voilà, mein ben -------------> KLICK ---------------> spielt maultrommel

was hast du denn geübt?

Schöner Hund !!!
Ein Bekannter von mir hatte auch so einen.
Wen der einsam war hat er immer die ganze Wohnung zerlegt.
Hatte auch schon mehrere Hunde,nur mein letzter Hund
war insgesamt 5 Jahre krank.Das möchte ich nicht mehr mitmachen.Die Lebenserwartung von Hunden ist einfach zu gering.
in einem anderen Thread habe ich deine Tochter gesehen,süßes Kind.Ist sie Heavy Metal-Fan.???
Zur Zeit übe ich G-Dur ,C-Dur,F-Dur.Diese ganzen Fingerspreitzer.AUA
ana

kann ich mir vorstellen dass diese akkorde die finger spreizen, der hals ist ja breiter bei der akustikgitarre als bei der e.

meine tochter weint nicht wenn ich spiel, im gegensatz zu meinem hund, das ist schon mal ein gutes zeichen.

vielleicht ist sie aber auch taub.

Meiner Erfahrung nach haben kleine Kinder besonders gerne Lärm.Bin bei einem Kinderarzt beschäftigt.
ICH BIN SCHON TAUB.!!!!

Wie alt ist sie????

ana

am 22.12 5 monate

hi ana,

saite wieder zusammengeknotet?

kann dir noch ein buch empfehlen P.Bursch "Gitarrenbuch" mit CD und DVD. kostet nicht die welt.
so für dummies wie mich ideal

ich üb im moment grad eine motorsäge nachzumachen sowie ein startendes motorrad

hehe, mein nachbar ist zum glück nicht da.

LG

rolf

Hi Polar
Saiten aufgezogen, habe gleich alle getauscht.
Jetzt brauche ich wieder ewig zum stimmen.2 Akkorde und dann nachstimmen.Ist das bei Elektrogitarren auch so?
Das Buch von Peter Bursch habe ich auch.Mit der CD komme ich noch nicht gut zurecht.Rythmus bereitet mir überhaupt die größten Schwierigkeiten immer zu schnell oder zu langsam.Ich lerne jetzt eins nach dem anderen erst Akkorde dann Rythmus.ana

bei der e-gitarre ist das saiten nachziehen nicht so ein problem, da es stahlseiten sind die sich nicht so dehnen.

klugscheiss on
es sei übrigens nicht empfehlenswert, alle saiten miteinander zu wechseln, da so die grundspannung, die minimale krümmung der gitarre durch den saitenzug, nicht verändert wird.
klugscheiss off

ich hab mir die begleitcds alle auf den mp3 player gepackt und kann die so in den verstärker einschleifen, so geht das bei mir ganz komfortabel.

klugscheiss erneut on
ich empfehl dir immer mit einem metronom zu spielen und den takt mit dem fuss zu klopfen. das rythmusgefühl ist so viel leichter zu erfühlen. jedenfalls für mich.
klugscheiss erneut off

in dem sinne:

"give them the fuckin' message"

Hi Polar
Was bist Du, Gitarrenlehrer.
Ich bin Anfänger ICH WEISS NIX.
Wo hast Du das alles her.?
Mit dem Fuss klopf ich schon, manchmal automatisch.Außerdem
zähle ich 1,2,3,4.Ich habe nur ein kleines Hirn !horchen,zählen,Fuß soll klopfen,jede Hand was anderes machen.Das artet ja in Stress aus-
Was zum Teufel ist ein metronom???
Gruss aus dem Mittelalter.
ana

nö, ich bin auch nur ein blutiger anfänger.

da ich aber beschlossen habe, besser gitarre zu spielen als eine kuh stricken kann, habe ich mich informiert.

ein metronom ist ein taktgeber, tick tack tack tack, ich hab DEN, kostet glaub ich um die 20€ und hat noch einen referenztongeber um zu stimmen.

klugscheiss on
alles was ich lerne, spiele ich ganz ganz ganz langsam, also 1 ton auf 4 schläge. mit 50bpm ist das ganz schön langsam, überfordert aber nicht, sondern lässt mir die zeit richtig zu greifen und sauber zu spielen.
die geschwindigkeit sollte dann mit der zeit von selber kommen.
klugscheiss off

bis jetzt bin ich aber immer noch am fingerfertigkeit üben, da ich mit meiner linken hand feinmotorisch noch nicht so beweglich bin. ich kann aber schon dinge tun die ich vor 4 monaten nie zu träumen gewagt hätte.

es ist leichter, etwas richtig gelerntes nachher schneller zu spielen als etwas falsch angewohntes wieder umzulernen.

so jedenfalls meine autodidaktenerfahrung.

und natürlich brat ich aber jeden tag auch einfach rum, spass muss ja auch sein.
dafür find ich die elektrische gitarre schon cool, kann ich mir doch einfache "erfolgserlebnisse" erschaffen, mit den verstärkereffekten.
auch wenn mein nachbar da absolut anderer meinung ist.

das ist wie mit aufhören saufen, das wird jetzt einfach durchgezogen, das ding. und gelernt bis ichs kann.
punkt. schluss.

mir hat meine rote gitarre ein gutes stück mitgeholfen mich aus meiner depri zu lösen und mir eine welt gezeigt die ich vorher so nicht kannte, nämlich musik zu machen und nicht nur zu konsumieren.
das find ich absolut obercool.

[ Editiert von polar am 13.12.06 16:49 ]

Dieses Gerät hab ICH.
Ich verwende es nur zum Stimmen.Vieleicht sollte ich die Beschreibung lesen
Gleich schreibe ich ein Mail an meinen Gitarrenlehrerfreund.
Der lässt mich da im Dunklen herumtappen.
Der ist total altmodisch.Ich ziehe das auch durch
Musik hat mich mein ganzes Leben begleitet,sogar in den
schwersten Zeiten(Depressionen,Todesangst)
Jetzt will ich selbst Musik machen.
ana

na, toll, haben wir ja irgendwie die gleiche erkenntnis gehabt.
wer mal sozusagen dem tod ins auge geblickt hat durch eine depri, so kommts mir jedenfalls vor, den kann nichts mehr erschüttern, nicht mal das eigene "falschspiel".

HIER habe ich viel wissenswertes erfahren, viel kannst du ja 1:1 übernehmen für die akustik-gitarre.

und "altmodisch" ist er auch nicht

Nicht nur einen Tod ,tausend Tode.
Schlimmer kanns Nie mehr werden.
Habe meinen Gitarrenlehrer Freund ungerecht verdächtigt.
Mein KORG ist der CA-30 der ist wirklich nur zum stimmen
ana

zum Autodidakt

zur spieltechnik: es gibt keine richtige spieltechnik, jeder sollte so spielen, wie es ihm am angenehmsten ist.

kreativität: musiker ohne lehrer mitunter kreativer sind, weil sie sich nicht, wie das meist bei "gelernten" musikern und leuten vom kons der fall ist, in vorgegebenen strukturen verfangen, sondern zumeist ausschließlich nach gehör und gefühl gehen.


eigentlich eh egal, hauptsache man tut das, was man tut, gerne. ana

hi ana,

na, schon fleissig geübt, heute?
ich hab schon eine stunde rythmus und "fetzen" hinter mir.

je mehr ich spiele, desto besser wird meine depri und je besser die depri wird, desto mehr hab ich lust zum spielen.

ist schon cool, das.

LG

rolf