Hallo, ich begrüße euch alle. Und zwar hab ich ein Alkohol Problem! Das wurde mir jetz langsam klar nach dem ich alles verlor was mir wichtig war
Ich bin bereit zu entziehen und würde auch sofort in einer Suchtklinik fahren und mich dort behandeln lassen. Nur ich habe einen ArbeitsZeit vertrag der jetz bald verlängert wird (hoffe ich) des wegen kann ich mir es eigentlich nicht erlauben kurz vor der verlängerung 3Wochen KRankenschein zu nehmen. Kann ich mich selber auf langsamen entzug setzten ohne angst zu haben krampfanfälle zu bekommen?
Ich werde auch morgen zum Alkohliker Berater begeben. Weil ich will nicht mehr mit Alkohol leben müssen.
ZitatGepostet von Coliathus Hallo, ich begrüße euch alle.
Kann ich mich selber auf langsamen entzug setzten ohne angst zu haben krampfanfälle zu bekommen?
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NEIN!!!
Auch wenn es manchen nervt, dass ich so oft dasselbe poste aber ich habe die schreckliche Erfahrung gemacht, dass Freunde (unter anderem meine beste Freundin) beim kalten Entzug gestorben sind. Wenn ich sowas lese, krieg ich Herzrasen Kalter Entzug ist immer lebensgefährlich!!! Anfälle kommen auch noch Tage nachdem Du auf Null bist. Eine qualifizierte Entgiftung ist nix wovor man Angst haben müsste, Du kriegstr Medis und bist überwacht.
Runterdosieren und selbst rumeiern bringt in der Regel nix. Entgiftungen kann man in der Psychiatrie mit Suchtpsychlogischer Begleitung machen, aber auch in fast jedem KH.
Danach gibt es viele TRherapiemöglichkeiten, die Dein Suchberater empfehlen kann.
LG LOTTA
Ohne meine Umwege wäre ich prompt an mir vorbeigelaufen....
ZitatGepostet von Coliathus ja. und ich werde mich am 1.2 in behandlung begeben
heißt das Entgiftung?...Und wirst Du bis zum 1.2. weiterhin betreut? sprich: noch weitere Termine?...Is ja noch ne Weile hin...und auch nicht unüblich, dass die einen dann öfter sehen wollen.
Ich z.B. habe mir nämlich meistens in der Phase nochmal richtig die Kante gegeben, in der ich wusste, jetzt gehts bald (mal wieder:rolleyes los, zur Entgiftung
Lotta, entschuldige, das ist scheisse. kalter entzug KANN lebensgefährlich sein. ist doch totaler blödsinn, wenn du schreibst, das er IMMER lebensgefährlich ist.
Ob lebensgefährliche Entzugssymptome auftreten oder nicht, weiss man im Voraus nicht, ist unabhängig von Trinkdauer und Menge.
Warum wohl dürfen die Hausärzte die Patienten nicht mehr zuhause entziehen? Natürlich geht es in den meisten Fällen gut, ich will das auch nicht aufbauschen, es ist nunmal ein Thema, bei dem ich hypersensibel reagiere,
ob das Blödsinn oder scheisse war, wie Du es ausdrückst will ich nicht beurteilen, ich nenn es mal "übertriebene Wortwahl", klingt etwas weniger vulgär....
LG LOTTA
Ohne meine Umwege wäre ich prompt an mir vorbeigelaufen....