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Saufnix  
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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 1.061 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
Rabusch Offline



Beiträge: 5

21.03.2004 11:05
RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hallo Leute,
jetzt will ich mich auch mal vorstellen. Bin heute Strohwitwer, kümmere mich um den Hund und nutze die Gelegenheit mir mal die Seele leerzuschreiben.

In den Familien meiner Eltern gab es gute Alkoholismusansätze. Speziell bei meiner Mutter. Fand ich immer abartig, da die Wesensveränderung mich derart abschreckte. Mein Vater verzichtete auf Alk und schuftete wie eine Bekloppter, so wollte ich nie werden.

Nach ein bisschen Nippeln um die 10 Jahre bin ich mit 14 richtig eingestiegen und habe mich mindestens 1x die Woche betrunken. Gründe spare ich mir, es gibt genug.
Mit 17 Lehre und da bereits Leberschäden festgestellt. Halbes Jahr trocken und dann ging es richtig los.

Viel Einsamkeit erlebt.

Anfang der 80er erstmailg verheiratet, 85 erste Tochter, Karriere lief gut aber mit Geld und Alk konnte ich immer noch nicht umgehen.

86 trennten wir uns, da wir uns nicht mehr ausstehen konnten. Für meine Verhältnisse tägliche extreme Alk-Exzesse.

bis 87 versuche ich einiges ohne Hilfe um ohne Alk auszukommen.

Ende 87 zum dritten Mal Führerscheinentzug. Die Fahrt mit Unfall konnte ich nicht mehr rekonstruieren, nach anfänglichem leugnen habe ich mich meiner Freundin und heutigen Frau offenbart und mit den meisten Leuten reinen Tisch gemacht.

Entzugbegleitende offene Therapie.

Ende 89 bekomme ich meinen schon abgeschriebenen Führerschein wieder und beschliesse, da ich eh nichts zu verlieren habe und vor Kraft nur so protzte, mich selbstständig zu machen.

Das schlägt erst sehr positiv ein, meine Frau macht mit aber die aufgelastetet Pflichten und entbehlliches Streben nach mehr macht mich erst mal blind.

1998 Geburt meiner zweiten Tochter, ich habe den totalen emotionalen Aussetzer schon während der Schwangerschft freue ich mich zu grunde. Da fang ich die Sauferei wieder an!

Die Profis unter Euch werden wissen warum. Ich weis es jetzt auch.

Erst September 2003 fällt`s meiner Frau auf, bisher habe ich mich so durchgeschlängelt und viel riskiert.
Sie konnte es nicht fassen, wie ich es angestellt habe so lange im Geheimen unerkannt zu saufen. Ab und an hätte Sie ja mal was komisches gerochen, aber dies nicht mit Ihrem vermeintlich knochentroickenen Alki in verbindung gebracht..

Sie versucht es mit Verständnis. Ich tu mein Bestes.

Das reicht aber nicht.

Rückfall.

Kreuzbund + Therapeut.

geht ne Weile gut.

Dann wieder nicht.

Um Weihnachten sage ich meiner Frau, da der Druck so uneinschätzbar ist, dass ich mir jetzt einen Biervorrat offen im Keller hinstelle und nicht mehr heimlich sondern offen trinke. Haha, will Masshalten...

Mal ne Woche auszusetzen oder zwei ist überhaupt kein Problem, aber dann hau ich mich immer mit voller Wucht voll. Da reichen zwei Flaschen Bier, der Memoryeffekt ist
ja eigentlich Bestrafung genug.

Urlaub 1 Woche mit Kiddy und Frau 1 Woche trocken = Klasse

Danach 1 Woche fast jeden Tag getrunken = Ich hasse mich.

Da muss ich nun mit Plan und Gefühl raus.

Zu Haus e mit meiner Frau läuft natürlich alles nur noch auf Supersparflamme.

Firma ist momentan, eher wegen allgemeinwirtschaftlicher Situatuion, ziemlich am Ende. Habe meine ganzen Ersparnisse reingesteckt.

Haus ist uns zu teuer geworden, da wir in sehr guten Zeiten uns entsprechend etwas gegönnt haben..

Es liegt nun einzig an mir, mir und den meinen zu zeigen, was ich bin und was ich will und was ich kann.

Das ich das nicht allein schaffe ist klar.

Auch wenn unsere Ehe vielleicht nicht mehr zu kitten ist (ich würde mich schon längst rausgeschmissen haben anstelle meiner Fau), ich bin Ende 40 und habe noch mindestens 20-25 Jahre vor mir, die ich mir so gestalten möchte, das ich mit mir und die anderen mit mir umgehen können.

Viele Worte, ich werde Euch informiert halten.

Zuerst suche ich mir jetzt nach ein Paar trockenen Tagen erst mal ne Einrichtung, die evtl. Wochenendworkshop etc. anbietet.

Schönen trockenen Tag noch, Rabusch


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

21.03.2004 11:29
#2 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hallo Rabusch,

ich habe deinen Bericht "wie es begann, wohin es führt gelesen"
sollte es auch heissen, "es hört nicht auf? oder es führt noch weiter?"
Was mich noch an deinem Bericht interessiert sind:

Zitat
1998 Geburt meiner zweiten Tochter, ich habe den totalen emotionalen Aussetzer schon während der Schwangerschft freue ich mich zu grunde. Da fang ich die Sauferei wieder an!

Die Profis unter Euch werden wissen warum. Ich weis es jetzt auch.


bin eben kein Profi
was meist du damit? was weisst du jetzt auch?

"freue mich zugrunde"
würde mich deshalb interessieren, da ich als mein Leben endlich gut lief, nach 13 Jahren einen Rückfall hatte.

Zitat
du suchst eine Einrichtung die "Wochenendshops" etc. anbietet?
Was ist das für ne Einrichtung?

Fragen über Fragen

ich freue mich dich begrüssen zu dürfen und auch auf deine Antworten


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

21.03.2004 11:36
#3 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

hallo Rabusch,
du schreibst ausreichend genau,
du weißt Bescheid denke ich
und du willst das alles ändern.
„Sie versucht es mit Verständnis.
Ich tu mein Bestes.
Das reicht aber nicht.
Rückfall.
Kreuzbund + Therapeut.
geht ne Weile gut.
Dann wieder nicht.“
Daher nur 2 Dinge von mir, die mir aufgefallen sind. Wenn jemand 9 Jahre trocken ist (und dabei eine „Trockenleiche“, unterstelle ich mal), dann trinkt er nicht so einfach wieder. Entweder du hattest deine Familie doch zu stark ‚gebastelt‘ und im Grunde stimmt was nicht (dann war es der Anlass), oder es war tatsächlich Hugo Leichtsinn infolge Kontaktmangel mit unseresgleichen.
Schön auch zu lesen, dass du nicht weiter trinken willst, sondern deine „paar Jahre“ zu leben gedenkst.
Also demnach erstmal trocken werden, sein, und bleiben. Das mag so ein paar Wochen gehen, damit du dich innerlich beruhigst und schon ein bischen festigen kannst. Mit dem Kreuzbund war ich auch nicht recht glücklich, also mit der dort praktizierten Gesprächsform: rund herum sprechen, aber kein direkter Dialog. Ich brauche mehr die (sachliche!!) Auseinandersetzung, und zwar mit lebendigen Menschen. Immer erzählt am eigenen Beispiel.
Aber deshalb bin ich u.a. auch auf diesem Bord, hier gibt es spannende Meinungen, Haltungen und Geschichten.
Und es ist für mich mit die präziseste Art der (lebenslänglichen) ‚Weiterbildung‘ in Sachen Alk.
Schreib mal weiter,
immer mal wieder,
ich grüße dich, Max


Rabusch Offline



Beiträge: 5

21.03.2004 13:52
#4 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hallo Lisl, Hallo Max,

Danke für eire Rückmeldung. Legt bitte nicht jedes Wort auf die Karatwaage....

Das mit dem "kaputtfreuen" ist so gemeint: In den jüngst zurückliegenden Sitzungen mit meinem Therapeuten habe ich mir erarbeiten dürfen, dass ich zwar auf negative Highlights viel gelassener regieren kann, da ich für den alltag und zu mir sehr skeptisch bin.

Wenn dann nur noch Positives passiert, kann ich das nicht verarbeiten, werde übermütig und traue mir zu, meine alten Probleme, u.a. den Alkohol sehenden Auges und denkenden Kopfes entgegenzutreten. Die illusion: Jetzt bin ich soo stark gegen meinen inneren Schweinehund, gegen meine Sucht, dass ich sie herausfordern kann und mir zeige, wer der Stärkere ist.

Ich bin`s nachweislich in der Konfrontation nicht gewesen.

Aber, immer wieder aufstehn und nochmals richtig angehen ist schon mein Ding.

Hätte ich die Wochendeinrichtung etc. schon gefunden, wäre ich noch zuversichtlicher.

Rabusch


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

21.03.2004 19:45
#5 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

hallo Rabusch,
entsetzlich mein Fehler: "Wenn jemand 9 Jahre trocken ist (und dabei eine „Trockenleiche“, unterstelle ich mal), dann trinkt er nicht..."
Ich meinte aber Keine Trockenleiche usw.
bitte herzlich um Entschuldigung, da kam ja nun das Gegenteil von dem heraus was ich meinte.
Gruß Max


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

22.03.2004 11:29
#6 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hallo Rabusch,

Deine Ausführungen sind sehr ausführlich und interessant. Ich hatte auch nach Jahren einen Rückfall als es mir gut ging. Bei Problemen habe ich auch nicht getrunken. Ich konnte mir das nie erklären, vor allem weil ich sehenden Auges einfach beschlossen hatte mitzutrinken. War mir auch sicher - kein Problem.
Der Konsum wurde natürlich höher als ich eingeplant hatte.

Da finde ich doch die Auslegung Deines Therapeuten, daß das ein Verhaltensmuster ist sehr interessant.

Den Kreuzbund habe ich mir auch angesehen, ist auch nicht so mein Ding. AA-Gruppen habe ich mir mehrere angeschaut, die sind sehr unterschiedlich. Bei den AAs stören mich die Wortmeldungen. Da fällt einem zum Thema gerade was ein und bis man dran ist ist schon ein anderes Thema an der Tagesordnung. Habe aber durch eine AA-Gruppe recht viele private Kontakte, wo man dann mit den Leuten reden kann und das hilft mir mehr als in die Gruppe gehen. Diese Board finde ich auch sehr gut.

Viele Grüße
Adobe


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

22.03.2004 12:26
#7 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hi Adobe !

Also ich finde es beim Kreuzbund recht unkonventionell.
Nix mit Religion oder so.
Zum Thema - also zu dem, der gerade redet - darf auch jeder was sagen, ohne Wortmeldung ( soll ich mir das wie in der Schule vorstellen, so mit Hand strecken ? :lachen1.
Das einzige Prinzip ist, das nur einer redet, darauf wird geachtet.
Und meine "Truppe" mag ich auch, da gibts auch viel Humor und wir lachen oft.

Gruß
Bea


Rabusch Offline



Beiträge: 5

22.03.2004 15:08
#8 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hi Adobe,

das mit der Sicht des Therapeuten: wenn er gut ist regt er Dich an, das Du Dir etwas erarbeitest und aufarbeitest. Ein Therapeut kann Dir/mir nicht sagen wie`s geht, aber er kann ein bischen daraufhinweisen.

Da fällt mir ein, gerade heute, da ich ja einen sehr wichtigen Termin hatte und entsprechend bewusst trocken blieb: Krieg ich hin. Muss ich was für tun, wenn`s gut werden soll.

Meine Probleme hatte ich bei den positiven Sachen, wenn ich mich nicht richtig drauf vorbereiten kann.

Beispiel. Du hast nene kurzen Traum, willst ne Superyacht. Gehst in den Laden, kaufst Sie und Dein erstes Mal an Bord bist Du schier üüüberwälgt, denn das ging alles zu leicht.

So etwa verlief bei mir eine "kritische" Phase, um die mich sonst fast jeder beneidete.

Jetzt geht`s vielleicht so: Ich habe den Traum vom Normaloboot, weiss auch, dass schaffe ich, aber ich arbeite mich hin. Versuche zu sparen, etwas zurückzulegen, so dass es keinem wehtut und dann geht`s auf die intensive Suche und Findung. Mache ich nicht mmehr allein und so habe ich die Sache mit allem Drum und Dran incl. Vorfreude, Schadensfreude, Lachtränen etc.

Ich hoffe das klappt.

Cheers,

Rabusch


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

22.03.2004 18:57
#9 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Bea,

es ist be den AAs wirklich so. Man hebt die Hand. Der Gruppenführer schreibt nach Reihenfolge der Wortmeldungen Namen auf und dann kommt man irgendwann dran. Damit konnte ich mich nie abfinden. Das gefällt mir doch das Board hier viel besser. Da guckt man rein wie man Zeit hat und kann gleich Stellung nehmen oder was loswerden.

Rabusch,

den Vergleich mit den Träumen finde ich gut. Trotzdem verstehen ich das nicht, daß man ausgerechnet dann anfängt zu trinken, wenn es einem gut geht. Auch nicht, wenn es ein Therapeut erklärt. Nach dem Motto: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen.

Viele Grüße
Adobe


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

22.03.2004 20:54
#10 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

hallo Adobe,
"Motto: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen."
Das sollst du auch gar nicht verstehen, sondern dich davor hüten!!! Das ist auch nicht logisch, sondern höchstens psychologisch. Und wehe dem der es nicht beachtet.
Gruß Max


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

23.03.2004 07:32
#11 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Hallo Adobe,

dieses Phänomen kommt bei Leuten vor,die ganz tief drinnen z.B.der Meinung sind,sie seinen es nicht wert glücklich zu sein.

Da laufen das normale Bewusstsein und das Unterbewußtsein mit den erlernten Verhaltensmustern konträr.
Der Verstand sagt z.b.: "Mensch,da hab ich eine Menge geleistet,verdient hab ich auch nicht schlecht,da gönn ich mir doch was...!"

Dann kommt ein kleiner Saboteur dazwischen und sagt z.b.:
" Meinst Du wirklich,daß Du Dir das verdient hast????Meinste nicht,Du hättest noch ein klein wenig mehr tun können,müssen,sollen...???"

Und schwups,wird alles wieder in die Tonne getreten.

Es ist ganz wichtig für ein bewusstes und trockenes Leben,sich die inneren Verhaltensmuster immer wieder anzuschauen und notfalls zu korrigieren.
Diese Verhaltensmuster sind Persönlichkeitsanteile.
Die beste Methode besteht meines Erachtens darin,den Persönchen ein Gesicht und einen Namen zu geben.Dann kann man sie besser lokalisieren.Und notfalls auch stärken.
Und dafür sorgen,daß die nützlichen grösser und stärker werden.
Mein ausgeprägtestes Verhaltensmuster/Persönlichkeitsanteil war,als ich trank,mein Trotzkopf.
"Ihr könnt mich doch mal..,das darf ich..,haltet mich nicht davon ab..,mein Standardspruch:"Ich bin erwachsen und kann tun und lassen,was ich will....."

Jetzt hab ich bei mir meine "Streberin" wieder entdeckt.
Das ist auch einer der Gründe,warum ich noch mal zur Schule gehe.Dieser Anteil wird bei mir nun von Tag zu Tag größer und weder Trotzkopf oder Kollege Saufdruck/Gollum/Fridolin kriegen noch eine Schnitte.

Oder theatralisch ausgedrückt:Im Bühnenstück des Lebens eine neue Rolle einnehmen....neue (innere)Identität zulegen.


Rabusch Offline



Beiträge: 5

23.03.2004 08:19
#12 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten

Yo

Auch wenn ich noch lange nicht durch bin, ich kann Biene nur zupflichten.

Um den Überblick zu wahren habe ich mir für die nächsten Tage vorgenommen:

Heute ist wichtig und ein kleines Stückl von morgen, aber erst mal den ersten tagesschritt tun.

Glück zu er-leben und sich dies Wert zu sein ist ein langer Prozess, den ich jetzt wieder beginne.

Uups 5 Tage ohne, keine Nebenwirkungen, ich denke, wenn ich mir wieder geheuer bin werde ich auch wieder meine Kreuzbundgruppe besuchen und nen Termin beim Therapeuten machen. Ein Schritt nach dem andern.

Lasst es Euch gut gehn.

Rabusch


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

23.03.2004 11:26
#13 RE: Wie es begann, wohin es führt.. Zitat · Antworten



ja es ist schon ein Kreuz mit den alten Verhaltensmustern. Sie kommen irgendwie immer wieder mal durch. Bei meinem Rückfall fand ich nur das Erschreckende, daß ich das Trinken total geplant hatte. Habe vorher die Wohnung sauber gemacht usw., halt alles erledigt, falls es mir schlecht gehen sollte. Auch entsprechend eingekauft, damit ich - falls der Entzug kommt - am nächsten Tag was zu trinken habe. Bin also nicht einfach ausgerutscht, sondern habe voll bewußt getrunken. Natürlich dann mehr als geplant. Der Entzug hatte mich dann Gott sei dank verschont, so daß ich sofort wieder aufhören konnte. Hatte dann auch kein Bedürfnis mehr. Habe mich wieder erinnert, wie ätzend es ist, trinken zu müssen.

Biene,

das mit dem Trotz kenne ich leider auch. Meine Familie hat sich abgewöhnt, mir das Trinken zu verbieten. Das funktioniert viel besser. Dann beherrsche ich mich, nur wenn es mir jemand verbietet, wird es schlimmer. Wir dürfen ja, wir können es nur nicht - das sage ich mir dann.

Viele Grüße
Adobe


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