Stimmt Ben, du hast nicht verstanden, wie ich das gemeint habe.
Vom "virtuell Life" würde ich reden, wenn ich jetzt in so einem Spiel wäre, "Counterstrike", ..."World of Warkraft" und wie die alle heissen. So mit einem (virtuellen) Hintergrund, mit (virtuellen)Waffen, (virtuellen) Feinden, (virtuellen) Maschinen u.s.w.
Oder z.B. auch Sim City.
DAS ist für mich "virtuell Life", aber doch nicht das Board hier. Wir haben es doch hier mit ganz realen Dingen zu tun, mit Kummer und Freude von absolut realen Menschen.
DESWEGEN denke ICH, dass das hier keine "virtuelle" Welt ist, auch wenn die Posts hier erst real greifbar werden, wenn man sie ausdruckt.
Würde das, was hier mittels PC geschrieben und verschickt wird, noch von Hand auf Papier geschrieben und verschickt werden, wäre das dann auch alles noch "virtuelle Life" - auch wenn ich dem Briefpartner noch nie real begegnet bin?
Ich fühle mich hier im "real Life".
Und wenn jemand hier Mist verzapft, die Unwahrheit schreibt oder vorgibt, jemand zu sein, der er gar nicht ist, dann schadet er sich damit mit Sicherheit selbst am meisten. Doch das kann auch passieren, wenn die "Botschaften" von Hand geschrieben werden...oder auch am Telefon gesprochen wird/wurde, so ist das nicht.
ich war zwar ewig nicht mehr "in der Stadt" - auch heute nicht! -, aber das wird wohl wieder. Und dann laufen wir uns hoffentlich mal übern Weg! Du bist ja leicht zu erkennen (Avatar & legendäre Lache;-)
Apfelsaftschorle im Vogelbräu? Vediamo...
Spätestens zum Linux-Tag bin ich wieder dort!
Ich bin sooo verwundbar (be)im Half-Life...meine Gegner mögen mich sicher
ich habe mich heute Abend mal hingesetzt und mir Gedanken darüber gemacht, was dieses Board mir gibt und was ich möglicherweise dem Board gebe. Und dabei habe ich mal gedanklich die letzten Jahre seit meiner Zugehörigkeit Revue passieren lassen. Hier sind im Laufe der Zeit tausende von Beiträgen sowohl diskutiert, als auch disputiert worden. Mal wurden hier Posts niedergemacht, mal oberflächlich lächerlich gemacht, mal ernsthaft bis zur Schmerzgrenze analysiert. Aber nie, in der ganzen Zeit, wurde hier ein Beitrag ignoriert. Immer erfolgte eine Reaktion.Immer bekam der Fragende eine Antwort. Oftmals vielleicht nicht die, die er erhofft hat, aber eine Antwort bekam er immer Und das ist im realen Leben ja durchaus nicht immer üblich. Manche User haben hier Probleme veröffentlicht, die einen ganz tiefen Eindruck in ihr Innerstes gestatteten. Da wurden Themen angeschnitten, die manche und da bin ich mir sicher, im "realen Leben" niemals öffentlich gemacht hätten.Hier konnten viele plötzlich Mauern einreissen, die "draussen" unüberwindlich schienen. Mechanismen, die wir in unserem öffentlichen Leben täglich zum Selbstschutz einsetzen, traten plötzlich ausser Kraft. Die Angst sich zu blamieren, bloßgestellt oder gar verlacht zu werden, verliert an Bedeutung. Oftmals habe ich den Eindruck, dass viele hier an Board so sein können, wie sie auch im realen Leben gerne sein würden. Offen anderen gegenüber, bereit die eigenen Ängste und Unzulänglichkeiten zuzugeben und den Anderen in ihr eigenes Leben mit einbinden zu wollen. Deshalb stellt sich vielleicht weniger die Frage ob dieses Board das virtuelle oder das reale Leben widerspiegelt, möglicherweise tobt hier ja das wahrhaftige Leben
und noch ganz frisch zurück aus dem RL minitreffen ist mir wieder einmal aufgefallen, wie Menschen, die sich noch nie im Leben gesehen haben, sich treffen und das Gefühl haben, als kenne man sich schon ewig. Das mag aus der ähnlichen Krankheitsgeschichte herrühren, aber ich bin der Meinung, weil wir uns hier im Cyber-WL schon geöffnet haben, uns Gedanken über jeweilige Personen gemacht haben und uns deshalb so gut schon kennen.
Dies ist nicht das „real life“. Dies ist das Internet: ein Medium, Mittel zum Zweck, weiter nichts. Oft interessant und manchmal nützlich, ja. Zum Teil notwendig, auch das. Aber in einem Forum wie diesem eben auch beliebig, flüchtig, anonym, bequem, formbar und verbiegbar wie man es einem gerade passt, anspruchs-los, rücksichts-los, unverbindlich…
Man logt sich ein und fühlt sich mitten im „wahren Leben“? Und wenn einen was nervt oder man gerade keine Lust hat oder sonst was, logt man sich einfach aus. Das ist kein „real life“. Das ist nur eine Illusion desselben. Die Illusion von „real life“ mit einem aber-so-was-von-mega-sperrangelweit-offenen Hintertor. …und mit diesen Hintertürchen kenn’ ich mich aus.
Das ist schon so ´ne Sache mit den Hintertüren. Man lässt sie sich auf in den verschiedensten Situationen und hält sie für real, bis man merkt, dass gerade diese Hintertüren im „echten“ „real life“ nur eine Illusion sind. Das „real life“ gibt`s eben nur im „Komplettpaket“: das was einem passt und auch das was einem nicht passt, ohne Netz und doppelten Boden, ohne Hintertür. Ein Forum wie dieses ist ganz nett und sicherlich manchmal auch hilfreich, läuft aber bei mir aber jedenfalls mehr unter die Überschrift „virtuelles (nicht fiktives!) Wunschkonzert“: ich picke mir raus was mir passt und wann es mir passt. Und ich schreibe was mir passt und wann es mir passt, ohne dabei irgendwelche Rücksichten nehmen zu müssen – ist ja schließlich anonym und unverbindlich. Aber das alles fällt dann bei mir ganz sicher nicht unter den Begriff „real life“, auch wenn die Beiträge noch so „echt“ sind und einige hier sich wohl von diversen Treffen untereinander zu kennen scheinen. Das reicht nicht. Zum „real life“ gehört eben mehr als einfach nur „Echtheit“ irgendwelcher Beiträge. Wenn das schon alles ist, was für jemanden das „real life“ ausmacht, dann wünsche ich denjenigen viel Spaß in der wunderbar bequemen, unverbindlichen, anspruchslosen und beliebigen, aber eben nur virtuellen Welt…
ich verstehe schon, was du meinst und gebe dir auch weitgehend recht.
ZitatAllerdins stellt sich auch die Frage, bei welcher Art der Kommunikation das Gegenüber authentischer ist - real oder aus der Anonymität heraus.
Ich war (und bin manchmal immer noch) hier virtuell oft authentischer als im "real life". Aus dem Grund der geringeren Hemmschwelle und der größeren Distanz, weil ich nicht wirklich verletzt werden kann (z.B. körperlich oder Ausgrenzung aus meinem sozialen Umfeld), war es mir möglich über Dinge zu sprechen, die ich wirklich denke, die mir Angst machen, die ich mag etc.
ZitatUnd dass dieser Mensch in diesen wenigen Stunden authentischer war, als er dir in vielleicht monatelangem Schreiben vorkam?
Ja, ich denke es war die Ergänzung sich nun "in echt" gegenüberzustehen.Zu seinem Seelenleben, dass ich mehr oder weniger aus postings kannte, kam seine Persönlichkeit, sein Äußeres, sein "Alltägliches". Das was man eben sieht, wenn man nicht die ganzen inneren Werte kennt. Es war für mich wie ein neu kennenlernen, aber irgendwie beruhigend und sicher, weil ich mit dem Äußeren gleich viel Inneres verbinden konnte.
ZitatAber denkst du wirklich, du hast in diesen wenigen Stunden den einen oder anderen Menschen wirklich "Kennen-Gelernt"?
Ich habe eine zusätzliche Facette kennengelernt und das ganze wurde verbindlicher. Man sieht sich in die Augen und weiß irgendwie, der Mensch ist wirklich so, wie er schreibt bzw. rundet es auch das Verstehen ab, warum jemand diese oder jene Ansicht hat.
Jörg trifft es auf den Punkt:
ZitatDa wurden Themen angeschnitten, die manche und da bin ich mir sicher, im "realen Leben" niemals öffentlich gemacht hätten.Hier konnten viele plötzlich Mauern einreissen, die "draussen" unüberwindlich schienen.
Und das obergeniale daran ist - für Menschen wie mich - dass ich erst unverbindlich gelernt habe mich zu öffnen, zu meinen Gedanken zu stehen, zu diskutieren (virtuell)und sich diese (von mir zunächst auch so gewollte!) Unverbindlichkeit immer mehr änderte. Ich merkte auf einmal, dass es gar nicht so schlimm ist, zu dem zu stehen, was ich denke, dass es auch keine Verbrechen ist, so zu sein wie ich bin (auch wenn meine Eltern mir das immer weiß machen wollten ) und irgendwann sah´ich gar keinen Grund mehr mich zu verstecken oder mich auf anonymer Distanz zu halten.
Hier das Forum ist nicht das "real life", aber für mich war es der richtige und beste Weg wieder dahin zu finden!
Jörg hat da den richtigen Eindruck, finde ich:
ZitatOftmals habe ich den Eindruck, dass viele hier an Board so sein können, wie sie auch im realen Leben gerne sein würden. Offen anderen gegenüber, bereit die eigenen Ängste und Unzulänglichkeiten zuzugeben und den Anderen in ihr eigenes Leben mit einbinden zu wollen.
Der Weg lebt von der Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, denke ich. Zuerst anonym und unverbindlich und dann immer verbindlicher und gipfelt dann z.B. in Saufnix-Treffen und der ein oder anderen Freundschaft. Aber jeder kann sich dazu so viel Zeit lassen, wie er braucht.
Zitatmöglicherweise tobt hier ja das wahrhaftige Leben
Das tobt hier!
Aber als "Trockenübung" :slyoh, wie doppelsinnig :grins2. Zur Vollendung gehört der Schritt in das "Real life" dazu, ob durch Umsetzung im eignenen Umfeld und dem Stehen zu sich und seinen "Macken" oder z.B. bei einem Saufnix-Treffen.
Das bemerkenswerte am Forum finde ich außerdem, dass es jedem die Freiheit lässt, es zu dem für sich zu machen, wie er es braucht:
ZitatEin Forum wie dieses ist ganz nett und sicherlich manchmal auch hilfreich, läuft aber bei mir aber jedenfalls mehr unter die Überschrift „virtuelles (nicht fiktives!) Wunschkonzert“:
Zu dem macht es Phoenixa für sich.
Mein Satz dazu hätte eher so ausgesehen:
Ein Forum wie dieses bietet mir endlich die Möglichkeit ganz offen sein zu können, ohne mich zu schämen und wenigstens fiktiv so zu tun, als ob ich zu mir stehe. Aus diesem fiktiv wurde dann allerdings "real life", weil ICH es wollte - und nicht nur im Kontakt mit "Saufnixern", sondern auch in meinem Umfeld. Ich bin nun sozusagen ein Beweis dafür, dass das funktionieren kann!
So, nun genug "Wort-zum Sonntag" - mein 4jähriges "real Life" ruft nach Frühstück....
ZitatUnd das obergeniale daran ist - für Menschen wie mich - dass ich erst unverbindlich gelernt habe mich zu öffnen, zu meinen Gedanken zu stehen, zu diskutieren (virtuell)und sich diese (von mir zunächst auch so gewollte!) Unverbindlichkeit immer mehr änderte. Ich merkte auf einmal, dass es gar nicht so schlimm ist, zu dem zu stehen, was ich denke, dass es auch keine Verbrechen ist, so zu sein wie ich bin
Hallo Aldebaran !
Ich zitiere mal die Gaby und unterschreib das so für mich mal gleich mit.
Bei mir war es bei der Anmeldung vor über 3 Jahren hier so, das ich sehr positiv überrascht war, wie "normal" hier mit der eigenen Alkoholgeschichte umgegangen wird. Und wie "normal" die Menschen hier waren. Und wie nett .
Und dann dachte ich mir, das ist im rl sicher auch nicht viel anders und habe meine Schwellenangst, in eine Gruppe zu gehen, verloren. Und schon allein das ist war für mich mit ein großer Schritt vom Weg zur zufriedenen Abstinenz.
wenn ich schon differenzieren soll, dann würde ich nicht die Gegensätze RL und Forum nehmen, sondern Wirklichkeit und Einbildung. Das Real Life ist alles was IST, und das Medium Internet eine Bereicherung/Erweiterung desselben.
Und ich kann im täglichen Leben wie vor dem Bildschirm vor mich hinträumen - ergo:BEIDE FALSCH VERSTANDEN UND GENUTZT.
War auch wärend meiner Nassen Zeit in nem Alk Chat/Forum, da kannte ich Saufnix noch nicht, vielleicht wars gut so/vielleicht nich
..und zwar sowohl in meinen Trinkpausen als auch mit ner Fl. Wodka neben der Tastatur , aber neben dem Gedanken oder Befürchtung das mein Trinkverhalten nicht so ganz in Ordnung ist und ich mich informieren wollte, dachte ich "eigentlich" kein Alk zu sein und suchte ua. auch dafür die Bestätigung, oder "Hintertürchen"/"Ausweg" wie ihr wollt. Dies hat auch auch auf den anderen Plattformen nicht funktioniert, weil da ja in etwa die "Mischung" von Leuten ist wie hier und ich hab mir einige (für mich) sehr unerfreuliche und schonungslose Antworten eingefangen, welche ich dann teilweise erstmal mit nem ordentlichen Schluck wieder runtergespült habe.
Aaber, als ich eingesehen hatte ein Alkoholiker zu sein fiel mir sofort wieder diese Gemeinschaft ein und ich hatte den Wunsch, "sowas" im RL zu suchen weil ich ahnte das es mir helfen würde.
Hab gesucht und gefunden und das war auch gut so
Den Unterschied RL/VL (ausser das ich dem anderen gegenüber sitze) sehe ich schon, aber hier mag und soll jeder seine eigenen Sichtweisen zu haben .
Dies ist nicht das „real life“. Dies ist das Internet: ein Medium, Mittel zum Zweck, weiter nichts. Oft interessant und manchmal nützlich, ja. Zum Teil notwendig, auch das. Aber in einem Forum wie diesem eben auch beliebig, flüchtig, anonym, bequem, formbar und verbiegbar wie man es einem gerade passt, anspruchs-los, rücksichts-los, unverbindlich…
Unverbindliche Grüße Phoenixa
Das ist ein schönes Beispiel dafür, anderen einreden zu wollen, dass sie so sind, wie man/frau selber, eine Art von Manipulation.
Im realen Leben wird gelogen, betrogen, über'n Tisch gezogen. Wer's am besten kann, kommt am Weitesten nach oben. Wer's nicht glaubt, braucht sich nur mit offenen Augen umzusehen. Ausnahmen soll es aber geben...
Ein beabsichtigter Fake hatte in diesem Forum solange ich hier lese und schreibe noch nie eine große Lebenserwartung.
Und das Medium Internet ist außerordentlich real. Vor 30 Jahren habe ich einem "Unbelehrbaren" die blanken Drähte eines Feldtelefonkabels in die Hand gedrückt und am Kurbelinduktor gedreht. Sein Zappeln im Takt der Wechselspannung war sehr real(istisch). Offenbar hängt's damit zusammen, wie jede/r an die Sache heran geht...
Ich versuche auch, im Rahmen meiner derzeitigen Arbeit einigen Menschen nahe zu bringen, dass die Kommunikationsmöglichkeiten sehr schnell, direkt und preisgünstig sind, wenn ein PC nicht als Schreibmaschine, sondern für das direkte Versenden der Informationen genutzt wird. Das "Nicht-in-den-Briefkasten-geschaut-haben" entfällt, der Postbote bleibt auch unschuldig, die Zeit zwischen Versenden der Nachricht und Ankunft geht gegen Null, die permanente Protokollierung auf allen beteiligten Maschinen zwingt zu neuen Ausreden für Versäumnisse. Das finde ich, ist gar nicht virtuell.
Menschen, die ehrlich bemüht sind, ihre Arbeit ordentlich zu machen, sind begeistert. Sie gewinnen Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Die "Kulissenschieber" fühlen sich ertappt und erfinden tausend Gründe, die es ihnen nicht möglich machen, so zu arbeiten.
Unterm Strich, Jörg und Gaby haben die richtigen Worte gefunden. Und die Reaktionen während und nach den Saufnix-Treffen beweisen das ebenso.
ich sehe das mit dem real und virtuell etwas .... na ja ... anders - habe jetzt auch nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen, ganz bewusst nicht, weil:
in einem Board/Forum mit der Thematik Alkoholkrankheit/Alkoholismus sehe ich es -für mich- so, dass jemand/ein "Nickname"/ein "User" in dem Augenblick "real" wird, sobald sie/er in die Tasten haut. Würde eine Maschine schreiben, wäre das für mich virtuell, hier aber schreiben Menschen zu einem todernsten Thema, und das heisst für mich: real.
Ich weiss ich weiss, eine einfache, vielleicht auch naive Einstellung, diese meine Meinung ... aber so bin ich nun mal: einfach gestrickt, einfach ein wenig gutgläubig, einfach ... Mensch.
"Ich weiss ich weiss, eine einfache, vielleicht auch naive Einstellung, diese meine Meinung ... aber so bin ich nun mal: einfach gestrickt, einfach ein wenig gutgläubig, einfach ... Mensch"
..wenn du anders wärst hätten wir vermutlich kein Saufnix
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Saufnix-Chat
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Offline
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Und das ist im realen Leben ja durchaus nicht immer üblich
.
,.... warste auf dem Minitreffen ?
) und irgendwann sah´ich gar keinen Grund mehr mich zu verstecken oder mich auf anonymer Distanz zu halten.
oh, wie doppelsinnig 
. Zur Vollendung gehört der Schritt in das "Real life" dazu, ob durch Umsetzung im eignenen Umfeld und dem Stehen zu sich und seinen "Macken"
, aber neben dem Gedanken oder Befürchtung das mein Trinkverhalten nicht so ganz in Ordnung ist und ich mich informieren wollte, dachte ich "eigentlich" kein Alk zu sein und suchte ua. auch dafür die Bestätigung, oder "Hintertürchen"/"Ausweg" wie ihr wollt. Dies hat auch auch auf den anderen Plattformen nicht funktioniert, weil da ja in etwa die "Mischung" von Leuten ist wie hier und ich hab mir einige (für mich) sehr unerfreuliche und schonungslose Antworten eingefangen, welche ich dann teilweise erstmal mit nem ordentlichen Schluck wieder runtergespült habe.
