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Saufnix  
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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 4.428 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
Seiten 1 | 2
tommie Offline




Beiträge: 10.595

15.06.2002 15:05
RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Alkoholkranke lügen. Wieso ?

Ein Alkoholkranker ist doppelt abhängig:
1. abhängig vom Alkohol.
2. er ist unfrei.
Wieso unfrei ?
Er kann seine guten Vorsätze und Versprechungen meistens nicht in die Tat umsetzen, Enttäuschungen sind die Folge.
Ein Alkoholkranker will den Alkohol nicht aufgeben, verdeckt seinen Zustand vor sich und anderen. Damit möchte er sich einen Rest Selbstachtung bewahren.
Möchte nun jemand dem Abhängigen dessen Sucht beweisen, wehrt er sich mit aller Kraft dagegen. Natürlich auch mit Lügen, meistens überwiegend damit, denn er sieht seine eigene Person angegriffen.
Freunde, Arbeitskollegen und Angehörige meinen dann oft, sie führten einen aussichtslosen Kampf. Denn sie bewirken eigentlich nichts. Diesen Kampf können sie nicht gewinnen, sie schaden sogar dem Abhängigen, dem sie eigentlich helfen wollen
Denn:
1. die Vertrauensbasis wird zerstört.
2. der Abhängige empfindet Schuld- und Schamgefühle, Rechtfertigung sucht er in den Fehlern anderer. Er trinkt also (auch deshalb) weiter und/oder mehr.
3. der Abhängige meint, nicht über sich selbst nachdenken zu müssen, er lässt seinen Unmut lieber an denen aus, die ihn attackieren.
4. Sowohl beim Angehörigen, als auch bei den „gegen ihn kämpfenden“ schwirrt der Gedanke an das Problem ständig im Kopf herum. Das führt zu starken Stimmungsschwankungen und Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz und im privaten Bereich.


Vollmond62 Offline




Beiträge: 75

18.05.2009 23:59
#2 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Hallo zusammen...

... möchte den schon etwas "verstaubten" Beitrag kurz hervor holen.

Es geht um das Lügen - ist es nicht die "Selbst-Lüge", die uns (mich!) immer wieder haben hinreißen lassen, die Flucht mit Hilfe des Alks anzugehen?

Jedenfalls kann ich sagen, dass ich in meiner Thera die lebenswichtige Erkenntnis gewonnen habe, mich nicht mehr selber zu belügen. Ist übrigens die Grundlage meiner zufriedenen Abstinenz.

Grüße aus dem Sauerland
Frank


Alles wird gut! ~ Euer Frank ~

"Ich liebe mein 2. Leben. Also BIN ich wieder." Frank Mächtlinger


Passenger ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2009 05:46
#3 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Ich bin der Meinung, es gibt keine verstaubten Beiträge.
Das Thema verliert nie an Aktualität.


Zitat
Damit möchte er sich einen Rest Selbstachtung bewahren.



Dieser Satz ist für mich der Kern.
War für mich das erste Ziel überhaupt. Die Achtung vor mir selbst wieder zurückzugewinnen.


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2009 07:45
#4 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

@vollmond62, ich geh sogar noch weiter und sag mal, daß eine grundehrlichkeit die grundlage für ein grundzufriedenes leben sein kann. und das hat wohl auch seinen grund.


Friedi Offline



Beiträge: 2.617

19.05.2009 08:01
#5 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Zitat
Die Achtung vor mir selbst wieder zurückzugewinnen



War auch mein Ziel, und um das zu erreichen musste ich mit dem Lügen aufhören, der Wahrheit ins Auge sehen, sie annehmen und tätig werden.

Wie steht’s eigentlich mit dem "so tun als ob, fake it till you make it" , was ja manchmal helfen soll, wenn man sein Verhalten ändern will? Ich glaube, in diesem Fall – Selbstachtung wiedergewinnen – funktioniert es eher nicht.

Friedi

____________________________________________________________________________________________________
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
Marc Aurel


LostHoney Offline



Beiträge: 1.154

19.05.2009 08:47
#6 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Ich kann für mich sagen, dass ich in dieser Zeit so ziemlich alles "typische" gemacht habe...

Mich und andere belogen, Bekannte und Fremde wahllos beleidigt und das ganze Programm.

Am nächsten Tag bagatellisiert, runtergespielt, die Schuld bei allen gesucht, nur nicht bei mir. Teilweise hab ich versucht die Situationen ins Lächerliche zu ziehen, um meine Scham und meine Schuldgefühle zu verstecken.

Dann kam der Morgen, an dem ich vor dem Spiegel stand. Es war nach dem letzten Abend der so endete...ich kann mich erinnern (welch Wunder), dass da eine Traube Menschen um mich herumsaß und mich fassungslos und sprachlos anblickte

An diesem Morgen sah ich mein Spiegelbild und es gab keine Kreuzung mehr an der ich auf die Unschuldsschiene, auf die Fake-Schiene ausweichen konnte. Ich musste auf dieser Straße bleiben. Honey, Du hast ein Problem, Du missbrauchst Alkohol. An diesem Tag war ich das erste mal ehrlich zu mir selbst. Es war schmerzhaft und heilsam. Es dauerte noch viele Monate bis ich alles aufgearbeitet hatte und dieser Prozess ist ein permanenter und darüber freue ich mich..

Seit dem weiß ich eins: Ehrlichkeit mir selbst gegenüber war der Auslöser der alles ins Rollen brachte.

Liebe Grüße,
Honey


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

19.05.2009 10:23
#7 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Moin Honey,

tscha, das hat sofort was bei mir anklingen lassen, was du da geschrieben hast. Ehrlichkeit in seiner immer tiefer werdenden Bedeutung ist in meiner 'Reise-etappe' auch DAS zentrale Thema. Wie sollte Selbsterforschung sonst auch funktionieren ?

Du schreibst, es ist für dich ein permanenter Prozess ?

Kann ich bestätigen; der Bereich meiner selbst der vom Alk infiltriert war - nämlich(fast)der ganze - wurde vom Weglassen desselben einem Licht ausgesetzt das viele Dinge ins Rollen brachte. Aber was schreib ich - das kennt eh jeder der da durchgeht.

Was mich seither immer wieder beschäftigt, ist die Beobachtung meiner selbst und die Hinterfragung in punkto Ehrlichkeit.
Und da kann ich nur sagen: mein sog. Verstand hat eine erschreckend geniale Fähigkeit des Selbstschutzes in Form von ..ähm..."Darstellungen" sowohl anderen gegenüber als auch dem Selbstbild entsprechende - so schlau dass mir oft die Kinnlade runterklappt, wenn es mir gelingt diese Subtilität zu erkennen....

Vorhin wurde vom Aufrechterhalten gesprochen.
Wenn's darum geht, ein gewisses "Terrain" meiner selbst aufrechtzuerhalten und ich glaube, gewisse Eigenschaften zu 'besitzen' - die bei genauer Erforschung entweder gar nicht da sind ausser vielleicht als Wunsch-Objekte, oder Qualitäten welche der Veränderung unterworfen sind und somit beim Updaten als längst passe entlarvt werden - dann entdecke ich mein Selbst-Bild in seinen "Bestandteilen", meine Maske od.Persönlichkeit am Festhalten eines gestrigen oder nie dagewesenen Status Quo.

Wo all das am deutlichsten offenbar wird, ist natürlich die Beziehung zum Du. Auch wenn es mir im stattfindenden Moment oft nicht möglich ist, all diese Muster zu durchschauen, so komme ich doch in der Nach-Betrachtung ganz gut zu dem Punkt auf den's ankommt.Es funktioniert m.M. nur mit dem Spiegel der Beziehungen (zu allem).

Aber - *weiter-dozier*- was mich immer wieder dabei erstaunt, ist die Raffinesse und unglaubliche Geschicklichkeit des Denkens, die Schläue und diese listige Vorgehensweise mit einer Geschwindigkeit (oder eher einer Verborgenheit)die es dem Beobachten oft sehr schwer macht, diesen Vorgang zu sehen. Hier braucht es einen geschmeidigen Sinn.

Das Ehrlich-Werden in Sachen Alkoholsucht war also der Auftakt zu einem immer tieferen und bisweilen gefährlichen Schauen ins Innere. Denn es gibt sie: die dunkle Seite der Macht...

Ist aber die faszinierendste und spannendste Reise die ich kenne.

Einen sonnigen Tag.

Bis dann

Randolf

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


Schneefrau Offline




Beiträge: 2.958

19.05.2009 10:36
#8 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Moin!

Ich beobachte das ganze Thema jenseits von Stoffsucht grade bei meiner Schwägerin- auch Kind aus nem Alk-familysysthem, die feststellen musste, die Ehe mit meinem Schwager ist fertig- bzw. sie kommt grade an einen Punkt, wo sie für sich gucken muss und ehrlich sortieren sollte...-

Nur sie kann das so absolut gar nicht, weil sie total auf "Verdrängen, Bagatellisieren, Runterspielen" und "Funktionieren" gepoolt ist...auf AUSHALTEN auch, wobei mein Schwager keinerlei Suchtprob hat wie ALLE ihre vorherigen Partner allerdings schon

Der 5 Kinder wegen von 13 bis 2,5 Jahren allerdings will mein Schwager die Ehe zum guten Schein nach aussen nicht dauertüchtig aufrechterhalten, wenn er als Mensch, Mann, Partner und Geliebter nicht mehr an ihrer Seite sein kann, da sie das so nicht mehr leben will/kann/fühlt...

Das geht nu seit August letzten Jahres so, weil sie da die Karten rel. unfreiwillig auf den Tisch gelegt hat( sich mal kurz neu verliebt, aber der Mann war selber in Ehe mit Kindern und hat nen Rückzieher gemacht) und nu zieht es sich: Paarthera ward gemacht mit dem Fazit der Therapeutin, dass meine Schwägerin wirklich für sich sortieren MUSS, will sie nicht doch in ihrer persönlichen Zukunft mit einem Klinikaufenthalt rechnen möchte

Mein Schwager hatte vor 6 Jahren nach einem Zusammenbruch im Jahresurlaub eine Analyse begonnen und sich seither wirklich mit seinem Verdrängten auf per DU reflektiert/gefühlt/sortiert - tja und genau seit diesem Zeitpunkt sagt auch seine Frau, stimme es für sie nimmer

Naja- und sie eiert - na, weil sie halt die "Verdrängungskünstlerin" und "ist-doch-alles-gar-net-sooo-dramatisch"-Rederin ist und sich - wie in einer Co-Stoffsuchtbeziehung halt nicht bewegt hat bzw. da nen zeitliches Lack besteht jedenfalls ...
So seh ich das mittlerweile, wenn ich davon hier lese, dass ein Paar nach Ende des Suchttanzes auf der Alkseite dann an die anderen "Klötze" zum Beackern rangehen muss und diese viel "difiziler" sind


Na und easy zu entscheiden und sich dann mit diesem und jenem Gedöns noch auf ne Thera einzulassen, wenn davor auch grosse Angst besteht, ist auch net wirklich einfach, aber ihre persönlich grösste Selbstlüge ist auf meinen Schwager gemünzt, nämlich, dass er sie und die family nicht verlassen wird... tja- die family net, aber sie und das ist wohl son Irrglaube, weil ihre Ma ihrem alkkranken Pa auch nie nicht verlassen hat Trotz oder Wegem allem auch

Ich mag meine Schwägerin und ich mag meine Schwager auch- bin von 4 der 5 Mäuse Patentante und lerne grade echt immer wieder ne Menge über die weiteren Kreise von Suchtsystemen halt und ohne Ehrlichkeit geht´s net- Selbstlügen dürfen ihre Zeit haben sich zu entlarven - klar- und auch klar- Prozess wie Erfahrung/Reflexion kann man niemanden nicht abnehmen oder "einreden"- auch klar
Und mal wieder "hands up" und freundlichen Abstand halten

Das meine "Zuschauer-rolle" grade bei einer dramatisch blöden Selbstlüge, die auch - wieder mal- aus nem Co-family-Hintergrund, so mitwachsen konnte , da bin ich mir recht sicher

Gruss
Schneefrau/Sabine

--------------------------------------------------
First they ignore you, then laugh at you and hate you
Then they fight you, then you win
When the truth dies, very bad things happen
They're being heartless again

I know it's coming
There's gonna be violence
I've taken as much
As I'm willing to take

Why do you think
We should suffer in silence?
When a heart is broken
There's nothing to break

Tripping von Robbie Williams
( grade mein Motto-Song)


LostHoney Offline



Beiträge: 1.154

19.05.2009 10:55
#9 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

@ Randolf

für mich bringst Du es auf den Punkt.

Es ist erstaunlich, wie das Zulassen der Wahrheit was den Alk betrifft auch sämtliche andere Bereiche beeinflusst hat. Es war wie ein kleiner Schneeball, der sich durchs Rollen vergrößerte und schneller wurde.

Meine zentrale Frage war auch: "Bin ich das was ich vorgebe zu sein? Möchte ich das/so sein?

Während ich mit Alk nur mich selbst sah, habe ich im Laufe der Zeit die Fähigkeit entwickelt auch durch die Augen meines Gegenübers zu sehen. Sieht er es genauso wie ich? Hat er eine völlig andere Denkweise?

Ich denke es geht nicht nur um Verhaltensmuster, die sich verändern, sondern eben auch um innerliche, bewusste Verhaltensänderung, diese muss aber aus tiefstem Herzen kommen und wie schon gesagt, ehrlich sein.


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

19.05.2009 13:57
#10 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

@Honey,

ja, das war auch für mich mehr als erstaunlich als es zu dämmern begann, daß mein Gegenüber es womöglich ganz anders erlebt als ich....
Bis dahin war ich a priori immer davon ausgegangen dass der 'Andere' es sowieso in der gleichen Art und Weise wahr-nehmen müsste wie ich.

Aber da gibt's Unterschiede......die sooo weit auseinanderliegen, dass ich manchmal denke:

" ey - einer von uns beiden is 'ne andere Spezies!"

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


LostHoney Offline



Beiträge: 1.154

19.05.2009 14:23
#11 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

..also ich wär gern Borg...dann wär für mich alles irrelevant...


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

19.05.2009 14:33
#12 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

...und was noch grad kommt:

Für mich war und ist es auch eine Änderung der Perspektive und des Kontextes. Der frühere enge Rahmen des Persönlichen hatte eine enorme Macht.Eine betäubende Macht.

Es ist ein Sumpf aus Selbstbelang,Selbstsorge.

Als ich noch frisch trocken war, gab es sicher viel zu bearbeiten und reflektieren und dann die Lebensumstände und all das. Die positiven Veränderungen, die neue euphorische Lebensweise und natürlich auch die sich auftuenden Leerräume.

Ohne es zu merken geriet ich immer weiter in diese Selbst-Beschäftigung. Sicher kommt pausenlos was hoch, ne Menge Zeug und die Gefahr, davon in Beschlag genommen zu werden ist gross.
Denn die Dinge die der Bearbeitung bedürfen und jene, die zwar mit einer scheinbaren Dringlichkeit aufpoppen aber im Grunde harmlos sind gilt's ja auch auseinanderzuhalten.
Und so kam es dann, dass ich halt wie so ein Maultier am Pfosten bloss noch um mein eigenes Selbst kreiste. Und das begrenzt äusserst.

"Die schlimmste Sorge ist die Sorge um sich selbst."

Diesen Sumpf aus Narzissmus und Eigendünkel zu sehen, wirklich zu sehen - und auch das Funktionieren dieser Matrix im zwischenmenschlichen Rahmen - jo, da hab ich schon Bauklötze gestaunt....

Bis denne

Randolf

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

19.05.2009 17:57
#13 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

hallo ihr,
ich hab die erfahrung gemacht, als ich endlich ehrlich zu mir war, was meine sucht anging, krachte mein ganzes bisheriges leben zusammen. ich hab ein leben gelebt, dass ich so leben sollte - für meine eltern, für meinen exmann. aufgehört mein leben zu leben hab ich mit ca. 16, 17, als ich meinen späteren ehemann kennenlernte und meine eltern mehr oder weniger entschieden, dass das nun der richtige sei. dann begannen jahre, die ich gelebt wurde. erst mit beinahe 40 hab ichs geschafft, auszubrechen, endlich aufzustehen, endlich zu sagen, was ich will und was ich einfach TU und mir ist es verdammt nochmal egal, ob das meine mama und papa oder sonst jemanden stört. das ist sooo befreiend, das tut so gut. keine lügen mehr und kein verstecken.

funkelsternchen


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

23.05.2009 00:11
#14 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Zitat
Aber da gibt's Unterschiede... ...die sooo weit auseinanderliegen, dass ich manchmal denke: ...



... also ich dachte immer, ich bin das Alien


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

23.05.2009 07:35
#15 RE: Alkoholkranke lügen. Wieso ? Zitat · Antworten

Jo, altes Muster - brav gepflegt: Aliens sind net gut genug und müssen terminiert werden.

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


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