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Saufnix  
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Dieses Thema hat 61 Antworten
und wurde 4.025 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
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Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

17.07.2007 17:26
RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Ihrs,

Zitat
Relaunch:"wieso hast du denn keinen eigenen Thread für dich aufgemacht, mich bringt das jetzt durcheinander und wenn ich dich nochmal lesen will, muß ich bei Lachmaus' Akuthilfe gucken."



hat mich animiert, diese beiden heutigen Posts aus einem laufenden anderen Thread leicht abgeändert hier neu unter einem eigenen Thema einzustellen:



Wie sehe ich die Phasen des Trockenwerdens?

Ich mach das mal an Daten fest und hole dabei auch etwas aus: etwa ab 1980 regelmäßig stark gesoffen und gekifft (jedoch keine "stärkeren" Drogen mehr wie LSD, Meskalin usw., die ich auch gerne in Jugendjahren konsumiert hatte), auch unter der Woche abends, davor nur an Wochenenden mit Unterbrechnungen, um 1984/85 begonnen, Flaschen zu verstecken (in der Garage, im Schuppen, hinter Vorhängen usw.), regelmäßige Besäufnisse mit Nachbarn (teils schon verstorben, auch Alkoholkranke dabei), angefangen, auch morgens zu saufen und über den Tag hin (Pegeltrinken), etwa 1989/90 mehrtägige Besäufnisse mit Bettnässen, Erinnerungslücken usw., ungef. 1992/93 erste gesundheitliche Probleme, erster Kontakt mit Fachliteratur über Alkoholismus usw. (Bücherei), Mitte 90er Jahre herumeiern mit mehrmonatige Trinkpausen und regelmäßigen mehrtägigen Trinkexzessen (Komasaufen), Gewichtsabnahme, Verwirrtheit, Erinnerungslücken, Vergeßlichkeit, Zittern, Bettnässen, nachlassen der Hygiene, sozialer Abbau (Probleme Arbeitsstelle, Scheidung, Wohnungsverlust, finanzielle Probleme usw.), wechselnde, oft nur kurze Partnerschaften (meistens Frauen aus dem sozialpädagogischen Milieu mit Mutter Theresa-Komplex), dann 1997 erster Kontakt zu Angehörigen einer SHG (ehem. Saufkumpan aus alten (70er Jahre) Zeiten (Hey, Alter ...), weiteres Herumeiern, gelegentliche Besuche in SHG's, vom Bauchgefühl merkte ich, daß eine Zäsur ansteht, nun aber nochmal kräftig zugelangt, eh' es nicht mehr geht, stärkere Alkoholexzesse (bis zu 3 Fl. Wodka/tägl.) bis zu einer Woche, starker körperlicher Abbau, Angstgefühle, Verwirrtheit, Verlust des Zeitgefühls, Endzeitstimmung Suizidgefährdung, 1998 freiwillige Einweisung auf Anragen eines Freundes (SHG) in ein LKH mit 2wöchiger Entgiftung (Wachsaal u. anschließende Therapiegruppe), kurze Zeit danach "Rückfall" mit mehrtägigem Komasaufen, Herumeinern und letztendlich ein viertel Jahr später Notarzt - mit Rettungswagen nebst "Musik" zum Krankenhaus (keine Erinnerung mehr daran), Intensivstation (schwere Alkohol- u. Medikamentenvergiftung) - aufgepäppelt worden (12 Tage) und danach war Ruhe, nein, bis auf ein, zwei "kleine Abstürze" abends, die ich aber gut wegsteckte, danach war Ruhe, nichts, aber auch gar nichts mehr - bis heute (toitoitoi). Ich hab' die Schnauze gestrichen voll, daß Faß ist voll. Punkt.

Ob ich nach dem letzten Krankenhausaufenthalt bestimmte Phasen gespürt habe, kann ich nicht sagen, die ersten Monate waren stark davon geprägt, meinen Körper überhaupt wieder in einigermaßen Ordnung zu bringen, angefangen von Äußerlichkeiten, wie Kleidung, Haarschnitt, Zahnersatz, Brille und diverse ärztliche Untersuchungen usw. Eine genehmigte Herz-Kreislaufkuren fiel auch in diese Zeit. Der "Schmacht" war aber, wenn ich mich erinnere, noch da und recht ausgeprägt. Ich hab's immer auf "Irgendwann mal" verschoben. Die regelmäßigen SHG-Abende halfen mir ungemein! Ich fühle mich dort an- und ernstgenommen, ich saugte förmlich die gemachten Erfahrungen anderer in mich auf.

So nach ein bis eineinhalb Jahren wurde ich auch merklich ruhiger, konnte auch wieder durchschlafen, war nicht mehr so gereizt und fühlte mich auch schon etwas gelassener. Sicherlich auch ein Verdienst meiner neuer Partnerin, die ich zu dieser Zeit kennengelernt hatte, die mich ernst nahm und immer noch nimmt. Wir haben zwischenzeitlich geheiratet.

Ja, und ich zeigte derzeit starkes Engagement im Suchtkrankenhilfebereich auf ehrenamtlicher Basis, hatte ja "die große Ahnung" und meinte, die Welt hätte hier auf mich gewartet. Das hat sich in Verlauf der Jahre wieder gelegt. Ich habe mich in vielen Bereichen deutlich zurückgefahren: "weniger ist mehr", und das ist auch gut so. Ich bin, mittlerweile zufrieden mit mir, meiner kleinen Umwelt (die bewußte Lagune am reißenden Fluß des Lebens) und kann auch in der "dritten reihe glücklich werden". Das ist schön so. Die Gedanken und Alkohol nahmen in all den letzten Jahren ebenfalls deutlich ab, ebenso veränderte sich meine Einstellung dazu, während ich früher in meiner "Anfangszeit" durchaus dazu bereit, gegen den Alkohol mit Schwert und Lanze zu kämpfen, akzeptiere ich ihn heute als Droge, die auch guten Seiten haben kann, eben in Maßen genossen. Die Dosis macht das Gift. So ist es. Nur ICH kann damit nicht umgehen, also lasse ich es. Auch weiß ich, daß ich bestimmt noch einige Nebenkriegsschauplätze in mir zu beackern habe, aber ich lasse mir Zeit. Ob ich Schäden von alledem davongetragen habe, möchte ich mal behaupten, sicherlich gering (na, wer weiß), aber ich weiß um sie (Vergeßlichkeit, Streßanfälligkeit und noch ein paar Dinge mehr) und glaube, daß ich diese gut kompensieren und kontrollieren kann. Ich kann damit leben.

Meine Smilies sind übrigens nicht kaputtgegangen, dieser Text soll bewußt ohne auskommen!

Nun will ich nicht den persönlichen Bereich Selbst-/Vertrauen vergessen. Kurz kann ich das ja mal wieder nicht machen, aber ich versuchs: Während der prägenden Jugend- und Heranwachsenden-Zeit orietierte ich mich an "herausragenden Persönlichkeiten" in meiner Clique, ich war der typische Mitläufer, der froh war, ab und an doch mal etwas Lob und Anerkennung zu erhaschen. In Schule und Beruf war ich nie besser, eher schlechter wie der Durchscnitt, abgesehen von ein paar Ausrutschern in Gemeinschaftskunde, Werken und Kunst, wie das früher so hieß. Auffällig meistens durch eine "große Klappe" und renitentes Auftreten, um ja nicht überhört zu werden. Das zeichnete damals auch meine Bekleidung mit langen Haaren, Parka und Jeans aus. Späterhin schliff mich Ausbildung und Beruf etwas zurecht, der aufmüpfige "Pseudo-Revoluzzer" in mir wurde entsprechend mit Alkohol und Drogen ruhiggestellt. Mich als Person hatte ich überhaupt noch nicht gefunden, geschweige denn ansatzweise. Der Suff und auch das Kiffen war Lebensinhalt, ICH wußte das ja ohnehin alles besser und erging mich in fabulierten Phantasien jeseits der Realität. Nach außen hin funktionierte ich, Arbeit und Beruf zeigten mäßigen Erfolg, aber immerhin. Das wurde durch Heirat, Nestbau, Kinder, Familie usw. auch nicht viel besser, ich konnte mein "zweites" Leben im Suff usw. nur efektiver deckeln, Erfahrung machts eben. So vergingen Jahre, das Leben setzte sich mehr oder weniger zsuammen aus dem Erledigen und Abarbeiten angesammelter Arbeit und Problemen, unterlegt mit etwas Sex, Suff, Geld und anderen Nettigkeiten. Ich glaube auch, das Liebe mit im Spiel war, die aber unbepflegt irgendwann erlösch. Vertrauen in andere Menschen hatte ich, insoweit mir der Mensch nützlich war, ich ihn gebrauchen und für meine Zwecke einspannen konnte und umgekehrt. Alles war sehr berechnend! Das war auch sicherlich mal anders, ich glaube jedenfalls, aber so ähnlich kann ich as beschreiben. Sicher spielt auch etwas Verbitterung hinein. Aber irgendein Lebenskonzept hatte ich nicht, warum auch, mir ging es doch gut. Andere, so glaubte ich, leben doch auch so (Fick.., Fressen, Saufen). Gedanken machte ich mir darüber auch nicht. Paahh, Liebe und geliebt werden, was für ein Schmarren, wohl zuviel Arztromane gelesen, wie?

In der späteren "Phase" des exezsiven Saufens war's mit dem restlichen Vertrauen ohnehin ganz vorbei, ich traute mir selbst ohnehin nicht mehr über den Weg, ich hatte auch gar keine Gedanken dafür frei, und die Gedanken anderer über mich, der Vertrauensverlust durch meine "guten Vorsätze" und Lügen, um weitersaufen zu können, war mir eh' Schnuppe, ich erging mich bei Bedarf in Selbstmitleid und tröstete mich in altbekannter Weise. Die ganze Welt ist schlecht, ich hab's erkannt, kenne die Hintergründe usw. usw.

In dieser Situation gibt es kein Selbstwertgefühl, kein Selbstbewußtsein, ich funktioniere nur noch als stinkende, saufende fette Raupe, ein "gefühlloser Organismus", bereit, seine Mutter für den Suff zu verkaufen. Komm' mir da keiner mit Ehre und Gewissen!

Wenn dann mal wieder etwas gefühltes Gefühl hochkommt, dann komme ich wieder von meinem Trip runter, da wird's dann schwer, das alles auszuhalten, was auf mich hereinbricht. Meistens bin ich dann zusammengebrochen und habe fürchterlich geheult, laut um Hilfe geschrien - und irgendwelche Engel waren auch wieder da, oft ganz natürlich aussehende Menschen, die mich wieder auf Beine bringen wollten. Das habe ich dann immer radikal ausgenutzt, habe mich bepflegen und bemuttern lassen und alle Eide geschwören, vom Teufel Alkohol zu lassen. Das hat auch lange Zeit geklappt, mit dem Schwören und Einfordern von Hilfe und Untersützung ("Der arme Junge").

Aber irgendwann klappte auch das nicht mehr - ich hatte ohnehin meine Seele an den Teufel Alkohol verkauft - und der ganz große Super-Gau brach über mich herein - für mich die größte Katastrophe, die ich mir vorstellen konnte. Selbstwert, Selbstachtung, Selbstbewustsein, Verläßlichkeit, alles ganz weit entfernte Begriffe in solchen Momenten - es geht einzig nur um's Überleben. Der Ausdruck "alles im Arsch" ist treffend. Das eigene ICH ist dem ICH zuviel - Suizidgedanken!

Der Aufbau meines neuen ICHs begann letztlich während meines Krankenhausaufenthalts. Das hatte ich schon mal vor einem halben Jahr an anderer Stelle hier im Forum beschrieben. Die Stelle weiß ich nicht mehr. Innerhalb weniger Tage bin ICH mir selbst (wieder?) bewußt geworden, mein ICH, mein Wesen, meine Fahigkeiten, mein Bedürfnisse ... Was will ich? Gibt es Sinn des Lebens? Und irgendwie habe ich (das soll jetzt nicht theatralisch rüberkommen) eine Stimme in mir gehört, die mich leitete - und jetzt noch führt - MEIN ICH. Oder ist es Gott? Ich weiß es nicht, lasse aber gewähren (da fehlt jetzt kein Wort, das muß so).

Es geht mir heute gut, ich bin zufrieden und weiß mittlerweile auch, was ich kann, was ich will und was mir guttut. Ich kann auch "nein" sagen und dabei bleiben. Ich glaube - nein ich weiß - auch, daß ich jetzt auch wieder etwas Liebe, Vertrauen und Verläßlichkeit geben kann, ich habe auch wieder Vertrauen in mich, kann mich in der Öffentlichkeit gut und selbstsicher bewegen, zeige auch Rückgrad, wenn es angebracht ist, kann lachen, kann weinen, kann mich ärgern, kann lieben und wenn Bösartigkeiten, Haß, Neid, Eifersucht und Abgunst aufkommen, kann ich diese beherrschen und auch infrage stellen, abmildern oder wegdrücken. Frei von Ängsten bin ich auch nicht, ich lasse sie zu, sie übermannen mich aber nicht mehr wie früher, ich kann mich leben. Ich bin wieder Herr meiner Sinne und über mich selbst, ich agiere, statt zu reagieren, und das halte ich für sehr wichtig. Ich erlebe mich im hier und jetzt, und auf meinen Baustellen, ja, da arbeite ich auch dran.

Ist jetzt'n bißchen viel geworden, ich wollt das aber loswerden.

Abschließend möchte ich Kritik im Hinblick auf unausgelebte Profilierungssüchte, Suche nach Anerkennung, Selbstdarstellungsdrang usw. vorwegnehmen, das alles lag und liegt mir fern, das ist auch nicht beabsichtigt und ich mache mir die Mühe des Scheibens (tipselns) auch nicht, um Euch zu unterhalten, ich schreibe gerne, es macht mir Freude, und ich weiß, daß es viele unter Euch gibt, die aus dem Geschriebenem auch etwas für sich "mitnehmen" wollen. Und wenn ich den ein oder anderen hiermit erreiche, ist doch auch etwas Gutes dabei herausgekommen. Und so soll es sein.

Weiter bei Bedarf unter >klick

LG
Volker

[ Editiert von Friesenvolker am 17.07.07 17:59 ]

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


blondy1 ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2007 17:39
#2 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

sapperlott

das zulesenbrauche ich geduld zeit und lust

verschiebe ich auf später

dafür ist es zuheiß hier(40grad)

lg.blondy


Gerda ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2007 17:46
#3 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Hi Blindy,
wo hat es 40 Grad- Bei uns sinds nur 33.
LG
Gerda


Gerda ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2007 17:48
#4 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Entschuldigung, natürlich blondy1


blondy1 ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2007 17:49
#5 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

gerda

bei mir in der dachgeschoßwohnug*leiselach*

draußen 36grad hier im allgäu

lg.blondy

sorry volker

[ Editiert von blondy1 am 17.07.07 17:50 ]


leonie1 Offline




Beiträge: 17

17.07.2007 18:04
#6 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Hallo Volker,
Respekt vor so viel Offenheit. In einigen Sachen habe ich mich - wie sicher auch viele andere - natürlich wiedererkannt. Was war das nur für eine besch...... Zeit. Jeder der den Absprung rechtzeitig schafft kann nur froh und dankbar sein, das nicht durchmachen zu müssen.
Danke für Deine "Geschichte".
LG, Leonie


El-ars Offline



Beiträge: 6

17.07.2007 21:21
#7 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

hey volker,

ich hab mir mal zeit genommen und deine geschichte komplett gelesen.
ich muß dir echt respekt zollen.davor was du alles geschrieben hast,und davor das du es geschafft hast.

nachdenkliche grüsse,

lars


Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

17.07.2007 22:32
#8 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

@leonie
@lars

meine Geschichte habe ich deshalb geschrieben um zu zeigen, daß es geht, was wir uns vorgenommen haben, auch wenn Rückschläge uns unsere Hoffnung nehmen. Nach dem Hinfallen nicht liegenbleiben, aufstehen und weitergehen ... immer wieder ...

LG
Volker

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


paula Offline



Beiträge: 2.202

17.07.2007 23:04
#9 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Moin Volker,

danke für Deine Geschichte und Deine Offenheit.
Ich glaube, dass Du vielen, vielleicht noch unentschlossenen stillen Leser/innen Mut machen kannst - ich
lese zwischen Deinen Zeilen, dass Du wirklich mit dem Thema Alkohol abgeschlossen hast.

Liebe Grüße
Paula

"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken",
sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

Japanisches Sprichwort


leonie1 Offline




Beiträge: 17

17.07.2007 23:15
#10 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Hi Volker,
mit dem Satz:

Nach dem Hinfallen nicht liegenbleiben, aufstehen und weitergehen ... immer wieder ...

hast Du vollkommen recht. Gottseidank klappt das Weitergehen bei mir schon über 20 Jahre. Vielleicht traue ich mich ja irgendwann , meine Geschichte auch mal zu posten.
LG, Leonie


Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

17.07.2007 23:20
#11 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Zitat
leonie:"Vielleicht traue ich mich ja irgendwann, meine Geschichte auch mal zu posten."



... bestimmt. Ich freue mich drauf!

LG
Volker

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


ana Offline



Beiträge: 3.124

17.07.2007 23:32
#12 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

@Volker.



lg.ana

Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.:ana1:

Frank Zappa


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

18.07.2007 00:59
#13 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

moin moin Volker,
eine herzliche Offenheit, nicht bloß die Ehrlichkeit. Vor allem dir selbst gegenüber. Und alle sollten das nachmachen, meint Max


pulsatille Offline




Beiträge: 635

18.07.2007 07:37
#14 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Morgen Volker,

vielen Dank für deine offene und aufrichtige Geschichte. Hat mich schwer beeindruckt.

Grüsse von Birgit

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


fitti Offline




Beiträge: 2.444

18.07.2007 08:46
#15 RE: Die Geschichte mit dem ICH-werden Zitat · Antworten

Also ich möchte auch mal was dazu sagen

Es gehört schon etwas dazu so die hosen runter zu lassen ,ich meine Volker da kannste stolz trauf sein,denn das kann nicht jeder.

LG FITTI

Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut:
:grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:


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