Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Saufnix  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 1.102 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
NoAlktoday Offline




Beiträge: 654

30.01.2004 12:29
RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Wen es interessiert:
Ich habe lange gebraucht, habe es aber geschafft!

Sicher würden meine Erlebnisse ein ganzes Buch füllen mit dem Titel: „Mein Leben und der Alkohol“ und am Ende steht die Abstinenz – aber wen interessiert das schon?
In den meisten Fällen ist es mir gelungen, meine Sucht zu vertuschen und den Pegel aufrecht zu erhalten, um keine Entzugserscheinungen zu bekommen.
Groß geworden bin ich mit einem gelegentlich saufenden Vater, der seine leiblichen und auch Stief-Kinder misshandelte und die Ehefrau verprügelte. Verwandtschaft gab es wenig, man zog sich zurück.
Mit 16 verließ ich die Schule und fing bei einer Behörde mit vier Buchstaben an. Schnell kam ich dahinter, dass man immer wieder Gründe fand, anzustoßen. Der Alkohol gehörte hier dazu und hat mich ständig begleitet. Mit 21 machte ich meinen Führerschein und die besten Ergebnisse erzielte ich in der Fahrstunde, wenn ich von der Arbeit kam – man hatte sich Mut angetrunken.
Mit 21 ließ ich mich schwängern und hatte Grund, auszuziehen. Kein Geld, keine Aussteuer, allein in einer fremden Stadt, die dadurch interessant war, dass sie umzugswilligen Einwohnern finanziell unter die Arme griff: Berlin. Die Ehe zerbrach nach einigen Jahren, man ließ sich scheiden, ich war alleine mit meinem Sohn, der in späteren Jahren nicht zuließ, dass ich Freundschaften schloss, er wollte mich für sich alleine.
Irgendwann schaffte ich es doch, heiratete erneut, mein Mann wollte einen eigenen Sohn, ich gebar nur Mädchen, vier an der Zahl, die letzten waren Zwillinge.
Ich lebte mein Leben mit der Belastung, immer versagt zu haben, durfte noch nicht mal Auto fahren, weil es der Mann ja besser könne. Ich traute mir selber nichts zu und habe bei jeder Gelegenheit Trost im Alkohol gesucht.
Zwischendurch legte ich Saufpausen ein, jeder Entzug wurde schlimmer, aber ich lernte nicht daraus. Kollegen gingen zum stationären Entzug, fingen anschließend wieder mit Saufen an, soffen sich tot – es schreckte mich nicht ab.
Ich stürzte mich beruflich in eine Weiterbildungsmaßnahme und wurde danach wegen Überqualifizierung aus meinem beruflichen Umfeld gerissen und landete dort, wo ich mir schon Mut ansaufen musste, um überhaupt dorthin zu fahren: In Berlin-Kreuzberg.
Sechs Monate hielt ich es da aus – unbefriedigt – ohne berufliche Erfolge, die man von mir erwartete.
Selbst Begrüßungen wie: „Dein Parfum ist aber heute eigenartig“ oder „Nimm mal einen Pfefferminz“ hielten mich in der Zeit nicht vom Saufen ab.
Ich fand einen Arzt, der mich krank schrieb, erzählte ihm meine Geschichte und man leitete nach sechs Monaten meine vorzeitige Pensionierung ein.
Nebenbei hatte ich mir ein zweites Standbein geschaffen, das Internet. Ich habe hier täglich zu tun und mein Fachwissen auf meinem Gebiet ist so gut, dass man mich für die Schulung gewinnen konnte. Meine ehrenamtliche Tätigkeit macht mir Spaß und vor allem: Ich werde gebraucht! Erst das war der Anlass, dass es in meinem Kopf den Aus-Schalter für den Alkohol betätigte.
Hinzu kommt, dass ich jetzt, wo ich Zeit habe, sogar in meiner Kirchengemeinde aktiv werden konnte (obwohl ich aus finanziellen Gründen aus der Kirche ausgetreten bin) – auch da werde ich gebraucht. Ich habe sogar meinem Pastor das Internet näher gebracht *g*.

Meine Familie hätte noch lange auf mir rumtrampeln können, mich beleidigen, meiden, bespitzeln etc. – ich hatte immer wieder Gelegenheit, einzukaufen.

Man muss es selber wollen, man muss wissen wofür und man muss sich selber soweit gefestigt haben, dass es auch ein Erfolg wird. Erst dann ist man in der Lage, das durchzusetzen, was man möchte.
Ich habe für diesen Weg ein halbes Jahrhundert gebraucht und ich möchte keinen Schritt zurück gehen, sondern nur noch vorwärts. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!

Anmerkung: Im Dezember kaufte ich mein eigenes zweites Auto, das erste habe ich nach sieben Jahren weiter verkauft. Auch das trug dazu bei, dass ich meinen Weg zur Eigenständigkeit fand.

Allen, die diesen Weg noch vor sich haben:
Alles Gute, meine besten Wünsche begleiten euch!
Haltet durch - es lohnt sich!

Jutta


WolframK Offline



Beiträge: 383

30.01.2004 17:45
#2 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hallo Jutta ,

ich freue mich sehr darüber, Dich nun auch als eingetragenes Mitglied auf diesem Board willkommen zu heissen.

Du hast ja wirklich sehr viel aus Deinem Leben geschrieben und wahrlich einiges mitmachen müssen. Dazu habe ich noch einmal Dein erstes Posting vom 18.Januar 2004 (damals noch als Gast) heraus gekramt.

Ich kann Dir nur ganz herzlich dazu gratulieren, dass Du es geschafft hast. Aus all Deinen Worten kommt auch klar heraus, dass Du einen eisernen Willen hast und durchhalten wirst.

Ich wünsche Dir alles nur erdenklich Gute und eine zufriedene und trockene Zukunft.

Viele liebe Grüsse

Wolfram


Biene ( gelöscht )
Beiträge:

30.01.2004 18:03
#3 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hallo Jutta,


habe Deine Beiträge mit grossem Interresse gelesen.
Hut ab,Du gehst Deinen Weg.

Was mich aber noch brennend an Deiner Story interressiert ist das Verhältnis zu Deiner Familie.Da scheint für mich so einiges im Argen zu liegen.

Oder war es nur damals so,als Du noch getrunken hast?


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

30.01.2004 18:20
#4 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hi Jutta !

Erstmal auch von mir ein "Willkommen" hier auf dem board.

Zitat
Ich habe für diesen Weg ein halbes Jahrhundert gebraucht und ich möchte keinen Schritt zurück gehen, sondern nur noch vorwärts.



Genau so sehe ich es auch, darum verstehe ich den Titel deines thread´s nicht wirklich.
Das Ziel "Alkoholabstinenz" ist sicher erreicht, aber dadurch verändert man sich doch auch, man entwickelt sich weiter, Dinge, die trinkend sehr schwer für einen waren sind jetzt eine Leichtigkeit etc.
Da steht man doch nicht still ?
Und eine " beendete Laufbahn ", ich für mich denke, das genau das, nämlich die Trinkerei mit all den dazugehörigen negativen Dingen mich auch zu dem gemacht haben, wer ich bin. Damit meine ich, das hat mich nach meiner "Trockenlegung" auch stark gemacht.
Das Lernen, mich auch nüchtern auszuhalten.
Das Lernen, sich eben nicht die kurzfristige (Er-) Lösung mit Alkohol von meinen Problemen zu holen.
Und da kann ich jeden Tag auf´s Neue dazulernen.

Grüßle
Bea


NoAlktoday Offline




Beiträge: 654

30.01.2004 21:05
#5 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hallo ihr Lieben :-)

Über das Feedback habe ich mich gefreut, dankesehr

@ Wolfram:
Danke für deine guten Wünsche - ich bin auch selber davon überzeugt, dass das machbar ist.
Und eine trockene und zufriedene Zukunft wünsche ich allen, die hier lesen.
Wenn sie es denn wollen ;-)

@Biene:
Du schreibst < Was mich aber noch brennend an Deiner Story interressiert ist das Verhältnis zu Deiner Familie.Da scheint für mich so einiges im Argen zu liegen.>

Das hast du richtig erkannt. In meiner Familie zählt es nur, zu funktionieren. Ich hatte in meiner nassen Phase öfter probiert, auszusteigen. Bin auch mal wochenlang weg gewesen - weil ich die Kälte nicht mehr aushielt.
Meine Hoffnung, durch klärende Gespräche etwas zu ändern, erfüllte sich nicht. Vielleicht habe ich auch all die Jahre etwas kaputt gemacht und man hat Angst, dass es sich doch wiederholen könnte? Hier kann ich nur hoffen, dass die Zeit die Wunden heilt. Und dazu beitragen, indem ich das weiterführe, was ich versprochen habe: Nicht mehr zu trinken.

@ Bea:
Der Titel lautet doch: "Meine eigene Alkoholikerkarriere".
Und diese Karriere ist bei mir beendet, so meinte ich das. Ich mache jetzt trocken weiter ;-)

Niemand bleibt in der Entwicklung stehen und gerade in der jetzigen Phase (auch noch nach 15 Monaten) erlebe ich immer wieder Überraschungen an mir selbst. Ich traue mir mehr zu freue mich darüber. Und es macht mich stark!
Sicher spielen auch Erinnerungen an das frühere Leben dabei eine Rolle, aber man soll nicht immer in die Vergangenheit sondern lieber in die Zukunft sehen!
Der Weg in die Zukunft geht bei mir jetzt geradeaus, ohne Zwischenstopp an Flaschen, die ich leeren muss.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!

Jutta


Biene ( gelöscht )
Beiträge:

31.01.2004 14:32
#6 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Zitat:
Meine Hoffnung, durch klärende Gespräche etwas zu ändern, erfüllte sich nicht. Vielleicht habe ich auch all die Jahre etwas kaputt gemacht und man hat Angst, dass es sich doch wiederholen könnte? Hier kann ich nur hoffen, dass die Zeit die Wunden heilt. Und dazu beitragen, indem ich das weiterführe, was ich versprochen habe: Nicht mehr zu trinken.

Hallo Jutta,

Du scheinst der Auffassung zu sein,selbst an dieser "Kälte ect." schuld zu sein,weil Du getrunken hast.
Aber waren diese Art von Problemen nicht schon vorher da?
Schon bevor und während die Töchter geboren wurden?

Ich möchte auch nicht stänkern,falls es mit Deiner Familie jetzt einigermassen rund läuft,aber mich irritiert das,was Du da schilderst.
Gerade weil ich auch Kinder in allen Altersgruppen habe,weiss ich aus Erfahrung,dass es auch eine andere Art gibt,mit einer süchtigen Mutter umzugehen.
Meine waren zunächst hoffnungsvoll,dann zeigten sie Dankbarkeit,zwar gepaart mit Ängstlichkeit,aber alles in allem sehr liebevoll.

Mir scheint,dass Du noch nicht am Ende Deines Weges angekommen bist,denn dazu gehört noch eine Menge mehr von Seiten Deiner Familie.
Sei mir nicht böse,aber mal die Faust auf den Tisch hauen und auch für Dich einfordern können,gehören für mich dazu.


NoAlktoday Offline




Beiträge: 654

01.02.2004 00:42
#7 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Biene
Zitat:

Mir scheint,dass Du noch nicht am Ende Deines Weges angekommen bist,denn dazu gehört noch eine Menge mehr von Seiten Deiner Familie.
Sei mir nicht böse,aber mal die Faust auf den Tisch hauen und auch für Dich einfordern können,gehören für mich dazu.



Hallo Biene,

danke für deine Gedanken, die mir auch schon öfter gekommen sind.
Wie war das noch?
Man muss kleine Schritte machen, einen nach dem anderen.
Um das Verhältnis der Kinder zur Mutter, die sie enttäuschte, wieder zu festigen, bedarf es einiger Zeit.
Das Erste, was meine Kinder sagten, als ich versprach, das Saufen einzustellen, war: "Das müssen wir erstmal erleben!"

Sie haben es erlebt und das Thema "Mutter säuft" ist nicht mehr relavant.
Wie junge Menschen nun mit Erinnerungen umgehen, die sie belasten, ist sehr unterschiedlich und ist auf jeden Fall ein anderes Thema. Die jüngsten meiner Mädels sind jetzt 19 und sie nabeln sich momentan sowieso ab.

Und mein Mann war schon immer so, den kriege ich auch nicht mehr geändert. Anfangs habe ich es versucht, aber in dieser Beziehung irgendwann die Flinte ins Korn geworfen. Aber das belastet mich auch gar nicht mehr. Manche Menschen muss man nehmen, wie sie kommen.
Man muss eben versuchen, aus jeder Situation das Beste zu machen.
Aber das ist auch kein Thema für dieses Board

Allen einen schönen Sonntag!
Jutta


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

01.02.2004 02:01
#8 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hallo Jutta und Mitleser,

zum Deiner Aussage "Thema Mutter säuft" ist abgehakt, muß ich ein Erlebnis vom letzten Freitag erzählen:

Meine Tochter lag im Notendurchschnitt während meiner Sauferei bei 3-5. Obwohl ich im März letzten Jahres meine Sauferei aufgegeben habe, blieben ihre Noten im o.g. Bereich.

Am Freitag gab es Zeugnisse. Ich konnte nicht glauben was ich sah: Es gab nur 1 und 2 und eine 3 in Sport.
Ich fragte sie, ob evtl. der Name auf dem Zeugnis falsch sei, weil ich mit so einer Verbesserung niemals gerechnet hätte. Sie sagte: Weißt Du, Deine Trinkerei ist mir oft im Kopf rumgegangen und ich konnte manchmal an nichts anderes denken und ich war gar nicht so überzeugt, dass Du es schaffst davon wegzukommen, als ich merkte dass Du nichts mehr trinkst. Das hast Du schon mal gemacht als Du so krank geworden bist. Aber du hast es wider erwarten geschafft und ich wollte Dir zeigen, dass ich auch was schaffen kann.

Wie mir zumute war, brauch ich wohl nicht erklären. (Und ich dachte immer, ich habe alles im Griff, damit mein Trinken nicht so auffällt - aus dieser Traumwolke bin ich rausgefallen.

Zur Krönung hat mir mein Mann gestern abend gegen 20.00 Uhr einen Vortrag gehalten, der den folgenden Inhalt hatte:

Ich habe Dir die ganzen Jahre oft genug gesagt, dass Deine Sauferei unnormal ist und dass ich bei diesen Mengen Dauerbesoffen gewesen wäre. Ich konnte Dich aber nicht erreichen, weil Du alles mit bla bla abgetan hast und selbst auf Hinweise, dass Kollegen von mir durch einen Entzug vom Alkohol befreit wurden, hat dich nicht interessiert. Du hast fröhlich weitergesoffen und Dir eingebildet,ich wüßte nicht wie Du Dich bevorratest und welche Tricks Du angewendet hast um alles zu vertuschen. Glaub mir meine Liebe, ich wußte morgens schon dass Du abends zugedröhnt bist, und es war verdammt schwer, zu wissen, wenn man heimkommt, ist die Alte voll. NUR weil Du trotz allem Deiner Arbeit nachgegangen bist und den Haushalt geschmissen hast, immer gepflegt aufgetreten bist, Dich gut ausdrücken konntest, warst Du längst nicht mehr die Frau, die ich mal geheiratet habe. Und glaub mir, wenn die "Kleine" nicht gewesen wäre, hätte ich längst das Handtuch geworfen. Ich habe Deine eingelegten Saufphasen in Erinnerung, die auch schon mal Monate andauerten und habe Dich kommentarlos in den letzten Monaten beobachtet. Ich bin überzeugt, dass Du die Trinkerei tatsächlich überwunden hast. Bei aller Sorge und Angst um Deine Gesundheit, worauf ich die Ganze Zeit nicht so reagiert habe, wie du wohl hofftest, war meine Interessenlosigkeit dasselbe Verhalten, was Du mir Jahre über geboten hast.
Ich denke, wir schaffen einen Neustart und ich werde Dich jetzt unterstützen so gut es geht.

Es wurde natürlich noch viel mehr geredet, aber dies ist der Kern des Ganzen.

Ich schäme mich und bin gleichzeitig erleichtert.

Jetzt muß ich auch noch weinen..... scheiss Alkohol.....


Gute Nacht

Laila


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

01.02.2004 02:14
#9 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Hallo noch mal,

es soll heißen "eingelegte Saufpausen" und NICHT Saufphasen.

Bin noch ganz "verdreht".

Gruß
Laila


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

01.02.2004 12:33
#10 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von NoAlktoday
Manche Menschen muss man nehmen, wie sie kommen.
Man muss eben versuchen, aus jeder Situation das Beste zu machen.
Aber das ist auch kein Thema für dieses Board




Einspruch, euer Ehren.

und ob das ein Thema ist..

Um Mißverständnissen gleich vorzubauen: ich meine ganz allgemein, daß man andere nicht ändern kann, sondern nur sich selbst. Mit anderen kann man höchstens entsprechend "umgehen"..

Na ja, und aus jeder Situation das Beste zu machen - ist diese Fähigkeit nicht sogar sehr erstrebenswert?? Auch und gerade für uns hier?

wünsch Dir was

der minitiger


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

01.02.2004 12:34
#11 RE: Meine Laufbahn ist beendet, das Ziel erreicht Zitat · Antworten

Sorry...vielleicht sollt ich mich doch gelegentlich einloggen...

der minitiger


 Sprung  
disconnected Saufnix-Chat Mitglieder Online 1
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz