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Saufnix  
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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Liopleurodon Offline



Beiträge: 53

29.07.2010 21:07
#16 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Hallo,

Zitat
Gepostet von Lauralisja



Ich habe mich aber schon ziemlich einsam gefühlt unter den ganzen Dinosauriern am Anfang. Zumal es immer wieder einige gab, die mir klarzumachen versuchten das ich so jung sowieso keine Chance habe Heute glaube ich, die waren nur neidisch.



Hm...., könnte es vielleicht auch sein, das gerade diese Aussagen mit dazu beitragen, eine "Jetzt erst recht" Motivation zu erzeugen!??

Ich war ein halbes Jahr Trocken, "Hallo- ein halbes Jahr"! als es zu mir hieß: "Das schaffst Du Nie! (war allerdings niemand aus der Gruppe)

Allerdings hat diese Aussage, das weiß ich heute noch, erheblich dazu beigetragen, es der Person "erst recht zu zeigen".

Wenn ich mir das im nachhinein nochmals überlegt habe, war das für mich jedoch mit Sicherheit eher nützlich denn schädlich.

Ferner glaube ich das "alte Hasen" mit Erfahrung manchmal sehr genau wissen was Sie sagen, vielleicht viel mehr als "Jungspunte" ahnen...

Gruß Liopleurodon - der auch noch als U 30 in den Gruppen gelandet ist


obi68 Offline



Beiträge: 2.165

29.07.2010 21:10
#17 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Lauralisja
Heute glaube ich, die waren nur neidisch.



Auf was denn?


A_ddicted Offline



Beiträge: 44

29.07.2010 21:15
#18 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

hi,
16 jahre...und schon wieder ein vorbild mehr

wie gesagt... mir ist bewusst, dass ich da draußen nicht die ausnahme bin...nur bin ich eben auf allen bisher durchlaufenen "stationen" kaum auf gleichaltrige getroffen.

zu den shg's ...ich hab keinerlei probleme damit wenn die leute dort älter sind...ich hab lediglich meine erfahrungen wiedergegeben ...aber eine shg muss denke ich passen, sprich man muss sich zumindest einigermaßen wohl fühlen ( und ich gebe nach einem mal nicht auf!)

...nur als beispiel wurde ich vor 4 wochen ziemlich abfällig behandelt von nem 56 jährigen, der laut eigener aussage ne flasche wein am tag hatte... kalt entzogen hat und jetzt 20 jahre trocken ist. ...sagt mir ich hätte keine ahnung von was ich rede, ich bilde mir das ein...
ich hab da respekt weil er seit 20 jahren trocken ist...menge, dauer egal... aber da fehlt auch bei vielen älteren das einschätzunsvermögen... bei sowas könnt ich an die decke gehen...bin jetzt seit mind 3 jahren abhängig vom jetzigen standpunkt aus gesehen ...vor meiner letzten entgiftung hatte ich 1-2 flaschen schnaps täglich...hab mein studium in sand gesetzt, ne beziehung kaputt gemacht usw also viel erlebt was der alk halt so aus einem macht..

so erstmal was von der seele geredet ...was ich sagen will, oft wird man nicht ernst genommen. ich will ne gruppe wo ich das werde. also such ich weiter.

[ Editiert von A_ddicted am 29.07.10 21:16 ]

See me
I'm still standing
I might be bleeding
But I'm still breathing


justcinderella2000 Offline



Beiträge: 118

29.07.2010 21:32
#19 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Hallo A_ddicted,

die Begegnung mit dem 56-jährigen, die du beschreibst, ist wohl keine Sache des Altersunterschiedes.
Ich bin ja nun um Einiges älter als du aber solch eine Situation hatte ich einmal während meiner LZT.
Ich wurde von einem Mitpatienten dermaßen runtergeputzt, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste doch tatsächlich verteidigen bzw. glaubhaft machen, dass ich wirklich Alkoholikerin bin.

Aber auf solche Menschen - egal wie alt - wirst du wohl immer wieder treffen.

Ich persönlich finde es ganz großartig, dass du deine Situation so früh erkannt hast - du hast dir dadurch wertvolle Jahre deines Lebens selbst zum Geschenk gemacht.

Sobald du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen


Liopleurodon Offline



Beiträge: 53

29.07.2010 22:05
#20 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Hallo A_ddicted

Zitat
Gepostet von A_ddicted
hallo,

ich frage mich langsam ob ich -HIER im forum- mit dem alkoholproblem (so gut wie) alleine da stehe... auf die altersklasse bezogen.

versteht mich nicht falsch es ist ohne zweifel immer wieder gut für mich hier von leuten mit mehr lebens- und alkoholerfahrung zu lesen und ich nehme das als hilfe und unterstützung sehr gerne an.

für mich stellt sich nur die frage ob ich wirklich die ausnahme bin.

1. im konsum der wahnsinnigen mengen und der daraus resultierenden probleme

oder eben

2. als derjenige, der versucht sich jetzt irgendwie helfen zu lassen bzw hilfe sucht



ich hatte bis zu meinem 24 Lebensjahr im Suff:

unter anderem....

Schlägereien
2 Autos zu Schrott gefahren
1 Motorrad zu Schrott gefahren
mit dem Motorrad beinahe mich zu Schrott gefahren
damit verbunden 2 Führerscheinverluste

und bis zu meinem 29. Lebensjahr
kamen noch

unter anderem...

Filmrisse
Abmahnungen
Fehlzeiten
Ausnüchterungszellen dazu


Aber;... "ich war kein Alkoholiker"; denn Alkoholiker saßen meiner Meinung nach mit langen Mänteln und 2 Liter Flaschen auf Parkbänken...

Ich stand eines Tages wohl vor der 3. Abmahnung, als ich es zum erstenmal zugab; Ja, ich habe gesoffen... und...es passierte nichts..., weil ich das erstemal wirklich zugegeben hatte, was der "Grund" für die Miseren war. Zuvor hatte ich immer einen "scheinheiligen Grund" als Ausrede parat, warum dies und das wieder passiert ist...

und seit ich Trocken bin gab es von den o. a. aufgeführten Punkten keinen einzigen, den ich nochmals erlebt habe, keinen Einzigen...

Als ich gesoffen habe war ich kein Alkoholiker...
seit ich für mich Alkoholiker bin, bin ich trocken ohne Rückfall. Damit kann ich leben........

And don`t forget; Der Alkohol ist verschlagen, trügerisch und mächtig.

Gruß Liopleurodon


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

29.07.2010 22:12
#21 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von A_ddicted
...sagt mir ich hätte keine ahnung von was ich rede, ich bilde mir das ein...

..keine Ahnung?? Einbildung??...

...das ist ja schon anmaßend, was der "ach so erfahrene"...weil ja langjährig Trockene, da so vom Stapel lässt

Du bist doch AUCH trocken...und NUR das zählt (jedenfalls bei uns in der Gruppe).

Das geht garnicht

Wenn bei uns einer (egal wie lange der trocken ist) versuchen würde, jemanden in seiner Meinung so zu beeinflussen....und noch dazu einen frisch Trockenen evtl damit demoralisiert...(und das merken wir dann schon:sly...dann gäbe dat richtig zanke

Zitat
Gepostet von A_ddicted
ich hab da respekt weil er seit 20 jahren trocken ist...

...mit Respekt begegne ich grundsätzlich nur den Leuten, die Mich Respektvoll behandeln...egal, ob die jünger oder älter sind als ich


Und die Länge/Dauer der Trockenheit hat (für mich) damit schon garnichts zu tun


Gruß
Dirk


newlife_reloaded Offline



Beiträge: 636

29.07.2010 22:14
#22 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Wir hatten das Thema "Alter" kürzlich mal in der Gruppe. In der Regel sind Alkoholiker älter (35-45), bis sie trocken werden.

Es dauert eben in der Regel ein bisschen, bis man vom Alk im Eimer ist. Bei Drogen geht es schneller.
Daher sind dort die Leute in der Regel deutlich jünger.

NL


Lauralisja Offline




Beiträge: 1.674

30.07.2010 10:33
#23 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von obi68

Zitat
Gepostet von Lauralisja
Heute glaube ich, die waren nur neidisch.



Auf was denn?





na auf das, was Zai-Feh so schön geschrieben hat - ich hatte noch jede Menge trockenes Leben vor mir. - ich glaub schon, da da bei einigen die versoffene Lebenszeit eine Rolle gespielt hat. Geht mir ja schon so - ich hatte einiges aufzuräumen und konnte vieles, da andere in meinem Alter schon gemacht hattennicht machen - ich hockte ja die ganze Zeit daheim und trank Alkohol und wenn ich nüchtern war hab ich mich nix getraut und hatte auch genug zu tun, den angerichteten Schaden wieder umzubiegen. Ein paar Jahre früher hätte ichs auch gern schon gepackt - aber ging bei mir wohl irgendwie nicht

@Liopleurodon - ne, also ich war endlich an einem Punkt angekommen, an dem ich niemandem mehr was beweisen musste - in meiner nassen Zeit wollte ich es immer allen zeigen, als ich entgiftet habe war ich am Ende - das einige Leute keinen Pfennig auf mich verwettet hat mich genervt und verletzt - aber denen was beweisen musste ich nicht mehr - ich wollte einfach nicht mehr trinken und wollte wissen wie das geht.

@zai-feh - ja, gebraucht habe ich die Leute auch nicht, ich glaube heute auch, das nicht ich die bekommen haben, sondern die mich was ich brauchte - nämlich Menschen die länger trocken waren als ich und noch früher aufgehört hatten - die hab ich auch getroffen, Göttin sei Dank. Leicht wars aber nicht, die dann zu sehen, wenn von 32 Zähnen einer weh tut ists auch schwierig sich zu freuen das die anderen 31 schmerzfrei sind

"Großer Gott, laß meine Seele zur Reife kommen, ehe sie geerntet wird!" Selma Lagerlöf


newlife ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2010 11:35
#24 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Ich war in deinem Alter lang noch nicht so weit wie du jetzt, obwohl ich damals bereits wehement auf Alkprobleme angesprochen wurde. Ich soff wie ein Gestörter, war aber doch nicht süchtig... Ich hatte doch keine Entzugssymptome... aber morgens immer noch total strack in der Ausbildung, weil ich wieder den Absprung nicht schaffte.

Ich fuhr auch gerne mit dem Auto. Ich hatte auch oft mehr Sprit drin, als mein Fahrzeug. Mit 2,6 hats mich dann vor 13 Jahren erwischt. So ein Mist aber auch. Wie können auf einmal soviele Personen in meinem Umfeld meinen, ich sei süchtig ? Ich verstand die Welt nicht mehr, ich hatte doch bloß Führerscheinprobleme.

Ich eierte weitere Jahre durch die Gegend. Ich bekam kräftige Entzugserscheinungen nach ein paar Tage durchsaufen. Entzugserscheinungen ? Ne, kann doch nicht sein. War bloß alles etwas angstrend und die Nerven werden ja nicht besser.

Ich eierte weitere Jahre durch die Gegend. Ist das alles eine Scheiße auf der Arbeit. Ich bin sowas von unausgeglichen. Schlafen kann ich gar nicht mehr. Na ja, es macht ja nix, wenn ich zur Beruhigung was trinke, dann geht es ja.

Was fühle ich mich doch wieder Kacke. Kein Wunder, habe ja die halbe Nacht auf der Parkbank verbracht. Was musste ich doch wieder noch zur Tanke, obwohl ich doch schon stark betrunken war. Oh je, was hat mich da bloß wieder in den Wahnsinn getrieben...

Warum frisst mich der Alltagsstress so auf ? Ich bin jeden Tag so unruhig, ich schlafe gar nicht mehr, habe furchtbare Schweiausbrüche und gehe in der Regel erst mal kotzen, bevor ich mein Büro aufsuche. Ich war nicht mehr fähig, mich auf diese Arbeit zu konzentrien, musste ständig an was anderes denken. Und die furchtbaren zittrigen Hände. Meistens waren sie so klatschnass wie ein Schwamm, dass sich immer das Papier wellte, wenn ich irgendwo unterschreiben musste ? Und warum brach ich dann infolge von Angstzuständen plötzlich zusammen ?

Ich habe schon verstanden, warum das alles so ist. Ich wollte es aber lange nicht verstehen.

Heute will ich es verstehen. Ich habe 21 Jahre dazu gebraucht.


Gappy Offline



Beiträge: 50

07.08.2010 20:20
#25 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Ich kenne auch viele in meinem Alter und etwas älter, die ein massives Alk-Problem haben.
Aber keiner von denen sieht das.
Vermutlich ist man in der Phase von 18 - 30 so drauf, dass man meint, dass soviel Alkohol trinken wie möglich cool ist und das man ja irgendwann ruhiger wird (von alleine).
Manche werden ruhiger und die mit dem richtigen Problem die stehen plötzlich alleine da und saufen alleine weiter, weil sie so alleine sind.

Das mit dem Neid kann ich schon nachvollziehen. Denn viele würden sicher gerne ihre Sucht aufgeben, aber können sich dazu nicht überwinden.
(so wird es auch bei meiner Mutter sein, aber die passt nun nicht in die Altersklasse)


Next Offline




Beiträge: 875

07.08.2010 23:01
#26 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Naja, der Alkoholismus kommt ja nicht von heute auf morgen , sondern kommt schleichend nach und nach.
Ich musste auch erst die 30er knacken um mir einzugestehen das mein trinkverhalten nicht normal ist.
Ich denke für mich war das die Zeit wo man ich ruhiger wurde.
Partys wurden seltener, vorher war jedes Wochenende grund zum Feiern, irgendein Sitin oder so.
Die Freundschaften wurden, ich würde sagen, lockerer. Man Ich saß nicht mehr auf abruf zu jeder schandtat bereit und lust sofort in die Disco oder zur Freundin zu fahren.
Doch auf den Alkohol wollte ich trotzdem nicht verzichten.
Also trank ich zuhause, in ruhe, mit musik auf den Ohren , am PC meine Bier, Wein, Sekt oder so.
Irgendwann fehlten die Partys und Anlässe auch nicht mehr, es wurde zum Standart.
Das ich schon zu früheren Zeiten eigentlich zu viel trank bemerkte ich da noch nicht, denn ich war ja in Gesellschaft und alle anderen tranken schliesslich auch!
Die ersten bedenken kamen wohl so nach 2 Jahren, als ich merkte das es ohne Alk garnicht mehr wirklich so geht wie ich es gerne hätte, doch was zu ändern ...naja eben morgen! Dann wurde mal eine Trinkpause von ner Woche eingelegt und die "Bestätigung" war da, ich bin kein Alki!!!

Ich denke genug zeichen waren früher da, aber gesehen bzw bewusst gesehen habe ich die nicht, oder nicht sehen wollen?
Dazu das von der Mutter gelernte : Probleme = Alk.

Ich glaube das es für manche schwerer ist zu sehen das eben doch ein Alkoholproblem besteht weil sie in Gesellschaft trinken, weil wir so doof sind und uns gerne im Rudel bewegen. Was das Rudel macht kann doch nicht falsch sein oder?
Mit 20 ist das Leben noch ein wenig rosarot, die Freunde überlebenswichtig und das verlangen auf spass unermesslich.
Wenn man etwas älter wird, ruhiger wird, bekommt man einen anderen blick auf die dinge und auf sich selbst.
Man hat noch klare vorstellungen von süchtigen, die Alkis sind die "Penner unter der Brücke mit nem Tetrapackvorrat an Wein" , Drogensüchtige sind die die am Bahnhofsklo völlig versifft sitzen und am besten noch ne spritze im arm haben ...

Ich finde es ist recht egal wie alt jemand ist wenn er aufhört zu trinken, jeder hat die gleichen chancen und da spielt das alter keine Rolle!
Nur ob die einsicht da ist, das steht auf einem anderen Blatt.

LG Yvonne

Ich freue mich über Verleumdungen, denn sie lenken von der Wahrheit ab.
(Marquis de Sade)


KikiE ( gelöscht )
Beiträge:

08.08.2010 00:28
#27 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

hi,
nein, alleine bist du hier in der altersklasse nicht.
Ich bin jetzt mitte 20 und war bis letztes jahr 5 jahre trocken. Letztes Jahr hats mich dank Psychischer Krankheiten wieder erwischt.


Gappy Offline



Beiträge: 50

08.08.2010 00:39
#28 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Ich mache mir bei jedem Bier, das ich trinken möchte schon Gedanken, ob ich Alkoholikerin bin oder nicht.
Bin da halt aufmerksam, deswegen fällt es mir auf, wenn manche sehr viel und auch zu den unmöglichsten Zeiten trinken.

Wenn jemand den Entschluss fasst ohne Alkohol leben zu wollen, dann tut er das nicht umsonst und ohne Grund. Da sollte es dann egal sein, wie alt er oder sie ist und auch wielange er/sie schon getrunken hat.
Auf der einen Seite find ich es ja schon geil, wenn ich mir eine SHG vorstelle, wo die darum eifern, wer nun ein Problem und damit eine Daseinsberechtigung hat oder nicht. (Das soll nicht anmaßend klingen)


Elefantino Offline




Beiträge: 4.209

08.08.2010 00:46
#29 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Gappy

Auf der einen Seite find ich es ja schon geil, wenn ich mir eine SHG vorstelle, wo die darum eifern, wer nun ein Problem und damit eine Daseinsberechtigung hat oder nicht. (Das soll nicht anmaßend klingen)




Moin Gappy,

was verleitet Dich zu der Annahme, dass es in SHGs so zugeht, wie von Dir gerade beschrieben?

LG

Christoph

Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche


F.W. Bernstein


Elefantino Offline




Beiträge: 4.209

08.08.2010 01:08
#30 RE: anfang 20er? Zitat · Antworten

Habe den Beitrag, auf den Du Dich beziehst, mittlerweile gefunden, Gappy!
Verallgemeinern kann man dieses spezielle Erlebnis von A_ddicted aber nicht, denke ich.


LG

Chris

Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche


F.W. Bernstein


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