ich empfinde es als typisch dass du da irgendwo eine Pöbelei siehst.
Naja tommie, siehste; an Dich war auch nur der Satz gerichtet, der mit Deinem Namen versehen war.
Und wenn Dein letzter Satz ernst gemeint war....kann ich nicht so 'empfinden'.
Mit beleidigenden Worten provozieren > das ist Pöbelei und das waren zumindest die Posts von Wolfi. Und diese Art (auch von anderen) zieht sich durch einige Threads hier, das bilde ich mir bestimmt nicht ein.
Und dass Du da neuerdings so aktiv mitmachst, bestürzt mich etwas...
dem Bernd ist seine Schokolade auf die Nüsse gefallen das tut weh, wenn ich mir deine letzten Beiträge ansehe geht mir das so langsam auch auf die Nüsse. -Sorry-
Mensch wasn eigentlich los mit dir, warum fühlst du dich dauernd angegriffen ?. Was geht dir denn so auf den Sack das du dauernd nörgelst.
und ich werde weiterhin mit soyyo signieren und mit niemand nicht.
ich versuche jedoch zu lernen (auch das kleingeschriebene zu lesen, ist leicht lernbar). die sache mit der mitteilbarkeit und der einfühlung ist mir genesungswichtig.
ich versuche, ein beispiel aus meinem leben hierfür beizustellen. Bernard hat in nowayouts thread ihm vorgeworfen, seine geduld zu sehr zu strapazieren und redete in dem zusammenhang von sozialkontakte missbrauchen. ich reagierte darauf heftig. zu heftig. das hängt mit der bedeutung zusammen, die erstens "missbrauch", zweitens "sozialkontakt" und drittens dieses forum hier für mich hat. beed würde sagen, das kann in meiner bedeutsamkeit allein ich wissen. ich sage, ich kann darüber hier schreiben. zu kompliziert, ich weiss, ich schreibe aber so.
das schlüsselwort hier ist "missbrauch" und das beispiel trifft den missbrauchstatbestand nicht direkt, denn die jurisprudenz reserviert den begriff für anderes.
die erfahrung, nicht als betroffener, sondern als engvertrauter nächster, die ich machte, wurde als sexuelle nötigung abgeurteilt und die besoffenheit des täters, gegen den die frau sich soweit wehren konnte, dass mutige leute erfolgreich hindernd hinzukamen, die versuchte vergewaltigung nicht nach dem buchstaben des gesetzes wahr werden zu lassen ---, die besoffenheit des täters wirkte sich strafmildernd aus. in russland wäre das anders verlaufen, dort wirkt besoffenheit sich strafverschärfend aus.
ich bin nicht sehr mutig, auch nicht gewalttätig. wär ich damals dazugekommen, ich hätte zugeschlagen, ich tat es in zahllosen phantasien danach.
die juristische seite half der frau nur sehr bedingt. ich tat, was ich konnte. vor allem hatte ich damit klar zu kommen, ihr gefühl nicht teilen zu können. das ging. nicht restlos. das meiste, was beiderseits gut ging, ging ohne worte. aber mit kommunikativen mitteln, die ich auch als sprache bezeichne. wir hielten also guten umgang unter umgehung des wundesten bei ihr und somit bei uns beiden. das kann nähe unter aufrechterhaltung von schützender distanz genannt werden.
soweit das möglich war, ist es auch gelungen. und wenn ich nun nicht völlig unverständlich gesprochen habe, dann ist in dieser sache von eigenstem schmerz und empathie eines anderen doch auch sprachlich viel gelungen transformiert worden.
so grüsst kleinschreibend (wie briten, franzosen, spanier ... und früher auch die gebrüder Grimm zum beispiel)
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Erik
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... bischen Nähe ist ja gut, so bis zur Kasse, aber wehe wenn ... 