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Saufnix  
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Dieses Thema hat 227 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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shara67 ( gelöscht )
Beiträge:

27.11.2009 15:08
#31 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hallo dry68,

das klingt ja gerade so, als sei diese Normalität schade. Wenn ich soweit bin, mir keine Gedanken um Alkohol oder nicht machen zu müssen, einfach Saft trinke, ohne darüber nachzudenken, ist das doch gut!!
Über was könnte man sich alles Gedanken machen, wenn das Thema Alkohol keines mehr ist...

LG
Shara


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

27.11.2009 15:12
#32 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von shara67
[b]Hallo dry68,

das klingt ja gerade so, als sei diese Normalität schade.

Das sollte es aber nicht heißen...diese "Normalität" tut Mir gut.


Gruß
Dirk


AlexM Offline



Beiträge: 50

27.11.2009 16:03
#33 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von shara67
Naja, wenn mich jemand fragt warum, dann lüge ich einfach und sage ich würde gerade Antibiotikum nehmen."


Was da passiert, ist wirklich seltsam. Man ist Alkoholiker, will es aber nicht zugeben, stattdessen lügt man, und schlimmstenfalls trinkt man lieber mit den anderen mit statt einzugestehen, dass man ein Problem mit dem Zeug hat. Mir zumindest ging es schon mal so.
Warum ist das so schwierig zuzugeben? Weil man dann als schwach gilt? Das glaube ich nicht. Moralische Schwächen werden ja gerne zugegeben, weil man sich damit insgeheim selbst erhöht (siehe Wilhelm Busch: "Die Selbstkritik").
Bei mir liegt es glaube ich eher daran, dass ich ab dem Moment, wo ich meiner Umgebung bekannt mache, dass ich ein Alkoholproblem habe, nicht mehr saufen kann, wann ich will. Weil dann eine soziale Kontrolle einsetzt, der ich mich bislang erfolgreich entzogen habe. Weil dann spätestens beim dritten Glas die anderen sagen würden: Aufgepasst, Finger weg. Und das habe ich doch lieber selbst in der Hand, auch wenn ich es nicht in der Hand habe.
Apropos Sekt: den muss ich auch noch kaufen für morgen. Wobei die Gäste morgen größtenteils entweder aus sehr gesundheitsbewusstem oder familiärem Suchtmilieu kommen, dem Stoff also eher reserviert gegenüber stehen. Aber das macht man halt so am Geburtstag. Ich bin gespannt...
...und wünsche euch einen trockenen und regenarmen Freitagabend.


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

27.11.2009 18:12
#34 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von AlexM
Aber das macht man halt so am Geburtstag.



Hi Alex,
fiel mir beim Lesen grad auf: nicht man macht das, sondern Du machst das.

Viktor


pitje Offline



Beiträge: 146

27.11.2009 19:08
#35 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hallo in die Runde,
meine Alkoholkarriere fing an, als ich das Fussballspielen für mich entdeckte. Da war ich 15 Jahre alt. Erst war es nur nach einem Spiel, dann auch nach dem Training. Irgendwann hatte ich auch Alkohol zu Hause und es wurde zur Regelmäßigkeit, jeden Tag zu trinken. Auch ich nahm mir nach einer gewissen Zeit vor, damit aufzuhören, da es nicht schön ist, morgens mit einem dicken Kopf aufzuwachen. Ich habe bislang zweimal aufgehört zu trinken, aber immer wieder kam nach kurzer Zeit ein "Grund" wieder was zu trinken
Heute bin ich 40 Jahre und habe seit 60 Tagen keinen Tropfen mehr angerührt, mir geht es dabei sehr gut, obwohl meine restliche Lebenssituation nicht wirklich prickelnd ist. Ich habe mich jetzt hier angemeldet, da ich manchmal das Gefühl habe, dass ich ersticke, wenn ich nicht mit jemanden darüber reden kann, der dieselbe oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe gewiss Leute um mich, mit denen ich darüber reden kann und bei denen ich auch nichts mehr alkoholisches angeboten bekomme, aber ob sie es so richtig verstehen, keine Ahnung
Genug gequatscht für den Anfang, ich schaue jetzt regelmäßig hier rein, ihr habt ja selbst geschrieben, Gewohnheiten sollte man nicht aufgeben Keinen Alkohol zu trinken gehört momentan auch zu meinen Gewohnheiten, ich hoffe, noch für eine ganz lange Zeit !!!
Grüße Pitje

Hakuna matata; Alles wird gut


AlexM Offline



Beiträge: 50

28.11.2009 00:58
#36 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von pitje
Ich habe mich jetzt hier angemeldet, da ich manchmal das Gefühl habe, dass ich ersticke, wenn ich nicht mit jemanden darüber reden kann, der dieselbe oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat.


Ja, das hilft irgendwie. Muss was mit den Spiegelneuronen zu tun haben. Herzlich willkommen übrigens.

Auf 60 Tage kann ich noch nicht zurückblicken, gerade mal vier, und morgen werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder eins zwitschern, will mir aber auch keine Angst davor machen, sondern gehe davon aus, dass es am Sonntag dann wieder normal weitergeht - d.h. im Stile der schon viertägigen Gewohnheit, abends literweise Tee zu kippen.
Heute abend habe ich meinem Schwiegersohn ein Bier aus dem Keller geholt, und später dann einen Wein angeboten - ich wollte es einfach wissen. Und er hat seinen Schoppen gepichelt (nachdem er mich knappstens! an der Tischtennisplatte in die Schranken gewiesen hatte), und ich sass dabei und habe Nüsse geknackt und Tee getrunken und mich klammheimlich gefreut.
Aber wie ich weiter oben schon schrieb, sind ein paar Tage Abstinenz nie das Problem gewesen. Insofern bewege ich mich noch in sehr vertrauten Bahnen. Mal sehen, wo es morgen hingeht.
Gute Nacht.


pitje Offline



Beiträge: 146

28.11.2009 01:15
#37 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hi Alex,
die mittlerweile 61 Tage sind hart erarbeitet und ich bin total stolz darauf, es bis hierher alleine geschafft zu haben.
Ich gehe auch fest davon aus, dass es noch mehr werden.
Es ist allerdings fast jeden Tag ein Kampf, mal stärker, mal schwächer, die Versuchungen sind immer da und ich freue mich jedesmal darüber, dass ich ihnen widerstanden habe
Ich werde mit Sicherheit irgendwann mal der Versuchung nicht widerstehen können, aber daran mag ich nicht denken und wenn das passieren sollte, dann hoffe ich, dass ich nach dieser Schwäche wieder stark genug bin, um ein Leben ohne Alk zu leben.
Ist schön morgens in den Spiegel zu schauen und zu sagen: Das hast du mal wieder gut gemacht, das möchte ich auch nicht mehr ändern
Gute Nacht an alle.
Grüße Pitje

Hakuna matata; Alles wird gut


CyclingForLife Offline




Beiträge: 278

28.11.2009 08:05
#38 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von AlexM
Weder liegt meine Ehe in Scherben noch versaufe ich Haus und Hof - das waren immer die Argumente, mit denen ich meiner Frau konterte, wenn sie mich auf den Alkoholkonsum ansprach. Aber ich kann es eben nicht einfach sein lassen. Zwar gebe ich mich sowieso nicht der Illusion hin, mein Leben beherrschen zu können, aber an diesem Punkt geht mir der Einfluss änderbarer Umstände zu weit.

@shara: Dass du erst völlig auf die Schnauze gefallen sein musst, bevor du dich wieder aufrappelst, halte ich für ein evangelisches Mißverständnis, nach dem erstmal Reue und Buße kommen müssen, bevor man wieder in die göttliche Gnade aufgenommen wird.



Hallo Alex,

mir ging es ganz ähnlich: Ich hab zwar jeden abend gesoffen, aber "ganz unten" war ich nie, weder körperlich noch sozial noch finanziell.
Aber bei mir war es so, dass es mich zunehmend angekotzt hat diesen Zwängen zu unterliegen. Und ganz nebenbei hat es mir auch wirklich nichts mehr gebracht wenn ich mal ehrlich nachgedacht habe. Ich hab es abends in mich reinlaufen lassen um schlafen zu können, sonst nichts.

Ich hab mich auch ein paar Mal gefragt, ob es denn erst soweit kommen muss dass ich nichts mehr trinke und wenn ja, warum das denn so sein muss.

Bei mir kommt natürlich noch hinzu, dass ich ziemlich viel Sport mache und dass sich das eigentlich nicht gut verträgt. Zumindest morgens ist das schon heftig mit dickem Kopf, zuwenig Frühstück und Restalkohol auf´s Rad zu steigen und auf eine 6 oder 8 Std. Tour aufzubrechen.

Ich hab jetzt erst ein paar Wochen ohne Alk hinter mir, muss aber eindeutig sagen dass sich mein Leben in jeder Hinsicht nur bereichert hat und dass ich nichts vermisse.

Und ich bin wirklich froh, dass ich nicht erst den ganzen Weg nach unten absteigen musste um den Ausgang zu sehen...

Vorfreude II - Es gibt viel mehr Bekloppte als man denkt...


Juma63 Offline




Beiträge: 2.638

28.11.2009 08:43
#39 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hallo und pitje!

Zitat
Es ist allerdings fast jeden Tag ein Kampf, mal stärker, mal schwächer, die Versuchungen sind immer da und ich freue mich jedesmal darüber, dass ich ihnen widerstanden habe



Alkohol ist für Dich noch eine Versuchung und nicht zu trinken ist ein Kampf?

Das hört sich tatsächlich nach harter Arbeit an, die Dich über kurz oder lang wahrscheinlich erschöpfen wird. Schade.

Solange Du es als Verzicht empfindest, alkfrei zu leben, wird sich der täglich Kraftakt wiederholen. Möchtest Du das? Frag Dich doch einmal, worauf Du "verzichtest".

1. Auf einen dicken Kopf.
2. Auf Unwohlsein und Kreislaufprobleme.
3. Auf ungute Ausdünstungen und Fahne
4. Auf diverse gesundheitliche Risiken
5. Auf Beschaffungsprobleme
6. Auf Entsorgungsprobleme
7. Auf peinliche Situationen
8. Auf's "Ich kann heut nicht mehr fahren, hab was getrunken"
9. Auf Ausreden und Lügen jeglicher Art, um ungestört trinken zu können
10.Auf den ständigen Wechsel des Getränkemarktes
11.Auf die Blicke (eingebildet oder real) der Mitmenschen
12.usw............

Und was gewinnst Du?

Dein Leben, inclusive Selbstachtung und der wunderbaren Freiheit nicht mehr trinken zu müssen.

Du sagst, Du hast es schon zweimal erfolglos versucht, aufzuhören. Was machst Du denn dieses Mal anders, damit es gelingt? Willst Du überhaupt, dass es gelingt oder möchtest Du Dir mit Trinkpausen nur beweisen, dass es noch nicht so schlimm um Dich steht?

Zitat
Ich werde mit Sicherheit irgendwann mal der Versuchung nicht widerstehen können, aber daran mag ich nicht denken und wenn das passieren sollte, dann hoffe ich, dass ich nach dieser Schwäche wieder stark genug bin, um ein Leben ohne Alk zu leben.



Mit Sicherheit - wozu dann der Kampf? Und passieren tut DAS schon mal gar nicht. DAS tust Du schon selber.

Denk mal drüber nach. Es ist Deine Entscheidung.

Verlust oder Gewinn? Es ist die Sicht der Dinge.

LG,

Sabine

Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:




Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick


septembersonne Offline




Beiträge: 5.747

28.11.2009 08:45
#40 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hallo, Cycling!

Mal auf "fremden Terrain" unterwegs...so lese ich Dich viel lieber

LG

Manuela

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.


Soda Offline



Beiträge: 103

28.11.2009 08:46
#41 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Guten Morgen,

Zitat
Ich hab jetzt erst ein paar Wochen ohne Alk hinter mir, muss aber eindeutig sagen dass sich mein Leben in jeder Hinsicht nur bereichert hat und dass ich nichts vermisse.


geht mir ähnlich, gerade in Hinsicht auf Sport, macht einfach mehr Spaß.

Gruß Soda


pitje Offline



Beiträge: 146

28.11.2009 09:46
#42 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Guten Morgen zusammen,
@juma: Du hast vollkommen recht mit deiner Ansicht der Dinge. Wenn ich das so lese, ein Verzicht ist es gar nicht für mich, warum ich das die Nacht noch so geschrieben habe. Mir geht es bestens so wie es jetzt ist.
Ich wollte eben deinen Satz, was ich gewinne, hier zitieren, habe es aber nicht hinbekommen. Wie geht das???
Ich werde mir das hinter die Ohren schreiben, so habe ich es bislang noch nicht gesehen.
Ich bin erst seit gestern hier und habe schon dazugelernt, coole Sache, ich danke dir
Grüße Pitje

Hakuna matata; Alles wird gut


shara67 ( gelöscht )
Beiträge:

28.11.2009 10:05
#43 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Guten Morgen in die Runde,

kann mit Freude berichten, dass ich nun auch Tag 2 erfolgreich hinter mir habe. Gutes Gefühl!
@ Alex: Toll, dass du deine Nüsse und Tee beibehalten hast! Vielleicht kannst du die heimliche Freude auch auf die Geburtstagsparty mitnehmen und mal das Experiment: Wie fühlt sich eine Party ohne Alk an? versuchen.Nur heute mal so ;-))

Nun will ich nochmal auf die laufende Diskussion auf den ganz tiefen Fall eingehen:

Zitat:

Gepostet von AlexM
Weder liegt meine Ehe in Scherben noch versaufe ich Haus und Hof - das waren immer die Argumente, mit denen ich meiner Frau konterte, wenn sie mich auf den Alkoholkonsum ansprach. Aber ich kann es eben nicht einfach sein lassen. Zwar gebe ich mich sowieso nicht der Illusion hin, mein Leben beherrschen zu können, aber an diesem Punkt geht mir der Einfluss änderbarer Umstände zu weit.

@shara: Dass du erst völlig auf die Schnauze gefallen sein musst, bevor du dich wieder aufrappelst, halte ich für ein evangelisches Mißverständnis, nach dem erstmal Reue und Buße kommen müssen, bevor man wieder in die göttliche Gnade aufgenommen wird.

Für mich ensteht hier die Frage: Was bin ich mir wert?
Wer sich sowieso selbst nicht mag und sich in vielerlei Hinsicht mit Alkohol schadet, der kann sich tatsächlich damit begnügen, dass er vermeintlich keinem anderen schadet (Frau, Kinder, Staat). Denn wenn man sich richtig dem Saufen hingibt, sind die Mitmenschen irgendwann besser damit bedient,dass man geht. Wenn man Haus und Hof versäuft, keinen Job mehr hat und keine Steuern bringen kann, wird man zum Sozialfall und dann man tut dem Staat keinen besseren Gefallen als sich als Penner auf der Straße schnell zu Tode zu saufen und nicht mit kostenspieligen Therapien zu entweichen versucht.
Dieser tiefe Fall bezieht sich im allgemeinen Verständnis auf die Umwelt und den scheinen die meisten hier, auf jeden Fall Alex, du und ich noch lange nicht gemacht zu haben. Aber das liegt eben an der Tatsache, dass wir uns über unseren vermeintlichen Lebenserfolg bestätigt fühlen und nicht darauf hören ob wir stolz auf uns selbst als Mensch sind. Was wäre, wenn eine Naturkatastrophe uns Familie und Werte nähme? Welchen Grund gäbe es dann, nicht nur noch zu saufen?
Die Begriffe "Reue und Buße" sind Quatsch, es geht um innere Ehrlichkeit zu sich selbst. "Göttliche Gnade" ist auch Quatsch, es geht um Selbstachtung.
Daher kommt es so oft vor, dass Trinker erst mal alles Äußere verlieren müssen, um zu diesem Punkt zu kommen, sonst ist die Versuchung des Selbstbetrugs viel zu hoch.

Alex, deinen Beiträgen entnehme ich, dass du einen hohen Intellekt hast, ich meine für mich zu behaupten, dass das auch so ist, aber wenn wir die Fähigkeit zur kritischen Reflexion nicht wirklich nutzen, nutzt das alles nix und wir saufen weiter.

Soweit allen einen schönen Tag und: Heute trinke ich nicht...

LG
Shara


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.064

28.11.2009 10:18
#44 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Hallo pitje ,

erstmal willkommen hier .

Zitat
Ich werde mit Sicherheit irgendwann mal der Versuchung nicht widerstehen können...



Doch, kannst du. Und du wirst dich hinterher sogar stärker und besser fühlen.
Ansonsten ist ein solcher Satz eine Hintertür, so groß wie eine Scheunentür.


Liebe Grüße
Werner

----------------------------------------------------------------
It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer


AlexM Offline



Beiträge: 50

28.11.2009 10:37
#45 RE: Das erste Mal... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von pitje
Ich wollte eben deinen Satz, was ich gewinne, hier zitieren, habe es aber nicht hinbekommen. Wie geht das???


Unter dem zu zitierenden Beitrag auf "zitieren" klicken.
Dann öffnet sich ein Fenster mit dem Gesamtbeitrag in Zitatmarkern. Daraus alles löschen, was man nicht zitieren wollte.
Oder: den zu zitierenden Satz abschreiben oder per Zwischenablage in einen neuen Beitrag übernehmen, markieren und in der Knopfleiste links neben dem Editierfenster auf das "Einrücken"-Symbol klicken (das ist in der rechten Spalte das vierte von oben).


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