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Saufnix  
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Dieses Thema hat 22 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
Seiten 1 | 2
apfelsaft Offline



Beiträge: 256

16.02.2005 13:24
RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

hallo zusammen,
den text habe ich aus einem anderen thread hier rein kopiert
in der annahme das dieses thema mal beleuchtet werden könnte besser sollte.




"stillstand der krankheit" das wäre mal ein thema worüber wir reden sollten. wie gehe ich mit einer krankheit um die nicht heilbar ist?. könnte der ansatz sein, rückfälle zu vermeiden oder nicht zuzulassen?.

auch dein zweiter ansatz war ein treffer in meinen trinkergeist.

mir das trinken schön zu saufen, es zu verharmlosen.

ja so habe ich es jahrelang praktiziert. ich habe mir was schön-gesoffen, weg-gesoffen, vor-gesoffen......
und nun denke ich daran mir das trinken schön zu saufen.
man ich bin noch keinen zentimeter weiter gekommen. waren und sind es 7 monate nur abstinenz gewesen? wie komme ich weiter? die häufig genannte zufriedene trockenheit ist sie das ziel?.wie ist es zu erreichen?. ist es das überhaupt?. ist es mir wirklich nicht möglich mein denken an, um, ohne mit alkohol komplett neu zu gestalten? wie lange dauert das noch? ich will wohl doch wieder zu viel in zu kurzer zeit...

das waren verdammt harte denkanstöße
merci wolfgang.

und heute abend ist auch noch therapie angesagt.... man wie krieg ich das alles verarbeitet...

bis die tage
markus

p.s. vielleicht sollte über deine beiden kernaussagen ein neuer thread aufgemacht werden:
"weiterentwicklung durch stillstand"


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

16.02.2005 14:49
#2 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Das stammt aus dem gleichen Thread, nur ein Beitrag früher:

Zitat
Gepostet von apfelsaft
ausgelöst sind sie eben unter anderem durch: na schau der hatte nen rückfall und der und der usw. kannste dir ja auch einen erlauben........???????



Da fällt mir grad noch dazu ein, es gibt auch Leute die kein Alkoholproblem haben und einfach mal was trinken können.

Ich gehör da einfach nicht dazu.

Ich gehör auch nicht zu den Leuten, die Rückfälle haben.

Tja da lauf ich wohl Gefahr, mit mir allein zu sein?

Und weil ich das Wort nun schon zweimal verwendet habe, es geht eben auch um den Mut "nicht dazuzugehören" - wohl einer der Hauptgründe, warum Leute in Selbsthilfegruppen gehen, weil sie dann wieder wo dazugehören.

Es gibt aber nun mal keinen sicheren Hort in einer Gruppe von Leuten, denn letzlich ist jeder mit sich selbst alleine.
Ich kenn das aus ner Exrremsituation und deswegen schreib ich das jetzt auch mal um zu verdeutlichen was ich meine:

Meinen allerletzten Gang, wenn ich sterbe, den werde ich ganz alleine antreten. An der Pforte des Todes halte ich es für illusorisch, daß menschliche Gesellschaft noch irgendwas nützt.

Letzlich ist das aber nur das Extrem dessen, was eigentlich jeden Tag mit uns passiert. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und er ist mit dieser Selbstverantwortung allein.

Eine Gruppe mag das zwar erleichtern, aber zu einem guten Teil ist es nur Ablenken von sich selbst, wenn man sich mit anderen beschäftigt. Es gibt auch Psychologen, die sagen, das Grunddillemma des Menschen ist daß er weiss daß er sterben wird und er will seine Angst davor verdrängen.

Diese Verdrängung funzt wunderbar, wenn nix besonderes passiert und man sich in der Illusion wiegen kann, daß man das Leben unter Kontrolle hat.
Aber wenn irgendwas passiert oder man bei anderen mit dem unsicheren Untergrund konfrontiert ist, auf dem das Leben nun mal beruht, ist man unweigerlich auch mit seinen eigenen Grenzen konfrontiert und das macht Angst.
Angst vor dem Versagen am Leben, sprich Tod und Angst, von den Leuten auf die man sich gerne verlassen möchte, verlassen zu werden.

Und um jetzt wieder den Bogen zu dem anfängichen Zitat zu schlagen:

Alkohol könnte dann das Bindeglied sein, mit dem man einerseits seine Angst betäubt und sich andererseitrs an andere anlehnt. Ich persönlich hatte den Alkohol schon als Mittel gegen "innere Einsamkeit". Und an wen könnte man sich besser anlehnen, als an jemand, der selbst grad am Kippen - umkippen und reinkippen - ist.

Das hau ich jetzt hier rein auch wenns wahrscheinlich absolut durchgeknallt rüberkommt

Und das Ende meiner Entwicklung lass ich ganz bewusst offen denn die Zukunft kommt ganz von allein, auch ohne daß ich mich jetzt drum kümmere.

der minitiger


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

16.02.2005 15:03
#3 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

@ Minitiger: hääää ???

aber vielleicht bin ich auch grade durch den Wind, denn während ich Markus antworten wollte, hat mich grade ein Sturztrunkener daran erinnert, daß alle Theorie grau ist.

Jetzt hab ich erstmal nen Klotz im Bauch.


Thebe Offline



Beiträge: 116

16.02.2005 15:15
#4 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hallo Markus,

für mich liest sich das alles sehr angestrengt und kopfgesteuert. Du versuchst alles zu ergründen, und über die reine Willenskraft zu steuern. Selbst dein Denken.

Für mich wäre dies viel zu anstrengend und kräfteraubend.

Bei mir war es vielmehr ein Loslassen. Kraft haben mich nur die ersten 1-2 Wochen gekostet. Dannach ging es mir körperlich wieder einigermaßen, und ich fühlte, das ich die neugewonnene Kraft und Zeit sinnvoller nutzten kann.
Ich hab mir am Anfang mal ne Liste gemacht mit pro und kontra Punkten zu meinem Alkoholkosum, und glaub mir, auf der pro Seite steht nicht allzuviel.

Also warum sollte ich mir das alles nochmal antun?
Für mich gibt es nichts schönzutrinken...........spätestens wenn ich wieder nüchtern bin, ist dies wieder häßlich, und einige neue Häßlichkeiten kamen dazu.
Probleme wegtrinken geht auch nicht mehr..........wieder nüchtern haben die sich verdoppelt. usw.

Also kurz und knapp: ICH WILL NICHT MEHR.

Zum Thema "wie gehe ich mit einer krankheit um die nicht heilbar ist?."
Diese Frage stellt sich wohl nicht nur Alkoholikern, es gibt leider sehr viele Krankheiten die nicht heilbar sind, und viele wären froh, sie könnten selbst so aktiv zum Stillstand beitragen wir wir

So, soweit meine momentane Sicht der Dinge ( kann sich ja mal ändern, wer weiss )

Liebe Grüße
Thebe


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

16.02.2005 15:16
#5 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Wolfgang,

Ich hätte auch schreiben können:

Wenn Du wüßtest, daß Du in eine halben Jahr sterben wirst, wäre dann Saufen das einzige was Dir einfällt oder gäbs noch was anderes was Du in Deinem Leben noch gemacht haben willst? Sprich was ist Dir eigentlich wichtig?

(schliesslich könnte es jederzeit vorbei sein durch Unfall oder sonstwas)

Nur hätte mich diese banale Aussage nicht so schön von meinem Job abgelenkt in dem ich heut morgen schon genug Stress hatte


Adebar Offline




Beiträge: 2.529

16.02.2005 15:22
#6 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Sorry,Minitiger,

aber ich habs nicht verstanden (jedenfalls nicht so wirklich).


Könntest Du Deinen Beitrag noch etwas näher erläutern?


LG,AdeBar


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

16.02.2005 15:41
#7 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hi AdeBar,

Letzlich geht es drum, daß sehr viel von dem was Menschen zu erreichen versuchen, nur dazu dient, Einsamkeit und die Angst vor der eigenen Vergänglichkeit auszugleichen.

Das fängt damit an, daß ein Kind seine eigenes "Ich " fast gleichzeitig mit der Erkenntnis gewinnt, daß dieses "Ich" Grenzen hat und der Tod ist die zeitliche Grenze des Ichs. Und "Ich" ist halt auch das, was nicht die Anderen sind, also prinzipiell getrennt und alleine.

Das findest Du überall, wo nach endgültigen und sicheren Lösungen gesucht wird. Zum Beispiel bei Alkoholikern, die eine endgültige Lösung für ihre Krankheit finden wollen, die suchen nach Sicherheit in ihrem Leben. Es geht drum, sein eigenes Leben unter Kontrolle zu haben und dieses Bedürfnis ist ganz weit unten aus der Angst entstanden, das Leben zu verlieren. Oder auch aus dem Bewusstsein, daß es irgendwann vorbei sein wird, was prinzipiell da Gleiche ist.

Aber natürlich auch in ganz anderen Bereichen. Wo Besitz geschaffen wird zum Beispiel. Das man was vererbt, ist ein Symbol fürs Weiterleben nach dem Tod. daß man sich Denkmäler baut natürlich auch und daß man drauf achtet was die Nachwelt über einen denkt gehört auch hierher.

Letzlich klammert man sich da an was, wie man sich eben ans Leben klammert. Es ist die Angst, es zu verlieren.

Klammern engt aber das lebendige auch ein, es behindert das innere Wachstum und wird sogar zum Wertgefängnis, wenn man nicht aufpasst. Und klammern hindert einen auch davon, vom Alkohol zu lassen.

Dabei ist man so gesund, wie man sich fühlt. Solang ich mich innerlich an den Alkohol klammere, fühle ich mich "ohne" einfach krank...mir fehlt was.
Wenn ich den Alkohol losgelassen habe, spielt es gar keine Rolle mehr daß es mir nicht gut täte, ist doch völlig uninteressant.

Ich glaub ich werd mir jetzt auch nicht so wahnsinnig viel Mühe geben, das verständilcher zu machen, ich hatte ein Bild im Kopf und vielleicht kann jemand was damit anfangen.
Und wenn nicht, dann hab ich es für mich selbst zur Klärung meiner Gedanken geschrieben.

der minitiger

[ Editiert von minitiger2 am 16.02.05 15:46 ]


1Aldebaran ( gelöscht )
Beiträge:

16.02.2005 16:16
#8 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hi Minitiger,


gefällt mir gut, wie du da deine Gedanken formuliert hast, und wahrscheinlich geht das auch gar nicht anders, als es so rational auszudrücken.

Und "Ich" ist halt auch das, was nicht die Anderen sind, also prinzipiell getrennt und alleine.
Die Profis unterscheiden da glaub` ich zwischen "Ich" und "Nicht-Ich".


Wenn ich den Alkohol losgelassen habe, spielt es gar keine Rolle mehr daß es mir nicht gut täte, ist doch völlig uninteressant.
Und genau DAS ist der Punkt, weshalb ich diese sich ständig
wiederholende "Kapitualation" und den "Kampf" nicht nachvollziehen kann. Schließlich muss ich dich auch nicht vor Feuer "kapitulieren" oder dagegen "kämfen", bloß weil ich mir die Pfoten daran verbrennen könnte.
Wenn die Einsicht in die Krankheit/Sucht erstmal da ist, dann kann ich eben nur noch die Konsequenzen ziehen, und Schicht.
Da kann der Sprit doch wunderbar auf einer "benachbarten Ebene" existieren; wenn ich in Deutschland lebe, was interessiert es mich, ob in Guatemala die Sonne scheint oder nicht?

Auch gebe ich dir vollkommen recht, wenn du schreibst, dass eine Gruppe diese "Selbstverantwortung" nur relativiert.

Es tut immer gut festzustellen, dass man mit einem bestimmten Problem nicht alleine dasteht, obwohl man trotzdem in einer akuten Situation zusehen muss, wie man alleine klar kommt.


LG`s
Aldebaran


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

16.02.2005 16:20
#9 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hi Minitiger,
so ganz ideenlos bin ich ja nicht. Letztenendes kann ich aber auch nicht ausschließen, dass ich wieder trinke.
Ich werde sicher auf dem Weg weitermachen, den ich zur Zeit beschreite.
Ich werde weiterhin daran arbeiten, meine Wünsche erfüllen, denn von dem Begriff Ziele zu erreichen habe ich mich verabschiedet, das wirkt auf mich zwanghaft.
Zu diesen Wünschen gehört sicherlich, eine stabile innere Zufriedenheit herzustellen. Etwas, was ich bisher noch nie erreicht habe, da ich mich immer an äußeren Maßstäben gemessen habe. Höher, schneller und weiter sind ja keine Fremdworte für mich.
Immer habe ich versucht, beliebt nett und freundlich zu sein und wenn ich mich widersetzt habe oder rebelliert habe, dann bitte freundlich, damit es mir niemand übelnimmt.
Das hat sich inzwischen auch erledigt. Ich räume mir inzwischen das Recht auf eine eigene Meinung ein, ohne auf Akzeptanz zu schielen. Und so soll es auch bleiben.
An meiner Umgebung will ich teilnehmen. Zur Zeit fasziniert mich die Entdeckung des Wandels in meiner Umwelt und erschüttert stelle ich fest, dass ich ja garnicht mehr wusste, wo ich lebe.
Ja, neugierig bleiben möchte ich, bis zu meinem Tod und darüber hinaus.
Ach ja, und lernen zu reden (nicht hohlschwätzen) will ich natürlich auch.
Da gibts noch eine Menge anderer Sachen, aber schreibfaul wie ich nunmal bin hab ich jetzt auch keine Lust mehr.
Mein Leben wird wohl bis zum Ende eine Baustelle bleiben und das ist auch gut so.


Aldebaran ( gelöscht )
Beiträge:

16.02.2005 16:46
#10 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Ich denke, mit der "zufriedenen Trockenheit" ist es wie mit dem Schlaf:

Je mehr und je intensiver man dem hinterher rennt, desto
unwahrscheinlicher wird man ihn erreichen.


Und mit den Zielen, Wolfgang, die man zur "z.T." erreichen will, weil man denkt, DAS ist es...DANN hab`ich`s. *kopfschüttel*.

Hat man diese Ziele erstmal erreicht, stellt man mit Bedauern fest, dass es DAS doch nicht war und rennt dem nächsten hinterher...mit der gleichen Illusion, und so ziehen dioe Jahre in`s Land, ohne dass bewusst gelebt wurde.

Deine eben geschilderten Vorstellungen sind -denke ich- sehr "gesund".


LG`s
Aldebaran


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

16.02.2005 16:48
#11 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hallo Minitiger,
aus der angst vor der eigenen vergänglichkeit sich selbst in die -dann sicher raschere vergänglichkeit- saufen.
Pardox, oder?
Aber genau das ist saufen ja! Es ist schlicht und einfach unlogisch. Denn der moment des angenhmen gefühls, den alkohol sehr wohl vermitteln kann, ist im verhältnis zu dem, was an schlechtem folgt noch nicht einmal ein fliegenschiss.
Die probleme sind am nächsten tag wieder genau so da, die miesen gefühle auch. Mit viel glück ist es ein auf der stelle treten. In der regel aber eine, am anfang schleichende, mit der zeit dann galoppierende, vernichtung des geistes und des körpers. Mir dessen bewusst zu werden, war für mich ein ganz wichtiger schritt, um den alkohol ziehen zu lassen, mich aus dieser umklammerung zu lösen. Kapitulation eben.
Mit lieben grüßen
Hermine


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

16.02.2005 17:21
#12 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Zitat
wie gehe ich mit einer krankheit um die nicht heilbar ist?.



Hallo Markus,

wenn du Krank bist ist eine Krankheitseinsicht Voraussetzung
um diesen Zustand zu ändern oder zu bessern. Das ist bei jeder Krankheit so.
wer will schon wenn er meint gesund zu sein etwas daran ändern??

liebe Grüße
Ramona


Adebar Offline




Beiträge: 2.529

16.02.2005 17:42
#13 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Liebe Thebe!

Mit Deinem Schlußsatz hast Du mir aus der Seele gesprochen.

Wir haben es in der Hand,etwas gegen die unheilbare Krankheit zu machen,wenn wir es nur ernsthaft wollen.

Lb.Gr.AdeBar


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

16.02.2005 20:02
#14 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

hallo Thebe,
". . . . Also kurz und knapp: ICH WILL NICHT MEHR."
Ist ja schon sehr brauchbar, noch kürzer geht vielleicht "ich brauche nicht mehr".
Ist ganz sicher überhaupt kein Widerspruch. Seit ich nicht mehr brauche - das war knapp nach Ernüchterung - stellt sich die Frage will ich gar nicht mehr. Außer manchmal, wenn der Kopf mal wieder meint er ist schlau.
ich grüße dich, Max


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

16.02.2005 20:03
#15 RE: weiterentwicklung durch stillstand Zitat · Antworten

Hi,

Zitat
Wenn Du wüßtest, daß Du in eine halben Jahr sterben wirst, wäre dann Saufen das einzige was Dir einfällt



Die Frage "was würde ich tun wenn ich in einem Monat sterben müßte?" habe ich mir gestellt um mir selber klar zu machen welche Baustellen ich vor mir herschiebe. Alkohol trinken habe ich relativ schnell abgehakt. Ich will doch die kurze Zeit noch geniesen.

Das mit den Baustellen ist zwar nicht wirklich was geworden. Die Erkenntnis, daß ich Alkohol in kritischen Situationen nicht als alternative sehe hat mich gefreut. Wie es dann wirklich wird wissen wir alle nicht.

Gruß Ralf


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