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Saufnix  
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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 4.673 mal aufgerufen
 Nass und Trocken
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sole Offline




Beiträge: 2.382

09.01.2010 09:13
#31 RE: Döner in der Zwischenwelt Zitat · Antworten

Liebe Anja,

gut, dass du noch lebst.

Dein relativ nüchtern wirkender Kurzbericht im Burzeltagsfred hat mich erschüttert

Pass auf dich auf. Es lohnt sich.
Wie Mary sagt: Es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Bestimmt.

Lieben Gruß
sole

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when in doubt: go to the water and swim


Ahorn2 ( gelöscht )
Beiträge:

09.01.2010 12:09
#32 RE: Döner in der Zwischenwelt Zitat · Antworten

hallo Döner,

gestern abend habe ich die ersten postings in diesem thread gelesen (bis ich entdeckte, dass die ja von 2006 sind) und habe mich sehr darüber gefreut, dass du offensichtlich die kurve gekriegt hast. dann habe ich deine nachricht von gestern gelesen ....

ich wünsche dir, dass du bald wieder in der situation von posting #1 bist!

alles gute für dich und liebe grüsse,
Ahorn


swajj14 Offline




Beiträge: 793

09.01.2010 12:58
#33 RE: Döner in der Zwischenwelt Zitat · Antworten

hallo döner,
schön, dass Du wieder auf dem richtigen Weg bist. Oh mann, da hat Dich das Schicksal ganz schön gebeutelt. Aber Du hast Dich wie Münchhausen, alleine aus "dem Dreck gezogen". Das finde ich wirklich gut.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und wie heißt es so schön, am Ende eines jeden Tunnels ist ein Licht.

Liebe Grüße
swajj14


döner Offline




Beiträge: 586

09.01.2010 13:06
#34 RE: Döner in der Zwischenwelt Zitat · Antworten

Hallo und erstmal danke für die aufbauenden Rückmeldungen und N-Mails.

Ich bin das erste mal in meinem Leben allein und dieser Gedanke war und ist immer noch beängstigend. Ohne meine Familie, einige Freunde, die blieben und die Hilfe meiner Ärztin säße ich heute immer noch heulend auf der Bettkante.

Manchmal ist das auch noch so, aber nicht mehr so häufig und nicht mehr so verzweifelt. Ich habe meinen Mann wahnsinnig geliebt und ihm vertraut. Diese Enttäuschung wird immer haften bleiben und hat vieles mühsam und in Jahren aufgebaute zu nichte gemacht. Vor allem aber die Art und Weise, wie die Trennung ablief war entwürdigend.

Nun ja, jetzt kommt ein Leben ohne "Mann", vielleicht das erste mal mein eigenes Leben.

Ich muß dringend irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen, mich selber finanzieren und dafür muß ich die Panikattacken besiegen.
Dank der Medikamente, die ich nehme kann ich zur Zeit schon recht gut aus dem Haus, aber es reicht noch lange nicht.

Von dem Geld, was ich bekomme kann man kaum leben und die Miete in Köln, vorallem in meinem Viertel, ist sehr hoch. Für ein kleines Zimmer zahlt man hier ein Vermögen, aber ich bin in der Nähe von Schwester und Eltern.

Zur Zeit gehe ich jeden Tag aus dem Haus!

LG Anja


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