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Saufnix  
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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 1.234 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
klee2 Offline



Beiträge: 2

03.06.2007 11:02
RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

moinmoin alle zusammen!

ich war lange nicht in einem forum. ich hatte einfach gemerkt, dass es mir nicht gut tut, immer zu schreiben und vor der kiste (ich meine computerkiste, keine andere kiste) zu hängen. ich bin nun seit mehr als zwei jahren trocken. davor schon mal ein jahr, davor ein halbes jahr. in fredeburg war ich vor dreieinhalb jahren. ich fühle es, dass ich den alkohol nicht mehr brauche und verschwende auch nicht mehr viele gedanken daran. ich habe in der trockenheit mein studium nachgeholt, habe mich verliebt, bin umgezogen, habe als musiker wieder einiges auf die beine gestellt und auch andere sachen in den griff bekommen. natürlich nicht alles, aber wer hat das schon. soweit also alles klaro, wenn da nicht so ein dämliches gefühl wäre, das mir den spaß verdirbt.

wenn ich nämlich ehrlich bin, bin ich ziellos und fühle mich irgendwie deplaziert. ich habe mich nie richtig darum gekümmert, mich zu fragen, wo es eigentlich lang gehen soll. als noch so was da wie „das-studium-endlich-nach-zehn-jahren-zu-ende-machen“ hatte ich noch ein ziel vor augen. aber das ist seit geraumer zeit weg. mittlerweile bin ich auch arbeitslos – eher selbstgewählt. ich hatte ein gutes angebot. aber ich kann mich zu keiner entscheidung durchringen. ich habe das gefühl, dass mein bisheriges leben wie ferngesteuert gelaufen ist: ich merke einfach, dass ich berufe gewählt habe, die gar nicht zu mir passen. während meiner saufzeit habe ich recht erfolgreich als journalist gearbeitet. dann habe ich mein irgendwann mal angefangenes studium nachgeholt: sozialpädagogik. dann ein anerkennungsjahr. und nun stehe ich da und fühle, dass das alles nicht „passt“. ich bin vom typ her eigentlich eher ingenieur oder naturwissenschaftler oder handwerker oder so was. oder bin es „wieder“ geworden. ich fühle mich so, als ob ich wieder da stehe, wo ich stand, bevor ich angefangen habe zu saufen. es ist so, als ob der „alte mensch ich“ mit der trockenheit langsam wiederkommt. und der passt nicht in das gewählte drumherum. ich bin knapp 35 jahre, und ich eiere herum mit dem gefühl, dass man die letzten fünfzehn jahre getrost streichen könnte. ich würde heute biochemie oder physik oder energietechnik studieren, würde nicht mehr viel geben auf einen künstlerischen beruf, würde das tun, was mein herz sagt und mich anders entscheiden.

ich habe mich nie getraut, einfach etwas „normales“ zu tun. wahrscheinlich habe ich es gebraucht, etwas „besonderes“ zu tun, auf der bühne zu stehen, mich im radio zu hören oder von mir zu lesen. von anderen auf die schulter geklopft zu werden, wie sozial und heldenhaft man doch ist. aber so leicht lässt das trockene ego nicht mehr aufpolieren.
um es zusammen zu fassen: ich war einfach nicht gefasst darauf, dass ich nicht so bleibe, wie ich war - sondern werde, der ich bin.

ich habe in den letzten jahren einige kluge weisheiten gehört: hinnehmen, was man nicht ändern kann, sein leben in die hand nehmen, sich um sich kümmern und all die anderen guten ratschläge. ich bin stabil geworden, kann gut schlafen, habe keine größeren ängste, keine unüberwindbaren depris, keine anderen seelischen ausfälle mehr – und trotzdem könnte ich den ganzen tag heulen, weil ich meine kostbare zeit so verplämpert habe und nun die suppe auslöffeln muss, die ich mir selbst eingebrockt habe. trockener alkoholiker zu sein, bedeutet viel mehr, als nichts mehr zu trinken. es bedeutet auch, immer alles klar und nüchtern mitzubekommen und so dann in dem schlamassel weiter zu leben, den man sich in seinem nassen hirn zurechtgewurstelt hat. ich glaube, „richtig“ trocken werde ich nun erst langsam nach den vielen monaten. und es kommen seiten und bedürfnisse von mir zu tage, die ich schon damals nicht wahr haben wollte. dazu gehört auch die unfähigkeit, entscheidungen zu treffen. das würde ich mal gerne wissen, wie das geht.

„alles so schön bunt, ich kann mich nicht entscheiden“

so long
k.


Bakunin Offline




Beiträge: 1.596

03.06.2007 12:03
#2 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

moin klee

willkommen !

ich habe viel von dem wiedererkannt. es geht mir in einigen punkten ähnlich. früher hab ich mich in diese welt passend gesoffen. jetzt nach über zwei jahren trockenheit suche ich auch nach den passenden lebensumfeld. das alte ist überholt und hat sich auch seit der abstinenz aufgelöst. ich irre durch mein leben und mach erst mal das naheliegenste. und suche in allem das neue. ich probier mich einfach aus. setz mich weniger unter druck. das hilft mir sehr. ich muss lernen es auch einfach mal auszuhalten wenn nichts passiert.


erik

wenn wir wissen was wir tun, können wir tun was wir wollen.


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

03.06.2007 12:06
#3 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Hallo klee2 ,

Zitat
ich war einfach nicht gefasst darauf, dass ich nicht so bleibe, wie ich war - sondern werde, der ich bin.


Diese Aussage, dieser Satz gefällt mir richtig gut. Das hab auch ich mal für mich erkannt.

Zitat
trockener alkoholiker zu sein, bedeutet viel mehr, als nichts mehr zu trinken. es bedeutet auch, immer alles klar und nüchtern mitzubekommen


Ja stimmt. Wenn einem der Sturm des Lebens mal ins Gesicht bläst, ist es manchmal schwer, das trocken, ohne jegliche Droge zum abschalten, auszuhalten.

2 Jahre trocken, das war auch für mich eine schwierige Zeit. Unfähig zu irgendwas, voller Sorge und Angst mit der Frage "was nun?". Irgendjemand hier hatte auch mal diesen Zeitpunkt als weiteren Wendepunkt bezeichnet.

Die ersten Monate auf dem Weg in die Trockenheit bringen viel Euphorie, viele positive "Kicks", Aha-Effekte usw. Das lässt nach, alles wird so "gewöhnlich", dieses musste ich auch lernen. Dass mein Weg in die Trockenheit irgendwann aufhört, ich bin dann eben trocken ( jetzt 4,5 Jahre), natürlich weiterhin mit dem "Auf mich Achten", aber auch das ist "nur" noch normal.

Zitat
...weil ich meine kostbare zeit so verplämpert habe...


Es hilft mir überhaupt nicht, der so verplämperten nassen Zeit hinterher zu trauern. Es ist wie es ist, tatsächlich so: Ich kann es nicht mehr ändern.

Zitat
dazu gehört auch die unfähigkeit, entscheidungen zu treffen. das würde ich mal gerne wissen, wie das geht.


Das kann ich dir allerdings nicht sagen. Grad was Job angeht, ich hab einen festen im ÖD, da verlangt es keine Entscheidung. Oder doch, ja. Die Arbeit selber macht mir Spass, nur den Arbeitsort fand ich manchmal zum , aber ich hab mich entschieden, damit umzugehen zu lernen, wenn ich weiterhin regelmäßig Euros bekommen möchte.

Jeder Tag verlangt kleine Entscheidungen, die nicht so unbedingt als solche wahrgenommen werden.

Liebe Grüße.


Ingmarie Offline




Beiträge: 3.832

03.06.2007 12:20
#4 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Willkommen, Klee!

Ich habe festgestellt - oft musste ich gar keine Entscheidungen finden - die Entscheidungen fanden mich schon von alleine. Manchmal wollte oder konnte ich sie nur auch (noch) nicht wahrhaben... oft genug bedeutete das, einfach den Dingen ihren Lauf zu lassen und nicht in (wie mir scheint) vorbestimmte Abläufe allzu hastig einzugreifen.

Ich habe mich auch längst ausgesöhnt mit dem "hätte, könnte, was wäre wenn..." - wie müßig und sinnlos, diese Konjunktivdenke - alles, alles war doch nötig, um mich dahinzubringen wo ich heute bin.

Und da, wo ich bin, da bin ich so gerne. Wär ich anders nie hingekommen. Als Nichttrinkende hätte ich nie die Erfahrungen gemacht, die ich nun auf meinem Weg durch die Abstinenz gewonnen habe, einfach weil Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Focus ganz woanders gelegen wären und nie auf bestimmte Stellen wie ein Bühnenspot gerichtet worden wären. War schon alles gut und richtig so!

Dieses zu erfahren, zu erleben schafft in mir auch ein immenses Vertrauen darin, dass es auch genauso weitergehen kann und wird. Vorausgesetzt, dass ich mein Leben ohne Gegenwehr und Kopfkampf einfach weiter geschehen lasse und erstmal auch die GEGENWART richtig er-lebe.

Alles was bis dahin geschah, alles was ich tat und unterließ - Richtiges wie vermeintlich Falsches - war doch dafür notwendig und letztlich - so scheint mir manchmal - nur die unabdingbare Vorbereitung für das, was das Jetzt und irgendwann ja auch das Morgen ausmacht.

Für mich gibt es keine verschenkte Zeit - alles hatte bei mir seinen großen Sinn, selbst die schwärzesten Erlebnisse und Entscheidungen. Fehlte ein Teil davon, dann wäre das Hier und Jetzt ein völlig anderes. Es gibt für mich eine "logische Reihenfolge" des Lebens. Und die läuft zwar nicht immer so, wie ich es in meiner gehirnwindungsinduzierten Ideallinie zusammendenke -aber ich kann ihr rückhaltslos vertrauen.

Ich wünsch Dir für Dich gesunde Entscheidungen.

Ingmarie

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einfach tun.
Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.


Weeda Offline



Beiträge: 327

03.06.2007 12:21
#5 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Erstmal das naheliegenste zu tun und es aushalten, wenn 'ne Zeitlang nichts passiert - so halt ich das auch Erik. Nichts ist ja auch besser, als wenn es knüppeldicke kommt.
Und nebenbei die Augen und Ohren offen halten.
Allerdings, Klee, habe ich (leider) auch nicht so einen umfangreichen Bildungsweg genießen können, dass ich großartig die Wahl hätte, beruflich etwas anderes zu machen. Ich habe genommen, was sich mir mit meinen vorhandenen Mitteln angeboten hat. Und da bin ich wie Inessi im ÖD mit meiner Arbeit und den Euronen recht zufrieden.
Ich wünschte manchmal, ich hätte früher mehr für die Schule getan. Ob meine Zeit deswegen verplempert war - weiß nicht - ich hatte halt früher andere Prioritäten, so zweifelhaft, wie die mir jetzt im nachhinein auch erscheinen. Das gehört wohl zu den Lektionen des Lebens.

Weeda

[ Editiert von Weeda am 03.06.07 12:24 ]

Carpe diem - pflücke den Tag


Elke2311 Offline



Beiträge: 389

03.06.2007 13:17
#6 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Klee,
als Ex-Fredeburgerin (4 Mn. 1991), grüße ich dich erstmal ganz herzlich. Es stimmt, man verändert sich, wenn man trocken geworden ist. Ich weiß nicht ob du in Fredeburg Dr. Klein kennen gelernt hast, aber er sagte uns immer 51 % brauch ich für mich, um zufrieden zu sein. Ich denke du brauchst im Moment noch etwas mehr. Du bist auf der Suche nach einem neuen Sinn. Was spricht dagegen noch einmal was neues auszuprobieren? Sonst wirst du nie eine Antwort finden.
Elke


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

03.06.2007 15:31
#7 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

boah, ingmarie. das hört sich groß an, echt. hoffe, ich komme irgendwann mal da hin.
@klee, eigentlich ist das bei dir ja völlig gegenteilig verlaufen, wie bei den meisten anderen menschen. du willst normal sein, normalen beruf. die meisten träumen doch von der bühne, kunst, und solche sachen. warum fängst du nicht was neues an? was hindert dich konkret? interessiert mich schwer und außerdem hallo du

funkelsternchen


ana Offline



Beiträge: 3.124

03.06.2007 15:44
#8 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Zitat
Für mich gibt es keine verschenkte Zeit - alles hatte bei mir seinen großen Sinn, selbst die schwärzesten Erlebnisse und Entscheidungen. Fehlte ein Teil davon, dann wäre das Hier und Jetzt ein völlig anderes. Es gibt für mich eine "logische Reihenfolge" des Lebens. Und die läuft zwar nicht immer so, wie ich es in meiner gehirnwindungsinduzierten Ideallinie zusammendenke -aber ich kann ihr rückhaltslos vertrauen.



@ingmarie

So auf den Punkt gebracht.

Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.:ana1:

Frank Zappa


klee2 Offline



Beiträge: 2

03.06.2007 22:07
#9 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Hallo an alle!

Vielen Dank für die Antworten! Das ist gut zu hören, dass ich da nicht ganz alleine stehe, dass nach dem trockenwerden ein "trocken-sein" kommt. und vielleicht der nächste wendepunkt.

habe heute darüber nachgedacht, was das "naheliegendste" in meiner situation ist. das scheint mir eine passende methode grade. es ist ja auch nicht so, dass ich tatsächlich aus ganz vielen jobs wählen könnte. mir wurde einer angeboten, der recht gut war, den ich aber ablehnen musste, weil ich das einfach nicht entscheiden konnte. und mit musik lässt sich kein geld verdienen, was mir eigentlich ohnehin nicht besonders liegt.
ich werde über die antworten schlafen.

solong
klee


klecksi Offline




Beiträge: 222

03.06.2007 22:42
#10 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

hallo klee

ich bin zwar erst 6 monate trocken. aber erfahrung mit dem 'ich weiss nicht wie ich entscheiden soll' habe ich schon.
ich wurde oft gedrängelt für entscheidungen, wollte alles richtig machen. aber schliesslich war ich oft unglücklich mit meinen zb berufsentscheidungen, eine richtige odysee.
das einzigste, was ich gerne gearbeitet habe, kann ich heute aber nicht mehr machen, weil es nicht mehr gefragt ist leider. also muss auch ich wieder los, mit 39 jahren.

im märz schrieb ich:
wg. berufswahl, da habe ich auch oft versucht, selbst mit mit zu arbeiten, die internet.-links werden ja auch immer besser.
mein eindruck ist der, dass die beratungsqualität wiederum steht und fällt mit der kommunikation....................................................................

in der schweiz:
www.berufsberatung.ch
www.berufswahl.ch
*************************

wieso gehst du nicht nochmal in die berufsberatung? praktikum, halbes jahr, dann studium. auf alle fälle wichtig:
- wie stehen die jobchancen nachher nach dem studium
(von daher ausbildung neben dem arbeiten am besten)
- ist die nötige kraft vorhanden (psychisch, etc) um ein studium durchzuhalten oder stehen andere prioritäten an
(studium = gewisse soziale isolation über ein paar jahre)

ich habe es so gemacht: nach vielem hin und herschwanken, und nach dem aufhören mit alkohol, fand ich heraus, dass nr. 1 ist naturwissenschaften und nr. 2 kunst musik und gestaltung

du könntest deine interessen schon als hobby auszuleben versuchen, mit einem kurs um herauszufinden ob es dich wirklich interessiert, zb.
http://www.akad-home-academy.ch/Allgemei...senschaften.asp

dass musik ein durchhänger machen kann, ich etwas nachvollziehen, ist emotional sehr viel einsatz gefragt, und das publikum, die leute sind sie 'dankbar' frage ich mich, bei so viel einsatz. wieso nicht für die musik im hintergrund arbeiten? gute kunst läuft doch gut auf dem markt ist gefragt, habe ich gemeint. naja ich hätte mir auch vorstellen können, in einem orchester musikerin zu sein, das wäre gut gewesen, dann hätte ich mir die odysee ersparen können *träum* aber ich habe mir neulich eine blockflöte gekauft, und hatte eine freude daran mit einem übungsbuch.

ich versuche meine interessen als hobbys auszuleben, zb. pflanzen fotografieren, etc.
über kräuter lesen

mein motto dazu: immer wieder versuchen, nicht aufgeben.

das hat mir echt weitergeholfen, denn diese entscheiderei und dann der gedanke und das gefühl 'nein, das ist doch das falsche, schon wieder' kann auch etwas deprimieren.
aber jede entscheidung die ich treffe, ist meine entscheidung und ich kann es üben
so fühle ich mich näher und näher an meinen möglichkeiten und auch schon wieder mit der berufsberatung.
man muss nur intensiv nachhaken und engagement zeigen, dann gehts.

es gibt keine 'ideale' arbeit. alles ist und bleibt arbeit. aber man sollte sich damit etwa zu 75% wohl fühlen können und ja sagen dazu, dann sollte es gehen, meinte ein berufsberater zu mir. aber in der freizeit wäre ja noch ev zeit für hobbys

viele grüsse von klecksi

[ Editiert von klecksi am 03.06.07 22:44 ]

[ Editiert von klecksi am 03.06.07 22:47 ]

die liebe ist die grösste macht im universum,
nur durch sie wird alles schwere im leben erträglich
°
Sucht ist das Gefängnis im eignen Körper
°
Heute nichts trinken ist gut


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

03.06.2007 23:12
#11 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

hey liebe klecksi,

ich gratuliere zu 6 Monate ohne Alk
still und leise hast du es geschafft, dafür viele

Sei lieb gegrüßt von mir.

Sorry klee, dass ich deinen thread dafür nutze.


Adda Offline




Beiträge: 850

04.06.2007 08:14
#12 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Inessi
hey liebe klecksi,

ich gratuliere zu 6 Monate ohne Alk



Hey klecksi - ich auch!!!


Sorry klee, musst ich mal kurz loswerden.

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Lass Dich nicht gehen - geh selbst. (M. Bentrup)


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.064

04.06.2007 08:36
#13 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

Liebe Klecksi ,

du heimlich-still-und-leise Frau .
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten 6 Monaten . Finde ich klasse du .

Lieber Gruß
Werner

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It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer


klecksi Offline




Beiträge: 222

04.06.2007 21:05
#14 RE: alles so schön bunt, kann mich nicht entscheiden Zitat · Antworten

hallo liebe Inessi, Adda und Werner

danke
ich freue mich habt ihr an mich gedacht.
ja, es geht mir schon besser körperlich, da bin ich sehr froh.
jetzt kommt das psychische dings dran, bearbeiten. entwirren von klüngeln vielleicht. oder einfach mal mehr unter die menschen gehen.

liebe grüsse von klecksi

die liebe ist die grösste macht im universum,
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