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Saufnix  
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Dieses Thema hat 75 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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Zitrin Offline




Beiträge: 308

02.04.2003 15:23
#46 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Lieber Rosa Krebs,
ich habe die 12 Schritte anfangs auch nicht richtig wahrgenommen. Ich dachte es seien lauter Wiederholungen. Ich fand die "höhere Macht" eine rein relegiöse Vorstellung. Und ich wollte Schritt für Schritt abhaken!
Trotzdem bin ich weiter hingegangen. Ich habe die Literatur richtig verschlungen, wollte alles durcharbeiten. Heute,
(je länger ich an mir arbeite), ist mir oft schon ein einziger Satz hilfreich genug. Ich bin auch da bescheidener geworden.
Ich wünsche dir, dass du dich getrost auf dem eingeschlagenen Weg weiterbewegst. Strassenänderungen sind jederzeit möglich, wenn nur die Richtung stimmt. Ich schätze es, die verschiedensten Gedanken zu ein und demselben Thema zu hören. Ich erkenne auch die verschiedenen Standorte der Gruppenmitglieder, und ich bin froh, einfach dazu zugehören.
Ich würde dir sogar empfehlen mehrere Male hinzugehen, bevor du dir ein Urteil über passend oder nicht passend bildest. Gerade diejenigen, die am Anfang auf mich so fortgeschritten, weise und wissend schienen waren bei näherem Kennenlernen erst Theoretiker, also am Anfang! Erfahrene Mitglieder können Meinungen einfach stehen lassen und hören richtig zu.( Ich schätze das an unserer Gruppe, wenn ich da Vergleiche anstelle, mit anderen Sitzungen, wo einer dem anderen ins Wort fällt.... Oft sind es Kleinigkeiten, die den Fortschritt ausmachen!)
Weisheit ist selten voreilig und laut!
Lass dir Zeit!
Und BRAVO für deinen Mut!
Zitrin


Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

02.04.2003 16:47
#47 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Miezekatz,

ja es waren schon viele Leute am Tisch. Bis auf den letzten Platz belegt. Auch jetzt im nachhinein spüre ich immer noch, dass die Gruppe ein Halt für alle Anwesenden war. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll – komme da als neue noch nicht so zu recht.
Verstehe mich bitte nicht falsch – alle, ohne Ausnahme waren sehr zuvorkommend, hilfsbereit und lieb.
Die Frage aus welcher Gegend ich komme(wurde gestellt und ich habe sie beantwortet), dieses Umarmen und wenn jeder die Telefon-Nr. des anderen kennt - wäre das nicht so mein Fall.
Ich will erst mal noch anonym bleiben. Natürlich kann oder darf ich zu allem was ich nicht will nein sagen, aber bin ich dann ein Sonderling in der Gruppe?

Ich habe nun den ganzen Tag darüber nachgedacht und mich entschlossen am Freitag eine andere AA-Gruppe zu besuchen.

Ooooooooooooo
Wollte meinen Text gerade einbinden und siehe da


Lieber Kaus, liebe Zitrin

Habe verstanden! Habe wie oben erwähnt schon mein vorschnelles Urteil abgegeben.
Nehme es nun zurück und werde die SHG noch mindestens 8 x besuchen und alle für mich offenen Fragen klären.

Liebe Grüße
Rosa Krebs


miezekatz Offline




Beiträge: 731

02.04.2003 17:04
#48 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Rosa Krebs,

ja, dieses Umarmen ist auch nicht so mein Fall und ich kenne einige, deren Fall das auch nicht ist.... Und wir lassen es halt bleiben. Manchmal kann es sein, dass mir schon nach Umarmen ist, und dann umarme ich jemanden bzw. lass mich umarmen. Ein andermal kann es sein, dass ich nur ein freundliches Hallo rüberwachsen lasse. Ich bin etwas "komisch" in diesen Dingen und sehe auch garnicht ein, warum ich mich da verstellen soll. Ausserdem kann ich es nicht brauchen, wenn in einem Raum zu viele Menschen sind. Und 17 - auch wenn alle ganz lieb und nett sind - das wäre auch für mich eine Probe.....

Ich DARF so sein, wie ich bin.... Und das lerne ich eigentlich in AA. Was mir ganz schnell an AA gefallen hat, war der spirituelle Hintergrund. Viele legen das religiös aus, ich weniger, ich sehe das etwas anders. Aber auch da darf ich sein, wie ich bin. So nur Kumpel und Schulterklopf, das wäre mir zu wenig.....

Ich bin zuversichtlich, dass du "die" Gruppe finden wirst. Es wird sicher nichts 100 % perfektes sein, weil es sowas nicht gibt.

Vielleicht sieht es beim 2. Besuch auch etwas anders aus. Das musst du ganz einfach ausprobieren.


Ich würde mich sehr freuen, wenn du weiterhin davon erzählst!!


Liebe Grüsse!!!


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

02.04.2003 17:14
#49 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo rosa Krebs !

Warum solltest du dir nicht mehrere Gruppen anschauen ?
Es gibt auch sicher noch andere in deiner Umgebung, ich zb gehe in eine Gruppe des Kreuzbundes.
Oder die Freundeskreise ......

Aber der "Funke" wird auch da sicher nicht gleich überspringen, Vertrauen muß man schaffen, sei also nicht zu ungeduldig ! Deshalb bin ich stets weiter hingegangen, ich gehörte zunächst zu der "ruhigeren Fraktion", merke aber jetzt das sich das sicher ändern kann.

Grüßle und nur Mut

Bea


tommie Offline




Beiträge: 10.595

02.04.2003 19:52
#50 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Rosa Krebs ,

in einem bin ich mir ziemlich sicher: du wirst die Gruppe finden die dir so richtig "zusagt", probier einfach ein paar aus . Das ist doch das schöne: wenn du möchtest, hast du die freie Wahl .



tommie


Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

10.04.2003 15:39
#51 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo,

wollte mich mal wieder melden. Bin noch nicht weg vom Fenster und lese noch jeden Tag hier im Forum. Jeden neuen Beitrag verschlinge ich und freue mich darüber, dass es immer wieder neue Leser gibt, die nun auch einsehen unbedingt und für immer vom Alk die Finger zu lassen.

Ich habe nun 22 Tage „Trockenzeit“ hinter mir und fühle mich einfach prima. Doch gestern Abend war eine Situation bei der es mir ziemlich mulmig wurde.

Mein Mann, der sehr selten Alkohol trinkt, hätte gern ein Gläschen Wein getrunken und fragte, ob ich auch Lust darauf hätte. Sagte gleich, nein Danke. Für Ihn war die Sache dann gleich erledigt.

Habe die ganze Nacht gegrübelt und mich gefragt, was wäre wohl passiert, er hätte die Flasche Wein geöffnet und 1 Gläschen getrunken – natürlich ohne mich! Gestern fühlte ich mich so stark, es hätte mir nichts ausgemacht.

Aber heute wüsste ich, dass eine geöffnete Flasche im Schrank steht, an der man nur mal kurz Nippen könnte.
Schon bei dem Gedanken mal so nebenbei ein Schlücken zu nehmen, wird mir ganz schlecht vor Angst, wie groß die Versuchung gewesen wäre und ich schwach geworden wäre. Ich bin gottfroh, dass es die geöffnete Flasche nicht gibt.

Ich weiß, dass es bei dem Schlückchen nicht geblieben wäre, denn im Keller steht ja noch 1 Kiste mit vollen Flaschen.

Ich möchte mich bei Euch allen noch einmal recht herzlich bedanken – weil ich durch Eure Beiträge / Berichte weiß - was ich zu tun und was ich zu lassen habe - .
Danke, Danke, Danke.

Liebe Grüße
Rosa Krebs

PS: Werde meinem Mann nun endlich die bittere Wahrheit beichten müssen. Hoffentlich finde ich die richtigen Worte.


minitiger Offline



Beiträge: 155

10.04.2003 16:08
#52 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo RosaKrebs,

sei stolz auf Dich, daß Du Nein gesagt hast.

Ich weiß nicht , wies die anderen machen, ich lebe in einem alkoholfreien Haushalt. Selbst wenn ich zu Weihnachten irgendwo Wein geschenkt bekomme, was sich nicht ganz vermeiden läßt, warte ich nicht bis ich ihn irgendwo weiterverschenken kann, sondern leer ihn ins Klo. Meine Frau mußte wohl oder übel mit, denn mit dem Argument, daß sie ja kein Problem damit hat, bin ich einfach davon ausgegangen, daß der Verlust für sie per Definition ja nicht so groß sein kann, jedenfalls sehr viel kleiner als das Risiko für mich.

Ich hab nämlich auch keine Lust, daß meine Gedanken anfangen, um Flaschen zu kreisen. Woanders kann ich nicht verhindern, daß es Alkohol gibt, da brauch ich in schwachen Momenten ja nicht hinzugehen, aber zu Hause bin ich auch, wenn ich nicht gut drauf bin.

Bleib so, das paßt schon

der minitiger


karotte Offline



Beiträge: 141

10.04.2003 16:58
#53 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo rosa Krebs,

du darfst auf dich stolz sein. Ein Nein rüber zu bringen ist nicht immer sehr einfach, aber wenn es darum geht, das es einem selbst mit dem Nein! besser geht, ist es ein wichtiges Nein.
Ich lebe auch in einer Alkoholfreien Zone. Mein Partner akzeptiert es und unterstützt mich dabei (auch jetzt noch, wo ich momentan einen Singlehaushalt führe *seufz*).
Mittlerweile kann ich es zulassen, das er mal was trinkt, wenn wir unterwegs sind.

Es kam sogar schon vor, das ich eine Flasche als Geschenk besorgt habe, aber diese erst kurz vor Abflug, um meine Gedanken nicht durcheinander zu mischen ... wenn da erst wieder ne Flasche im Kühlschrank steht, die da eigentlich nichts zu suchen hat ... *ggg*

Je eher Du Deinem Mann und auch Dir selbst, Deine Krankheit sagst um so entkrampfter lässt es sich für Dich leben. Aller Anfang ist schwer, aber nehme Dir die Hürde und er wird Dich mit Sicherheit verstehen und ebenso stolz auf Dich sein.

Schöne Grüße
Karotte[f1][ Editiert am: 10-04-2003 16:59 ][/f]


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

10.04.2003 18:32
#54 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo

....schön wieder von dir zu lesen.

Ja da wirst du nicht drumherum kommen, mit deinem Mann zu reden. Aber wahrscheinlich wird er es sowieso schon wissen, oder hat er diese 2-3 Tage Unruhe, Angst als du aufgehört hast etwas zu trinken etwa nichts bemerkt ???
Oder hat er etwa auch nicht bemerkt das du viel trinkst ???

Also mein Freund hat das sehr wohl gemerkt und hat sich dann sehr oft von mir distanziert, weil er es einfach auch nicht mehr ertragen konnte.

Dann wird er dir auch kein Glas Wein mehr schmackhaft machen wollen.

Grüßle und alles Gute
Bea


miezekatz Offline




Beiträge: 731

10.04.2003 19:31
#55 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Rosa Krebs,


auch ich möchte dich bestärken, zuhause für eine "alkoholfreie Zone" zu sorgen. Dein Mann wird sicher, wenn ihm klar ist, was für dich auf dem Spiel steht, mitziehen und dich auch unterstützen.

Bei mir war das so, dass ich dann irgendwann auch mal wieder Weinflaschen etc. dulden konnte. Wir kriegen auch immer viel geschenkt. Selbst kaufen wir nichts. Aber alle "Vorräte" sind im Zimmer meines Mannes untergebracht und werden zügig weiterverschenkt.

Wenn er selbst mal ein Gläschen trinken will, dann trinkt er eines oder zwei und der Rest der Flasche wird weggeschüttet. Weil das kann ich auch jetzt noch nicht brauchen, dass angebrochene Flaschen herumstehen und dann sogar womöglich noch in der Küche. Da gibt es kein Erbarmen: ich halte die Luft an und kippe den "edlen" Inhalt in den Ausguss. Dann wird nachgeputzt mit Spüli und das wars dann.

Solche Situationen werden immer mal wieder vorkommen und mit jedem mal wirst du sicherer werden. Wenn du achtsam bist, kann dir nichts passieren.


Es ist gut, dass du das alles geschrieben hast. Nur heraus mit so etwas. Das drückt nur unnötigerweise, wenn man's für sich behält.


Ich wünsch dir weiter einen guten Weg.


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

10.04.2003 23:14
#56 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Rosa Krebs,
es freut mich, von dir gesund und nüchtern wieder zu hören.
Einen alkoholfreien Haushalt zu führen halte ich für eine sinnvolle Sicherheitsfunktion, obwohl ich selbst ihn nicht praktiziere.
Auch hierzu wäre aber sicherlich ein offenes Gespäch mit deinem Mann unvermeidbar, ansonsten wäre ein solcher Wunsch für ihn nicht nachvollziehbar. Ich finde es aber eben auch nicht bitter zu gestehen, dass ich eine chronische Krankheit durch meine Willensstärke zum Stillstand gebracht habe und mein eigenes oder eben auch gemeinsames Leben positiv gestalten will.
Lügen?, Verdrängung?, Ausreden?, Verstecken?, Schweigen?, Willst du das wirklich noch? Ausserdem deute ich das Verhalten deines Mannes als sehr positiv, indem er selbst auf das öffnen der Weinflasche verzichtet.Ich glaube, dies ist eine Reaktion auf deine Veränderungen in den letzten Wochen.
Aber den richtigen Weg finden, die richtige Entscheidung treffen, das kannst nur du.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen

Wolfgang


Reiner Offline




Beiträge: 1.036

11.04.2003 01:41
#57 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Rosa Krebs

….kann zwar zur Gruppe nix sagen…will ich auch nicht.. aber zu sagen hätte ich schon was Rosa Krebs.

Ich werde Dir mal aufschreiben was mir beim Lesen Deiner Beiträge so durch den Kopf ging… oki?

Auch von mir erst mal Glückwunsch zu den “Ersten 22 Tagen“!!

Ich habe mich schon gewundert das Du nie was konkretes zu Deiner Partnerschaft bzw.Deinem nächstem Umfeld geschrieben hattest sondern erstmal diesen (für mich) wichtigen Punkt weggelassen hast und gleich zur Gruppe übergegangen bist.
Ich war richtig erleichtert als ich nun doch noch ganz zum Schluss lesen durfte:

Zitat
PS: Werde meinem Mann nun endlich die bittere Wahrheit beichten müssen. Hoffentlich finde ich die richtigen Worte.



Dieser Satz ist meiner Ansicht nach der Wichtigste!!

Denn ohne die Unterstützung des/der Partners/rin ist es fast unmöglich trocken zu werden geschweige den zu bleiben.
Bei mir war es so das meine Frau sicher gemerkt hat das ich ein (Alkohol)problem habe ..aber auch wusste wenn sie mir versucht Druck zu machen wird das nix…..ich mein es musste von mir ausgehen und ich hab ihr dann stolz meine Einweisung zur Entgiftung präsentiert.
Zumal ich mir gar nicht vorstellen kann wie ich das unbemerkt und heimlich hätte durchziehen wollen!?!?
Und glaub mir sooooo schwer wird das gar nicht wenn du erst einmal den Anfang gemacht hast über DEIN Problem zu sprechen.
Wobei ich mir denke dass es ihm sicher schon aufgefallen ist und er aus ähnlichen Gründen wie Du schweigt.

Auch dieser Schritt ist einer meiner Meinung nach ganz wichtiger Eckpunkt oder Pfeiler für ein abstinentes Leben ….ja überhaupt das Aussprechen von Problemen… auch das musste ich erst wieder lernen…grins…siehe mein Banner am Ende des Postings.
Ja und wie halt ich’s heut mit Alkohol im Haushalt..?
Die erste Zeit (ca. 3 Monate) nach meiner Therapie gab es bei uns im Haushalt natürlich auch keine Alkoholvorräte auch das hat meine Frau akribisch überwacht und kontrolliert um mich nicht in Gefahr zu bringen oder irgendwelchen Verlockungen auszusetzen.
Nun muss ich allerdings sagen dass meine Frau auch ganz selten mal Alkohol trinkt und wenn dann nur in Gesellschaft und somit sich das Problem schon von selbst geklärt hat.
Ja und wenn Besuch kommt und sie ein Glas Wein trinken hab ich keine Probleme damit …ehrlich nicht !
Im Gegenteil mir war es die erste Zeit regelrecht peinlich das ich der Grund dafür sein sollte dass nix zum “Anstoßen“ da ist.
Ich habe heute und jetzt natürlich auch meine eigene Meinung zu diesem “Anstoßen“..naja aber so hab ich’s halt nicht immer gesehen und ich weiß auch dass ich nur für mich der Mittelpunkt sein sollte und auch bin aber muss ich’s auch für andere sein?? ..nöö glaube nicht.

Ich hoffe ich bin nicht zu persönlich geworden mit meinem Post …wenn dann schon mal „Sorry“!!

Ich drück Dir die Daumen und wünsch Dir Kraft und Stärke!!

Reiner




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Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

11.04.2003 16:59
#58 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo Minitiger, Karotte, Beachen, miezebatz, duenner Wolf und Reiner.

Bitte entschuldigt dass ich im Moment nicht mehr schreiben kann.

Meine Gedanken kreisen und kreisen, denn heute ist der Tag der Wahrheit. Ich habe meinen Mann heute Abend um ein Gespräch gebeten. Und sitze nun schon den ganzen Mittag daran die richtigen Worte und die richtige Reihenfolge meiner „Karriere“ mir ins Gedächtnis zu rufen.

Da ich nicht weiß, wie das Gespräch enden wird und wann ich wieder schreiben kann, möchte ich nicht versäumen mich erst mal bei Euch allen für Eure Posts zu bedanken. Sie haben mir den Mut gegeben.

Diesmal gibt es kein Zurück – es muss alles auf den Tisch.

Wünsche Euch eine schöne Zeit und mir einen verständnisvollen Partner
Rosa Krebs


Zitrin Offline




Beiträge: 308

11.04.2003 19:00
#59 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Lieber Rosa Krebs,
Bravo, ich drücke dir die Daumen, damit du die Sache ruhig angehen kannst. Du bist OK! Vergiss das nicht!
Zitrin


tommie Offline




Beiträge: 10.595

11.04.2003 19:34
#60 RE: Wie mache ich weiter??? Zitat · Antworten

Hallo ,

@Schalentier ( )

der sogenannte "Tag der Wahrheit" kann auch zum "Tag des Neubeginns" werden , ... so oder so ... .



tommie


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