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Saufnix  
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Dieses Thema hat 22 Antworten
und wurde 1.683 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
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kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 16:18
RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Ja Hallo erstmal.
Also ich weiss nicht wie ich anfangen soll.. Ich polter einfach mal drauf los..
Vor knapp über einem Jahr hab ich meine Freundin kennen und lieben gelernt. Möchte mit ihr eine Zukunft aufbauen..
Dieses hier so oft empfolene "loslassen" wäre für mich aber nur, der Weissheit letzter Schluss. Ich möchte verstehen.

Meine Freundin ist Alkoholkrank.. trinkt alle paar Wochen.. aber dann wohl heftigst.. Sie zieht sich dann zurück.. ich höre 4 oder 5 Tage nichts von ihr.. und dann ist sie wieder da.. Mit Kreislaufproblemen und Selbsthaß..
Erst wollte sie nicht mit mir darüber reden.. Hat es immer irgendwie überspielt.. Hatte wohl auch noch nicht genügend vertrauen zu mir.. Nun öffnet sie sich langsam.. und ich höre ihren Hilferuf.. Nun können wir drüber reden..
Was kann man nun tun? Hier wird immer gesagt.. nix kannste als Angehöriger tun.. hmm.. Ist bissel unbefriedigend..
Selbsthilfegruppen.. mit wildfremden Personen helfen.. aber ich.. der sie Liebt.. bin Machtlos? Ist für mich irgendwie Unlogisch.
Weiter...
Was kann sie nun tun? Was passiert wenn ihr der Gedanke kommt.. heut Abend Trinke ich mir einen.. und sie kämpft dagegen an? Wird er stärker? Unbändig?
Sie weiss was sie sich damit antut.. Körperlich.. und sozial.. Es gibt nur Probleme.. in sämtlichen Lebenslagen.
Was veranlasst sie.. trotzdem zum ersten Glas zu greifen? Denn da muss sie doch noch Herr ihrer Sinne sein?
Sie hat Wochenlang kein verlangen.. sogar abscheu.. Aber dann geht es mit ihr durch.. Warum?
Ist das Verlangen dann so mächtig.. das sie nicht wiederstehen kann? Sie weiss doch.. dass sie zu den sorten Mensch zählt, für die der Alkohol tabu ist.. Wie für einem Diabetiker das Stück Sahnetorte.. Sie weiss was ihr hinterher blüht.. wie dreckig sie sich dann fühlt.. Warum nimmt sie es in dem Moment trotzdem in kauf? Braucht es wirklich einen eisernen Willen dazu?


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

21.01.2007 16:51
#2 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hi kaffeesuechtel,

Zitat
Selbsthilfegruppen.. mit wildfremden Personen helfen.. aber ich.. der sie Liebt.. bin Machtlos? Ist für mich irgendwie Unlogisch.



ein Nicht Süchtiger kann einen Alkoholiker nicht verstehen, was deine weiteren Fragen zeigen.

Zitat
Was veranlasst sie.. trotzdem zum ersten Glas zu greifen?
Sie hat Wochenlang kein verlangen.. sogar abscheu.. Aber dann geht es mit ihr durch.. Warum?
Sie weiss was ihr hinterher blüht.. wie dreckig sie sich dann fühlt.. Warum nimmt sie es in dem Moment trotzdem in kauf?



Das nennt sich Sucht.

Zitat
Denn da muss sie doch noch Herr ihrer Sinne sein?



Sucht hat absolut nichts mit Vernunft zu tun.

Zitat
Braucht es wirklich einen eisernen Willen dazu?



Ein eiserner Willen alleine bringt nichts. Der Betroffene muß erkennen, daß er gegen den Alkohol machtlos ist und bereit sein Hilfe anzunehmen.

Gruß Ralf


kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 17:03
#3 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

hmm Ralfi..
Also mit Logik kommt man da nicht weiter?
Sie möchte doch nun auch Hilfe..
Wie könnte die nun aussehen?
Was kann ich dabei einbringen? Sicher liegt die Last auf ihren Schultern.. Aber wie kann ich sie dabei positiv Unterstützen? Ich bin da total ratlos...


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

21.01.2007 17:03
#4 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hi kaffeesuechtel,

Willkommen im Forum!

Zitat
mit wildfremden Personen helfen.. aber ich.. der sie Liebt.. bin Machtlos? Ist für mich irgendwie Unlogisch.



So unlogisch ist das gar nicht.
Z.B. operieren Ärzte in der Regel keine Familienmitglieder.

Du bist einfach zu verstrickt in die Gesamtsituation.

Zitat
"loslassen" wäre für mich aber nur, der Weissheit letzter Schluss



Loslassen heißt ja nicht, daß Du sie verlassen mußt.
Loslassen heißt z.B. verstehen, daß die Sucht einfach stärker ist als sie und auch stärker als Du.

Loslassen heißt, daß Du ihr die Verantwortung überträgst an dem wie sie handelt und nicht mehr versuchst, da etwas aufzufangen.

Loslassen heißt, daß Du Dich nicht manipulieren läßt.
Ich stelle mir vor, daß Du bei dieser Form des Trinkverhaltens versuchst, diese Phasen ja nicht zu provozieren?
Und Dich fragst, ob Du vielleicht "Schuld" hast, wenn es jetzt mal wieder passiert ist?

Ich glaube, verstehen kann ein Angehöriger die Sucht letztendlich gar nicht.
Ich konnte jedenfalls lange nicht verstehen, warum mein Partner nicht sozialverträglich trinken konnte, wie andere auch.
Deshalb sind wildfremde Personen in einer SHG evt. die bessere Hilfe, wenn sie in der gleichen Situation sind.

Das gilt auch für Dich, es gibt ja auch Angehörigengruppen, wo Du lernen kannst, Dich abzugrenzen gegen die Sucht.

Gruß, Lissy


kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 17:13
#5 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

hi lissy
Ja da beginne ich gerade umzudenken. Ich habe die Gründe auch immer bei mir gesucht. Hab an ihre Liebe gezweifelt. Dachte. Wenn sie mich lieben würde. wie sie sagt.. würde sie mir das nicht antun. ok. Das ist natürlich ein Denkfehler.
Dafür bin ich ja nun hier.. um in die richtige Richtung zu kommen.


Ingmarie Offline




Beiträge: 3.832

21.01.2007 17:22
#6 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Zitat
Sie möchte doch nun auch Hilfe.
Wie könnte die nun aussehen?
Was kann ich dabei einbringen? Sicher liegt die Last auf ihren Schultern.. Aber wie kann ich sie dabei positiv Unterstützen? Ich bin da total ratlos .



Nun, bei mir hats erst dann wirksam geschnackelt als ich die verantwortung für mich endlich (wieder) selbst übernehmen wollte und nicht andre für mich "machen" ließ.

denn fremdbestimmt war ich lang genug - von anderen menschen und vor allem von der droge selbst (übrigens auch um diesen bestimmenden menschen vermeintlich zu entrinnen, gedanklich.)

letztlich war ja nur ICH es die den hintern hochbekommen musste und "reif" sein musste fürs aufhören und verändern - und das setzte zwingend voraus, dass ich irgendwann erstmal die schnauze von dieser art leben so hinreichend voll hatte dass ich genügend innere not verspürte um selber den wunsch nach einem ende dieses alptraums und einem besseren leben zu haben - nicht damits den andren besser geht, sondern damits MIR endlich besser geht.

und ich begann ab dem zeitpunkt, wo mir WIRKLICH ernst war (und nicht nur selbstbetrug und umfeld-augenwischerei dieses abstinenzbestreben leiteten), mich drum zu kümmern, welche möglichkeiten ich hatte mein leben wieder zu einem leben zu machen. die schwierigkeiten sind zum teil zwar ähnlich geblieben, aber ich habe gelernt, anders - gesünder - damit umzugehen.

hier im forum und draussen in einer selbsthilfegruppe fand und finde ich die antworten dazu, was ich da so alles tun und lassen kann und kann vergleichen, wie andere das in gleicher situation so gemacht haben. auch als angehörige eines trinkenden menschen übrigens,so wie du - denn das bin ich obendrein ja auch noch.

ich hätte es übrigens zu keinem zeitpunkt wirklich geschätzt lösungen (auch die richtigen) auf dem silbernen tablett serviert zu bekommen und wäre mir wohl eher bevormundet vorgekommen.

ich geh mal von mir aus: als ich aufrichtig und ernsthaft veränderung und hilfe wollte, da schickte ich keinen mehr vor sondern stellte mich selber in der ersten reihe an.

willkommen sagt dir
ingmarie


kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 17:41
#7 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

oh ingmarie
Genau über dieses fremdbestimmen und bevormunden sprachen wir gestern.. Das zieht sich bei ihr wie ein roter Fanden durchs Leben.. hmm.. interressante paralelen..
Ich möchte ihr da ja auch nichts vorwegnehmen.. ich möchte eben nur verstehen.. sie nicht mit dummen vorwürfen oder Fragen quählen.. Eben die richtigen Fragen stellen können. Dazu muss ich mich damit auseinander setzen.. Ist aber wirklich nicht leicht zu verstehen.


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

21.01.2007 17:57
#8 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hi kaffeesuechtel,

letztendlich gibt es keine "Dummen Fragen", die Du Deiner Freundin nicht stellen solltest.

Alles, was Dir im Kopf rumgeht, ist aus Deiner Sicht eine "Richtige Frage".

Keiner kann wissen, was im Kopf Deiner Freundin eine "falsche" Frage ist, mit der Du ihr zu nahe trittst oder mit der Du sie quälst.

Aber Du kannst ihr ja pauschal zugestehen, daß sie auf keine Deiner Fragen antworten muß!

Wenn Ihr jetzt in eine gute lebendige Auseinandersetzung kommt, wie z.B. den Punkt mit der Fremdbestimmung, dann ist doch schon viel passiert, oder?

Liest Deine Freundin hier mit?
Vielleicht kann sie da einige positive Anregungen finden?

Gruß, Lissy


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

21.01.2007 17:59
#9 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hi kaffeesuechtel,

Zitat
Also mit Logik kommt man da nicht weiter?



ich kenne zumindest keinen Alkoholiker bei dem es mit Logik geklappt hätte. Wir haben hier Alkoholiker mit einem IQ von über 130. Diese haben genauso rumgeeiert wie alle anderen.

Zitat
Sie möchte doch nun auch Hilfe..
Wie könnte die nun aussehen?



Die normalen Anlaufstellen sind Arzt, Suchtberatung und SHG. Um das Ganze abzurunden würde ich noch Saufnix empfehlen.

Zitat
Was kann ich dabei einbringen? Sicher liegt die Last auf ihren Schultern.. Aber wie kann ich sie dabei positiv Unterstützen? Ich bin da total ratlos...



Gib ihr ihre Verantwortung zurück. Keine Schuldzuweisungen und Überprüfungen und vor allem klare Grenzen die konsequent eingehalten werden.

PS: Warum eigentlich kaffeesuechtel?

Gruß Ralf


kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 18:39
#10 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Zitat
Liest Deine Freundin hier mit? Vielleicht kann sie da einige positive Anregungen finden?



Ja.. sie hat mir das Forum empfohlen.

Zitat
Gib ihr ihre Verantwortung zurück. Keine Schuldzuweisungen und Überprüfungen und vor allem klare Grenzen die konsequent eingehalten werden.



Ich wollte mich immer gern stärker in ihr Leben einbringen.. aber das lässt sie ja garnicht zu.. Sie zieht alles alleine durch.. Da fühle ich mich dann immer so nutzlos. Für was bin ich denn dann gut? Wollte sie gern immer entlasten.. aber ok.. scheint auch der falsche weg zu sein.

Zitat
PS: Warum eigentlich kaffeesuechtel?



Die Frage verstehe ich nicht. Bezieht sie sich auf meinen Nick? Wenn ja.. Nun.. ist mir so eingefallen.. weil ohne kann ich auch nicht.. ist sicher auch ne Suchtkrankheit... Vergleichbar mit Alkohol? Irgendwie bestimmt.


Wilma Offline




Beiträge: 2.102

21.01.2007 18:45
#11 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hallo KS,
willkommen auch von mir hier.

Vielleicht bringt es dir was meine "Geschichte" hier zu lesen.

>>>>Klick mich

Wenn du mich dazu fragen magst, frag mich!

An deiner Stelle würde ich ganz bei dir bleiben (wie Lissy es schon schrieb) und alle DEINE Empfindungen und Gedanken dazu ernstnehmen...sie geraten dabei soleicht ins Hintertreffen (auch aus der eigenen Struktur heraus) und gehe du als gutes Beispiel voran und sorge du jetzt für DICH
(hier lesen und schreiben ist auch schon ganz gut, aber für DICH) und laß dir helfen von Profis!

Alles Gute für euch zwei!


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

21.01.2007 18:55
#12 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hi,

Zitat
Da fühle ich mich dann immer so nutzlos. Für was bin ich denn dann gut?



D a s ist in der Tat auch eine Art Sucht, das Bedürfnis, danach, gebraucht zu werden.

Ich weiß nicht, ob Du Dich schon über den Begriff Co-Abhängigkeit schlau gemacht hast?

Da rentiert es sich für Dich, mal nachzuschauen, woher dieses Gefühl kommt, daß Du nutzlos bist, wenn Du nicht gebraucht wirst?

Oft kommt ja dieses Bedürfnis irgendwo aus der Kindheit.
Kinder werden ja meistens dann positiv bestärkt, wenn sie hilfreich und gut sind und die eigenen Bedürfnisse weit nach hinten stellen.

Klar, bis zu einem gewissen Grad ist Hilfsbereitschaft ja auch eine nette Eigenschaft, aber nur solange Du Dich dabei nicht selbst aus den Augen verlierst und solange Deine Hilfe nicht ins Leere läuft.

Es ist immer problematisch, wenn Du Dich über eine andere Person definierst, und glaubst, Du bist nur etwas wert, wenn Du von jemandem gebraucht wirst.

Guck an der Stelle einfach mal genau auf Dich und gar nicht so sehr auf Deine Freundin, die wird ihr Ding schon machen, wenn sie wirklich aufhören möchte und sich Hilfe sucht.

Finde ich gut, daß sie Dir das Forum empfohlen hat und Du hier liest und schreibst!

Gruß, Lissy


kaffeesuechtel Offline



Beiträge: 16

21.01.2007 19:34
#13 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Ja Lissy hab viel über diese Co-Abhängigkeit gelesen hier.. Auch das kann ich noch nicht so recht einschätzen..
Ich glaube das wird hier bissel leichtfertig abgetan..
Wäre eben auch ne Krankheit.. Hmm..
Ich weiss nicht.. Ich liebe sie .. sie hat ein Problem, fühlt sich mies.. und weil ich ihr nun helfen will, bin ich auch Krank? Irgendwie ne komische Sicht der Dinge..


Wilma Offline




Beiträge: 2.102

21.01.2007 19:43
#14 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Hallo KS, ganz genauso hab ich auch gedacht..

...im Nachhinein merke ich, dass ich MICH dabei völlig übersehen habe
...bei meinem "Lieben"
das kanns ja nicht sein, oder?!
...und das ist dann die Krankheit

Ein Symptom deiner Krankheit (wenn du sie nun möglicherweise hast) könnten Depressionen sein: Wut, die nach Innen geht.

Kann dir ein dazu ein super Buch empfehlen:

Schattenseiten der Liebe von Jane Goldberg
(die geht dort auch vereinzelt auf den Alkoholismus ein)


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

21.01.2007 20:04
#15 RE: Ich weiss nicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von kaffeesuechtel
Ich liebe sie .. sie hat ein Problem, fühlt sich mies.. und weil ich ihr nun helfen will, bin ich auch Krank? Irgendwie ne komische Sicht der Dinge..



Grundsätzlich geht es darum, daß sich ne Menge Leute erst dadurch so richtig fest an den Partner binden, wenn der irgendwie hilfsbedürftig ist - Kindchenschema, grob verallgemeinert. Meistens sind irgendwelche Schlüsselreize im Spiel, wenns zwischen zweien funkt, und ein Helfersyndromiker fährt halt gern auf hilflose Frauenzimmer ab..

Das Problem dabei ist, daß der Partner dann im Grunde gar nicht richtig gesund bzw. unabhängig werden darf, weil dann ne wichtige Basis der Liebe fehlt. Und wenn er selbst laufen kann, kann er ja auch weglaufen...

In eurer Beziehung spielt es vermutlich heute schon ne gewichtige Rolle, daß sie dich binden kann, indem sie sich mies fühlt. Und das kann sie letztlich daran hindern, ihre Abhängigkeit hinter sich zu lassen, denn dieses Problem nimmt dann ne wichtige Funktion in Eurer Beziehung ein, ist ein Stabilisierungsfaktor..

Verlustängste sind oft sehr gut maskiert, führen aber denoch oft dazu, daß man sich einen Partner sucht, der einen "braucht". Da bildet sich gerne so ein Opfer-Retter-Schema aus, das gibt "Sicherheit"...

Hat keiner gesagt, daß das bei Dir so sein wird.


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