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Saufnix  
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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 1.784 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
Irja_Setälä Offline




Beiträge: 14

12.12.2013 16:17
RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Hallo liebe Saufnixe,

außer einer kurzen Vorstellung im Mitgliederbereich und paar Worten im Tierforum habe ich hier noch nichts geschrieben/erzählt. Wie angekündigt, möchte ich dies jetzt tun. Endlich habe ich mal 2 Tage frei, keine Störungen außer hungrig quiekenden Meeries ("Frauchen! Schieb Gurke rüber, aber dalli!") und einer Waschmaschine im Schleudergang. Keine Chefin mit den Worten "Frau H....blablabla", keine demente Bewohnerin die (so liebenswürdig sie auch ist) zum 5. Mal nach ihrem Zimmer fragt, ausschlafen...ups, ich schweife ab, sorry.

Also, als ich mich hier vorstellen wollte, merkte ich, daß ich bei diesem Thema schwertat, wo und wie anzufangen. Ich mußte die Gedanken erst sortieren und aufschreiben, bevor ich hier anfange. Ich bin nicht gewöhnt, lange Texte zu tippen und wenn ich kein handschriftliches "Gerüst" vor mir liegen habe, macht es mich wahnsinnig soviel Zeit am PC zu verbringen. In Foren lese ich eher und sonst fallen mir 1000 andere Dinge zu tun ein.

Anfänglich dachte ich, der Hauptgrund für die Anmeldung hier ist die Feststellung daß mein Freund nicht immer maßvoll mit Alkohol umgeht. Vor allem letzten Sommer gab ich viele Probleme, im Moment geht es wieder. Meiner Meinung gehört das Thema auch besser in den Co-Angehörigenthread, dort gehe ich näher darauf ein.
Mittlerweile habe ich gemerkt, daß ich mich mit meiner Vergangenheit auseinandersetze trotz (erfogreich) abgeschlossener Psychotherapie sowie stationärer und ambulanter Betreuung, die ich nicht mehr benötige.

Möglicherweise gärte der Wunsch schon länger in mir, doch der Anlaß war wohl, daß ziemlich genau 10 Jahre nachdem ich ins Krankenhaus (Pychiatrie) und damit in Behandlung kam der Gedanke kam: Wie war es eigentlich BEVOR du psychisch krank geworden bist, wie bist du da mit Alk umgegangen?
Und so sehr ich auch überlegte und nachgrübelte (Tagebücher/Notizen vor über 10 Jahren liegen leider nicht mehr vor), ich merkte: Damals ging´s mir auch oft besch...- wie ich heute weiß, damals schon Depressionen - aber 1. griff ich nie zu Alk (zu Zigaretten schon, Alk niemals) und 2. fing ich mich trotz keinerlei Hilfe wieder, und da ich hatte ich schon mit Suizidgedanken zu kämpfen gehabt.

Der Alkohol wurde erst mit ca. 24, 25 im Studium (weit weg vom Elternhaus) zum Thema, als nach der 1.Studienhälfte die Depressionen so richtig, richtig, RICHTIG zulangten. Auch da waren die Todes- und Suizidgedanken, aber schlimmer als die paar Jahre zuvor.
Anfangs, so schätze ich mal, habe ich einfach nur mehr geraucht, habe mal in einer oder anderen Vorlesung nicht mehr aufgepaßt, mehr vor der Glotze gehockt und MTV oder VIVA2 dudeln lassen. Ab und zu ging ich auf Studentenpartys zur Ablenkung, anfangs vom Lernen, später wg. der Psyche, wo 3 wichtige Komponenten waren: Saufen, qualmen, kiffen. Das Rauchen war ich ja gewöhnt, aber da machte ich wohl zum 1. Mal die Erfahrung, wie schön Alk, Joints und Pfeife das Hirn flachlegten. Wow! muß ich mir gedacht haben, diesen Effekt erreiche ich mit Marlboro nie!
Doch das Studium verlangte seine Pflicht und ich lernte wieder und beschränkte mich wieder so wie gewöhnt auf´s Rauchen. Ich dachte, siehste, mußt dich nur zusammenreißen, dann geht´s wieder.
Heute weiß ich, "Zusammenreißen" bringt einem Depressiven wenig, wenn die Probleme, die ich zu diesem Zeitpunkt sehr versteckt jahrelang mit mir rumschleppte, nicht richtig angegangen werden. Von klein auf war ich gewöhnt, Leistung zu erbringen, und "das wird schon wieder" und "reiß dich zusammen" und "hör´doch mal richtig zu" (ich bin hörgeschädigt, das vergaß ich zu erwähnen, sorry) etc. war ich gewöhnt. Ich kannte es nicht anders, also hielt ich mich an diese Maxime.

Jedenfalls wurde das Studium immer schwieriger, Gespräche in der Studienberatung oder mit meinen Eltern ergaben immer ein entsetztes "Bloß nicht abbrechen, bloß nicht wechseln, das Ziel mußt du erreichen, sonst hast du gar nichts erreicht!"
Leider war ich widersetzen nicht gewohnt, und so biß ich nach alter Manier "die Zähne zusammen" und machte weiter.
Muß ich erwähnen, daß das schief ging?

So kam es, wie es kam, lakonisch gesagt. Et kütt wie et kütt (ich studierte in Köln)...
Ich schaffte immer weniger und quälte mich durch die Vorlesungen und Prüfungen. Nach nach und nach ging nichts mehr - ich blieb immer häufiger im Bett liegen, kam zu spät und kam immer weniger zur Uni. Wann, weiß ich nicht mehr, hatte ich für meine Verhältnisse lächerlich wenige Semesterwochenstunden, doch selbst die packte ich nicht mehr. Ich ließ mich berieseln, bestand Klausuren mit Ach und Krach (oder nicht mehr), gab Hausarbeiten nicht mehr ab usw.
Wann es zu der Zeit nach der 1. Flasche Kölsch mehr wurde, weiß ich nicht mehr. Im Laufe waren´s 1, dann 2, dann 3, dann 4. Bloß ohne anschließende Weihnachten.

Ich schreib heute abend weiter, hab noch was zu erledigen, tschuldigung.


Irja_Setälä Offline




Beiträge: 14

12.12.2013 20:38
#2 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

TEIL 2:


Kiffen fiel endgültig weg - kein Bock, immer nach Holland fahren zu müssen. Rauchen - allerseits akzeptiert, betäubte aber nicht genug. Alkohol - ja, das war die Lösung. Das hab ich vielleicht aus den Parties mitgenommen, wer weiß.

Zwischendurch probierte ich Wein oder Aquavit aus, doch das kriegte ich nicht runter, war zu pfuibäh. Also blieb es beim Bier, das ich mir irgendwann jeden Abend vornahm. Zu Anfang des Studiums hatte ich zum Spaß nächtelang - ohne einen Tropfen Alkohol - mit dem Videorecorder Musikvideos aufgenommen. Hatte ich die Videos anfangs nur aus Jux ab und zu mal laufen, so liefen sie später ständig, immer neue Aufnahmen kamen hinzu. Ich fing mit "Otherside" von den Red hot chili peppers und "All the small things" von Blink 182 an, einzelne Lieder von anderen Bands folgten (Anastacia, Bush, Adelante...) und ging über zu Nirvana, Metallica, Papa Roach, HIM, 69 eyes...Als ich paar Jahre später - in der Therapie, die Videos waren da kaputt - die datierten Liedlisten fand, stellte ich fest, daß auch die aufgenommene Musik meine Stimmung wiedergab. Von "Normalstimmung" zu Melancholie zu Wut und endgültig zu Depressionen. Sie wurde immer dunkler, immer düsterer. Spätestens nach "Brandon Lee" von 69 eyes blieben die Haare lang, die Klamotten waren jahrelang schwarz.

In seltenen Fällen, zur Ablenkung von meinen negativen Gefühlen oder mir selbst Normalität vozugaukeln, wer weiß, ging ich abends alleine weg. In die Disco oder zu Studententreffs, die irgendwie, irgendwo, irgendwann in irgendwelchen Kneipen endeten. An manches Heimkommen um 3,4,5, einmal 8 Uhr morgens kann ich mich kaum noch erinnern. Manches bleibt nebulös. Von welcher Kneipe, welcher Disco, welcher Wohnung aus in welchem Viertel ich nachhause gefahren oder gelaufen bin, weiß ich einfach nicht mehr. Ich weiß nur, daß ich es geschafft habe, nicht in brenzlige Situationen zu geraten. Schlief nicht irgendwo ein, ging nicht alleine mit fremden Leuten mit, hielt mich von der Domplatte fern, ging nicht mit drogenabhängigen Bekannten mit, fand jedesmal den Heimweg ohne mich zu verirren.
Ob es daran lag, daß ein Rest Vorsicht in mir waltete, ob es daran lag, daß ich außer Bier konsequent nix anderes trank, keine Ahnung.

Überwiegend aber blieb ich zuhause, vor die Haustür zu gehen - nüchtern - und sei es nur zum Einkaufen, empfand ich als Qual. Zu bleiern empfand ich mich und manchmal stand ich im Geschäft an einer Stelle stehen und konnte mich zu nichts aber gar nichts entscheiden. Sprich "aufraffen". Eine halbe Stunde später nahm ich doch außer Pizza, Zigaretten und Bier nichts weiter mit. Ein andermal war ich - im übrigen nüchtern - per Pedes unterwegs und fuhr fast vor ein Auto. Ohne Vollbremsung auf beiden Seiten wäre was passiert. Ein weiteres Mal - auch nüchtern - kam ich nur zwei Straßen vom Wohnheim weg, dann kehrte ich wieder um. Es war Sommer oder früher Herbst, aber ich sah die Straße in grau, die Brücke in dieser Straße schwarz.
Wahrhaben konnte und wollte ich die Probleme nicht, nicht drüber reden, mich einmotten und abends/nachts trinken war mir "lieber". Hier im Forum lernte ich zum 1. Mal den Begriff "nasses Denken" und ich kann bestätigen: Ja, das hatte ich auch. Es wird schon keinem auffallen, wie sich die leeren Flaschen stapeln. Das Klirren der leeren Flaschen im Rucksack wird schon keiner hören. Wenn ich das Bier kalt vom Büdchen hole, steht nichts im gemeinsamen Kühlschrank, also wird es auch keiner merken. Usw. Nur dieses "Alibigemüse" im Supermarkt dazulegen, das hatte ich nie.


Irja_Setälä Offline




Beiträge: 14

12.12.2013 22:05
#3 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Mist, ich wollte mit der Editierfunktion weiterschreiben, das klappte aber nicht...

Also gut, mache ich hier weiter...ab hier ohne vorgeschriebenen Text.

Und dann kam in dieser schon schwierigen Zeit das mehrwöchige Praktikum in der Gehörlosenhauptschule (Abschlußklasse) - und der zeigte mir endgültig, daß es Schluß aus mit dem Studium war. Es bestätigte, daß es wirklich nicht mehr ging, trotz aller Bemühungen. Um weiter zu kommen, hätte ich das Praktikum wiederholen und in einem anderem Fachbereich noch eines dranhängen müssen. Die Lehrerin sagte, es wird nicht funktionieren. Der Professor sagte, es wird nicht funktionieren. Beide teilten meine Meinung, daß es besser war aufzuhören und beruflich einen anderen Weg einzuschlagen. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende, nicht wahr?
Nur, wer meine Meinung erneut nicht teilte, waren wieder m Eltern (und Familie). Ich weinte, weil ich fix und fertig war und doch war die Meinung "Mach das fertig, danach kannst du immer noch weitersehen."
Ich war längst erwachsen und doch schaffte ich es nicht, mich zu wehren und die Faust auf den Tisch zu hauen. Ich verstand mich selbst nicht und gab mir laufend die Schuld.
(Erst in der Therapie gab es längst fälligen knallharte Auseinandersetzungen).

Halbherzig versuchte ich es zu einem halbwegs guten Ende zu bringen, doch es funktionierte nicht. Lücken im Lernen ließen sich nur schwer stopfen und mich erneut für die verhaßten Praktika anzumelden schob ich vor mir her. Es zog mich unglaublich runter, wenn andere bekannte Studenten sich für Abschlußprüfungen anmeldeten oder gar ihr Studium erfolgreich abschlossen. Ich wahrte die Fassade, wenn ich solchen Leuten begegnete, grüßte zurück, wünschte Glück oder gratulierte zur bestandenen Prüfung. Aber in mir sah es ganz anders aus. Schwarz und leer.

Da Studenten nur eine begrenzte Anzahl von Semestern in Wohnheimen wohnen dürfen, verlängerte ich den Wohnantrag und machte mich parallel auf die Suche nach einer neuen Wohnung. Vergeblich. Es war in Köln schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden, und ist es soviel ich weiß heute noch so.
Ich hatte vorerst Glück, meine Verlängerung wurde bewilligt, trotzdem suchte ich weiter. Wie man sich denken kann, erneut ohne Erfolg. Ab da, glaube ich, fühlte ich mich zweigeteilt. Der eine Teil in mir beobachtete, wie Mitbewohner und andere Hausbewohner (die z.T. 1-2 Jahre vor mir angefangen hatten) ihre Prüfungen abschlossen und auszogen. Interessen änderten sich, feste Beziehungen wurden eingegangen, jemand heiratete, das Leben nahm Struktur an. Meine Angst wurde noch größer als sie es schon war.
Neue Bewohner zogen ein und da sagte der andere Teil in mir: Jetzt ist es auch alles scheißegal, sie kennen dich nicht, sie sind noch nicht in der Prüfungsphase (wo man Ruhe braucht z.B.), mach doch was du willst. Ich schätze mal, ab da verheimlichte ich meinen Zustand nicht mehr so.
Nach wie vor hing ich vor der Glotze mit den mittlerweile 6 oder 7 Videos fest, die Bierflasche in der einen, die Kippe in der anderen Hand. Wenn keiner da war, probierte ich an meiner eigenen Gitarre, kann ich bis heute nicht so richtig.
Und schrieb viel. Nasse Gedanken aber vieles auch verdammt klar, wie ich Jahre später beim Durchblättern erkannte. Diese Phase war auch die einzige, in der ich es schaffte, englischsprachige Zeilen oder "Gedichte" zu schreiben. In der Endphase ging auch das Schreiben nicht mehr - da malte ich nur noch schwarze Vögel mit Klauen und Hakenschnabel.
Einmal war ich soweit, den Notdienst anzurufen und mich in ein Krankenhaus einliefern zu lassen. Wie ich es ohne schaffte, weiß ich nicht.

Im März 2003 war es dann soweit - der letzte Mitbewohner, der zeitgleich mit mir angefangen hatte, zog aus, mußte oder wollte die letzten Wochen bei einem Kumpel verbringen. Daß er Kisten packte, Möbel auseinanderbaute etc. bekam ich natürlich mit.
Wenn er mich fragte, wo ich Ende des Monats sei, behauptete ich fahre zu einem Onkel im Ruhrgebiet. Ich habe tatsächlich Vewandte dort und so schluckte man es....

Tja, es endete mit Tabletten und fast einer Flasche Wodka.

Ich schreib ein andermal weiter, sorry.

[ Editiert von Irja_Setälä am 12.12.13 22:06 ]


grufti Offline




Beiträge: 3.764

12.12.2013 22:22
#4 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Hallo Irja_Setälä,

herzlich willkommen hier!

ich wollte nur kurz mal eine Zeile schrieben, damit du siehst, dass deine Geschichte auch gelesen wird...

Editieren geht in diesem Forum seit einigen Jahren nur noch etwa 10 Minuten lang. Das hat auch seine guten Seiten. Z.B. kann man, wenn man länger trocken ist, seine alten im Suff geschriebenen Ergüsse nachlesen..

Also schreib mal weiter, ich bin schon gespannt.

Liebe Grüße vom Grufti!
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)


Komplex Offline



Beiträge: 3.878

12.12.2013 22:44
#5 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von grufti
Hallo Irja_Setälä,

herzlich willkommen hier!

ich wollte nur kurz mal eine Zeile schrieben, damit du siehst, dass deine Geschichte auch gelesen wird...

Editieren geht in diesem Forum seit einigen Jahren nur noch etwa 10 Minuten lang. Das hat auch seine guten Seiten. Z.B. kann man, wenn man länger trocken ist, seine alten im Suff geschriebenen Ergüsse nachlesen..

Also schreib mal weiter, ich bin schon gespannt.



Jo, wird gelesen. Aufmerksam.

Von mir auch herzlich willkommen.

____________________________________________________


Irja_Setälä Offline




Beiträge: 14

13.12.2013 11:15
#6 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Hallo Grufti und Komplex,

danke für die netten Begrüßungen und Rückmeldungen. Da bin ich beruhigt, daß auch meine Geschichte gelesen wird. *puh* Ich hatte schon befürchtet, daß sie vielleicht zu lang, zu komplex, zu verwirrend oder sonst was wäre... Ich schreibe meine Geschichte zum 1. Mal überhaupt in einem Forum...

Jo, das mit der kurzen Editierzeit kenne ich aus einem anderen Forum, allerdings aus anderen Gründen (ist ein Tierforum). Allerdings ist dort der Button "editieren" nach der Ablaufzeit nicht mehr zu sehen, schaltet sich dort wohl automatisch ab. Und das bin ich wohl gewöhnt...

"Nasse Ergüsse" werdet ihr bei mir nicht erleben, dazu ist die aktive Saufzeit zu lange her.

[ Editiert von Irja_Setälä am 13.12.13 11:16 ]


Gmoastier Offline




Beiträge: 2.202

13.12.2013 12:16
#7 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Irja_Setälä
Hallo Grufti und Komplex,

danke für die netten Begrüßungen und Rückmeldungen. Da bin ich beruhigt, daß auch meine Geschichte gelesen wird. *puh* Ich hatte schon befürchtet, daß sie vielleicht zu lang, zu komplex, zu verwirrend oder sonst was wäre... Ich schreibe meine Geschichte zum 1. Mal überhaupt in einem Forum...

Jo, das mit der kurzen Editierzeit kenne ich aus einem anderen Forum, allerdings aus anderen Gründen (ist ein Tierforum). Allerdings ist dort der Button "editieren" nach der Ablaufzeit nicht mehr zu sehen, schaltet sich dort wohl automatisch ab. Und das bin ich wohl gewöhnt...

"Nasse Ergüsse" werdet ihr bei mir nicht erleben, dazu ist die aktive Saufzeit zu lange her.

[ Editiert von Irja_Setälä am 13.12.13 11:16 ]


...soll aber auch Leute geben,bei denen sich die "Nassen Ergüsse" nach der aktiven Saufzeit wieder vermehrt haben

Alle glaubten es geht nicht,bis einer kam und es einfach tat!


Galini Offline



Beiträge: 1.686

13.12.2013 14:15
#8 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Hallo Irja,

ich finde ebenfalls deine Schilderungen sehr interessant und bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Wie ich deinem Schreiben entnehmen konnte, bist du trocken und erzählst zum erstenmal deine Geschichte, ich bedanke mich für dein Vertrauen und freu mich, mehr von dir zu lesen.


lG Galini

Wer ein WOFÜR im Leben hat
der kann fast jedes WIE ertragen....

Friedrich Nietzsche


grufti Offline




Beiträge: 3.764

13.12.2013 14:19
#9 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

""Nasse Ergüsse" werdet ihr bei mir nicht erleben, dazu ist die aktive Saufzeit zu lange her.!"

Dann können wir uns ja so gesehen schon mal auf ein "Happy End" der Geschichte freuen..

Liebe Grüße vom Grufti!
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)


Irja_Setälä Offline




Beiträge: 14

27.12.2013 14:50
#10 RE: Irjas "Karriere" - in mehreren Schritten erzählt. Zitat · Antworten

Sorry, daß ich noch nicht weiter geschrieben habe...wie ich woanders schon erwähnt schon erwähnt habe, komme ich irgendwie nicht in die Pötte (kann gleich schon wieder weg - zum Tierarzt)oder hab nicht den Nerv (schwierige Beziehung)....aber das wird noch.


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