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Saufnix  
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Dieses Thema hat 22 Antworten
und wurde 2.555 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
Seiten 1 | 2
Randolf Offline




Beiträge: 1.177

15.12.2008 09:01
RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

„......everybody must get stoned..“,

sang schon Bob Dylan in den Sechzigern, einer Zeit in derich noch mit Pampers rumlief und an der Schürze meiner Mutter hing.
Auch in den darauffolgenden Jahren war mir nichts von dieser Ära bewusst, abgesehen von gelegentlichen Bemerkungen meiner Eltern, die meine zu lang geratene Haarpracht mit der Bemerkung:“...du siehst ja aus wie ein Beatle....“ mit einem Besuch beim Frisör wieder auf ein ordentliches Maß brachten.

Die Wiederauferstehung der Roaring Sixties sollte bei mir erst mit Beginn meines Haschisch-Konsumes stattfinden und mit einer großzügig überzogenen Länge von mehr als zwei Jahrzehnten zu einem Teil meines Lebens werden.

Warum ich das schreibe ? Naja, angeregt durch einige Beiträge in benachbarten Threads, wo ein User scheinbar uneinsichtig und unbekümmert sich immer wieder mal ne Tüte ansteckt und mit diesen Eulenspiegeleien wiederum andere triezt, die vergebens dagegen anwettern – wurde ich halt an meine Geschichte mit dem Hanf erinnert; ein passender Anlass für mich, die Sache mal revue passieren zu lassen, um dieses Kapitel auch schriftlich ad acta zu legen.

Wie eingangs schon erwähnt, spielte zu Beginn die Faszination der Sechziger eine entscheidende Rolle: Hippies, Woodstock, love+peace, die Idole in Musik und Poesie usw. – das Ganze gepaart mit Null-Bock-auf-Arbeit und dem Vorsatz in naher Zukunft sowieso nach Indien zu gehen, für unbestimmte Zeit oder womöglich für immer – und dann, wenn am Ende noch die ersehnte Erleuchtung Einzug gehalten hat, dann wird sich’s eh erledigt haben mit der Normalo-Realität.....what’s that spell: Fuck!!!!!

Am Saufen war ich schon ein paar Jahre, als ich das erste Mal an einem Chillum zog und fortan war die Besorgung eine wesentlicher Teil meiner Zeit, damals gab’s in der Provinz kaum Dope bzw. hatten wir keine g’scheite Connection und so sorgte die Rarität des Stoffes für einen noch höheren Beliebtheitsgrad.

Anfangs hatte der Hanf einen konträren Effekt auf den Alkoholkonsum, da ich mit dem harzigen Rauch auch gleich die Philosphie inhalierte: Kiffen war cool – Saufen war was für Deppen.
Natürlich behielt der Alkohol auch weiterhin seine Legitimation, wenn grad nichts anderes da war und auch sonst.
Im Laufe der Zeit dann überschnitt sich das dann immer mehr und etablierte sich letztendlich zu der für lange Jahre geltenden Standart-Kombination: Saufen + Bong rauchen – ein recht abendfüllendes Programm und Ritual, in dem man immer was zu werkeln hatte auf dem Tisch und auch lange Diskussionen über Qualtät, Herkunft, Zucht o.ä.führte. Klar war der gleichzeitig konsumierte Alk das stärker Toxin und ab einem gewissen Promillepegel konnte nur noch mit mega Tabak-Dope-Mischungen eine spürbare Wirkung erzielt werden.
Diese Cannabis/Alk Kombination hatte einen verheerenden Effekt auf mein Kurzzeit-Gedächtnis, was mir fortan immer mehr zu schaffen machte.Aber das war damals kein Thema und schnell vergessen, hähä...

Wie ging’s weiter ? Durch die mittlerweile ständige Verfügbarkeit war das Kiffen ein fester Bestandteil meines täglichen Lebens. Nach Indien bin ich nicht gefahren und die Notwendigkeit eines Broterwerbs sickerte schließlich auch in mein Bewusstsein. So war die Tüte nach Feierabend für lange Zeit etwas, das dem Alltag eine farbenfrohe Note verlieh, der sich anbiedernde Alk wurde wochentags in Maßen geduldet, am WE war eh Party, da war dann......!!

Was sicherlich auch noch eine wesentliche Rolle in meiner Hanfgeschichte spielte, war die Rolle die ich in der Szene spielte, dh. es ging um Anerkennung. Jene Anerkennung die demjenigen zuteil wird der das Begehrte besitzt. Und je besser die Qualtität, desto größer das Ansehen. So legte ich diverse Plantagen an oder reiste in die Niederlande und unternahm waghalsige Fahrten nach Marokko, um nicht zuletzt eine wartende Anhängerschaft zu beeindrucken.Diese Zeit war auch noch geprägt von allerlei anderen Substanzen, aber hier soll’s aber ums Kiffen gehen:

im Laufe der Jahre gewann doch immer mehr der Alkohol die Oberhand und wurde zum zentralen Problem. Nach unzähligen Aufhör-Versuchen startete ich zum Millenium einen ernsthaften Versuch und hörte für ein halbes Jahr auf zu saufen, auch kein Tabak. Cannabis war o.k. – und wurde zum Lückenfüller. Ich betrieb keinerlei Trocknungs-Arbeit, gar nix nur alles ist easy, alles ist Sonnenschein ....äh ja, und dann kam es wie es kommen musste, ich ließ wieder die Korken knallen und erlebte in den darauffolgenden zwei Jahren zwei wirkliche Härte-Jahre, da ging’s echt nach unten....

Über meine Trocknung habe ich schon geschrieben, kurz: klare Einsicht, daß der Alk Vergangenheit ist und ohne Suchtdruck bis heute trocken. Das Thema Kiffen ließ ich erstmal außen vor. Es war nichts im Vergleich zu Suff – so dachte ich seinerzeit. Naja – auf jedenfall war erstmal richtig Ruhe im Karton, keine Drogen, vom Tabak abgesehen. Die Euphoriewelle rollte an und trug mich durch die erste Zeit. Gekifft habe ich aber doch gelegentlich, heisst im Klartext wenn mir das Zeug übern Weg lief, was aber doch selten war, da ich die lustige Runde, in der ich mich aufgehalten hatte fast gänzlich mied.
Jetzt zeigte sich was anderes: je seltener ich ne Tüte qualmte, desto heftiger die Wirkung. Dadurch daß mein Gehirn von berauschenden Drogen befreit war, konnte ich zum erstenmal die Wirkung der Droge Haschisch in ihrer Gänze erleben. Und es war echt heftig. Es war nicht die Menge, die ich in die Tüte baute, sondern die Gesamtwirkung der Droge an sich.Ich merkte sogar am Tage dannach, daß ich noch nicht richtig klar war. Fast wie ein dicker Kopp.Es kam i.d.S. dem Alkohol gleich und mit dieser Erkenntnis, der ich nicht mehr aus dem Weg gehen konnte brach der Mythos Hanf schließlich endgültig zusammen.

Es klang unerbittlich, und doch war es für mich wahr: K i f f e n i s t S a u f e n (stark vereinfacht, aber ein brauchbares Fazit). Irgendwo war das ein kleiner Tod, den diese Seite meiner Persönlichkeit war ja verwoben mit allem was noch so an der „Haschisch-Kultur“ dranhing. Ich wollte es nicht glauben; ich hatte stoned sein doch mit Entspannung, geistiger Anregung und ästhetischem Empfinden etc.geichgesetzt – aber etwas mal als falsch erkannt......

Am hartnäckigsten hielt sich die Überzeugung, dass ich Musik nur dann voll auskosten könnte, wenn ich vorher einen durchgezogen habe. Bullshit.Heute weiss ich um ganz andere Tiefen des Hörens. Mit grösstem Vergnügen z.B. kann ich einer Jazz-Improvisation in wachem Bewusstsein folgen, Gänsehaut ohne Ende.

Erwähnen muss ich noch dass ich mich nach meiner Trocknung begann, ernsthaft in den Sufismus zu vertiefen, einer Tradition die mich schon über viele Jahre angezogen hat. Aus dieser Ecke kamen ganz entscheidende Impulse und langsam auch einige Veränderungen. Ich würde es als Ernüchterungen bezeichnen. Immer mehr Dinge erscheinen in einem anderen Licht.

Die letzte Begegenung mit Hanf liegt etwa ein dreiviertel Jahr zurück. Ich hatte ja kein definitives Ende gesetzt und so ging die Hintertür auf und ich wollte es nochmal wissen. Also alte Freunde besucht und an der Pipe genuckelt. Es war sehr enttäuschend. Anstatt des erwarteten Höhenfluges überkam mich eine derbe Dumpfheit mit gleichzeitiger Aufwühlung im Gefühlsbereich. Ein paar Lach-Flashs und die altbekannte anschließenden Gefrässigkeit, die einen hineinstopfen lässt was der Kühlschrank hergibt. Vom Schokopudding bis zur Fischdose......bon appetito...
Bekam dann noch ein Stück geschenkt, daß ich an mich nahm – vielleicht lag es ja nur am Setting. Einige Tage später noch ein Versuch – und dat war’s: es funktioniert nicht mehr, keine Chance. Aus – Fine.

Ich erlebe ohne Drogen wesentlich lohnendere Zustände, will sagen es geht mich gar nicht mehr um irgendwelche Zustände – nicht in der Form wie ich es in all der Drogenzeit angepeilt habe.(Dies wäre jetzt der Beginn eines neuen umfassenden Themas, das ein andermal dran ist.)

Epilog:
Tags drauf – ich sammle in der Wohnung noch die letzten paar übriggebliebenen Utensilien aus der FlowerPower-Ära, kunstvolle Pfeifen, verzierte Dosen, Kräuter als Tabakersatz und gehe runter zum Fluss. Ein Ritual gibt’s nicht, kein Bedauern oder ähnliches – zusammen mit dem Brocken und den Sachen landet der Teil meiner Vergangenheit in den Fluten. Ich drehe mich um und gehe mit einer stillen Genugtuung zurück. Diese Schuhe sind mir einfach zu eng geworden....

Ciao

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

15.12.2008 10:49
#2 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

randolf

toller beitrag, bin begeistert!
hoffe nur das auch die richtigen ihn lesen.
hab noch eine bitte an dich.....
ich habe eine tochter, 22 jahre alt, seit 2 jahren selbstständig, die im lezten jahr sogar mit dem zeug gehandelt hat um den konsum zu finanzieren. lange gespräche mit ihr, war auch bei der suchtberatung und in meiner gruppe hab ich mir auch rat geholt, alles ohne großen erfolg.
ich war machtlos und sie selber sah es ganz anders und verstand meine sorge nicht, ist doch schließlich kein alk und macht nicht abhängig, gegenargumente ( das es auch süchtig machen kann, es das bewustsein verändert, strafbar ist und und und )war sie nicht zugänglich.
zumindest das handeln ... und so weit ich weiß raucht sie auch weniger... hat sie aufgehört nachdem sie einen jungen mann kennen gelernt hat und in seine wohnung gezogen ist.
mir geht es besser damit, aber immer noch nicht gut.
wenn du erlaubst würde ich ihr gerne deinen beitrag zu lesen geben, natürlich ohne namen und bild!
aber nur wenn du mir das erlaubst!
ich halte deine worte für sehr wichtig, schon allein weill es erliche worte eines betroffenen sind und nicht von ihrer mutter kommen.
ich erhoffe mir davon das sie zumindest ans nachdenken kommt, denn was sucht heißt weiß sie ja von mir

lg, mary

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

15.12.2008 12:05
#3 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Randolf
Über meine Trocknung habe ich schon geschrieben, kurz: klare Einsicht, daß der Alk Vergangenheit ist und ohne Suchtdruck bis heute trocken. Das Thema Kiffen ließ ich erstmal außen vor. Es war nichts im Vergleich zu Suff – so dachte ich seinerzeit.



rauchst Du?

Ich wollte nach dem Alkohol auch das Rauchen aufhören und mir war bewusst, daß das nicht geht, solange ich kiffe. Ich hab das Rauchen übers Kiffen angefangen. Deswegen war meine Kiffer/Drogengeschichte - die der Deinen sonst nicht unähnlich ist - drei Wochen nach meiner Alkoholgeschichte zu Ende, als es mir gerade ausging.
Ich hab auch ein Abschiedsritual draus gemacht, bin durch Frühlingswald geradelt und hab alles reingezogen, was ich noch hatte, und das wars dann. Im Grunde hab ich es einfach vergessen. Erleichtert wurde mir das wohl dadurch, daß ich seit vielen Jahren kaum noch Szenekontakte hatte und Selbstversorger war.

Und der eigentliche Break zu meiner süchtigen Vergangenheit war dann sowieso erst, als ich das Tabak-Rauchen auch noch gesteckt habe.


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

15.12.2008 12:26
#4 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Mary61
ich habe eine tochter, 22 jahre alt, seit 2 jahren selbstständig, die im lezten jahr sogar mit dem zeug gehandelt hat um den konsum zu finanzieren. lange gespräche mit ihr, war auch bei der suchtberatung und in meiner gruppe hab ich mir auch rat geholt, alles ohne großen erfolg.



Du könntest aber auch ein bissel fürsoglicher sein. Meine Mutter hat mir geraten, das Zeug bei der Oma zu verstecken, weil da die Polizei nicht nachguckt


Randolf Offline




Beiträge: 1.177

15.12.2008 16:24
#5 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Hi,

@minitiger

nein - kein Tabak mehr seit drei Jahren.Für mich die ätzendste Sucht, heilfroh daß dies Vergangenheit ist.

@mary

kannste machen wenn du willst; aber wie du siehst ist es so ne Art Weltanschauung: und die war für mich seinerzeit einfach das non-plus-ultra.

Grüssle

"Lass das Wünschen und die vorsichtigen Berechnungen beiseite.
Was du am meisten fürchtest, ist bereits geschehen."


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

15.12.2008 22:14
#6 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

hi randolf,

interessante geschichte. hatte damals nach der harten drogenabhängigkeit auch alle meine rauchgeräte und das zubehör weggeworfen. hab dann die ersten tage nur etwas schlechter geschlafen, aber das wars auch schon. und dann war das thema kiffen auch durch für mich. war für mich die abhängigkeit, die mir aufhörmäßig die geringsten probleme gemacht hat. nikotinabhängigkeit empfinde ich als wesentlich schwieriger für mich persönlich.

sonnige grüße
mihu


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

16.12.2008 18:21
#7 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Hi mihu,

Süchtlerlogik: Weil ich so einfach aufhören kann mache ich es noch.

Nicht das aufhören ist das Problem sondern nicht mehr anzufangen!

Gruß Ralf

Zufriedenheit hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.


polar Offline




Beiträge: 5.749

16.12.2008 18:25
#8 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
hab dann die ersten tage nur etwas schlechter geschlafen, aber das wars auch schon



hast du nicht noch gewichst wie ein affe?

....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe....
(unbekannter genialer wortfinder)


Sirenetta Offline




Beiträge: 18

16.12.2008 19:02
#9 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von polar

Zitat
hab dann die ersten tage nur etwas schlechter geschlafen, aber das wars auch schon



hast du nicht noch gewichst wie ein affe?




muss ich das jetzt verstehen? Ist komplette Abstinenz erwünscht oder wie?

Gruß,
Sirenetta

Hier und jetzt.:licht:


polar Offline




Beiträge: 5.749

16.12.2008 19:05
#10 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

da musst du dich schon ein wenig in den mihu reinlesen

....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe....
(unbekannter genialer wortfinder)


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

16.12.2008 19:07
#11 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Sirenetta
muss ich das jetzt verstehen? Ist komplette Abstinenz erwünscht oder wie?



Ja klar, wer nicht selbstbefriedigungsfrei leben kann, ist doch nicht wirklich trocken

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


Sirenetta Offline




Beiträge: 18

16.12.2008 19:10
#12 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Ich geh dann mal lesen

Hier und jetzt.:licht:


Magusa ( gelöscht )
Beiträge:

16.12.2008 19:27
#13 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Aber nimm nicht alles für bare Münze.

In den Alpen liegt sehr viel Schnee,wenn man da von der Außenwelt abgeschnitten ist, schreibt man schon mal
unkontrolliert, aber es taut auch wieder !


Sirenetta Offline




Beiträge: 18

16.12.2008 21:13
#14 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

So - hab gelesen aber nur die ersten und die letzten beiden Seiten des Selbstbefriedigungsthreads. Las sich stellenweise, als wären viele eingeschneit gewesen - aber lustig und interessant.

Ansonsten fällt mir gerade auf, dass ich noch nie gekifft habe - ist das eine Bildungslücke, die ich schließen sollte oder kann ichs lassen?

Gruß,
Sirenetta

Hier und jetzt.:licht:


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

16.12.2008 21:19
#15 RE: Stoned (lang) Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Sirenetta
Ansonsten fällt mir gerade auf, dass ich noch nie gekifft habe - ist das eine Bildungslücke, die ich schließen sollte oder kann ichs lassen?



Frag mihu

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


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