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Saufnix  
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funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

16.02.2012 21:29
#106 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

ich an deiner stelle würde zu meinem hausarzt gehen und ihm genau das sagen, was du im letzten beitrag geschrieben hast.

[ Editiert von funkelsternchen am 16.02.12 21:30 ]


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

16.02.2012 21:45
#107 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

sad

du schreibst dauernd was du wegen deinem kind nicht tun kannst.
aber du kannst dich trotz kind zu tode saufen.

du bist eine bessere mutter wenn du etwas für dich tust
und deine handlungsunfähigkeit nicht immer auf den kleinen schiebst.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Lunatic42 Offline




Beiträge: 420

16.02.2012 23:27
#108 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Agua
Hey Lunatic,

schön, dass Du mit einlenkst. Ich dachte schon, ich werde hier gleich versenkt, weil ich nicht sensibel genug bin.

Meine Kinder haben sich für jeden Lügentag geschämt und waren zuversichtlich, als ich endlich mein Leben in die eigene Hand nahm.

Die jüngste war damals 9 und kannte mich nur als heimlichen Alkoholiker.

Das ich auch heute noch depressive Phasen habe, sei mir gegönnt, ich habe eine Menge aufzuholen.

LG Agua



gern geschehen in diesem fall..agua

...und bitte verzeih, daß ich in meinem beitrag deinen namen etwas verunstaltet habe...ist mir eben erst aufgefallen

@sad
hm...ich weiß auch nicht mehr so genau, was ich dir dazu noch schreiben soll...mir ging das ähnlich..glaube ich...aber ich war nicht alleine mit einem kleinen kind, sondern es waren noch drei erwachsene im haus und die jüngsten 15...meine schwiegertochter war eingeweiht und jeder zeit bereit im notfall "einzugreifen"(hatte auch noch allergischen schock zu verkraften)...bis meine termin fest stand und der tag da war...das hat mir halt und mut gegeben und meinen ehrgeiz geweckt, es zu schaffen, um irgendwann auch wieder etwas zurück geben zu können...dieses gegenseitige vertrauen hat uns mehr zusammen geschweißt denn je...hast du denn wirklich niemanden, der zu dir kommen kann...???

dein mann hat doch sorgerecht/-pflicht...dann pack dein sohn und bring ihn da hin,wenn nichts gravierendes dagegen spricht (gewalt,vernachlässigung o.s.)...verdammt...nun sei doch dir und dem kind zuliebe einfach mal egoistisch...sch...auf die anderen...die wissen eh schon mehr als du denkst...so wie du deinen zustand beschreibst bleibt das nicht verborgen...

ich kann dir auch sagen, daß ich mich ab da, wo der termin fest stand(oder besser ich die entscheidung getroffen und mitgeteilt hatte) ...extrem zusammen gerissen habe...habe alles soweit ich musste geregelt...inkl. sachen zurecht legen, besorgen, koffer packen, notfallplan für meine familie falls mein aufenthalt länger gedauert hätte etc.

habe mich irgendwie beschäftigt...nur etwas getrunken, wenn es gar nicht ging und nicht weg geschossen...versucht lieber früh schlafen zu gehen und morgens als alle aus dem haus waren, was gebacken zu kriegen (hat manchmal nicht geklappt,weil ich alle war, auch wegen der allergie…dann hab ich’s nächsten tag neu angepackt!oder später)...als ich den termin dann hatte war ich viel entspannter und weil alles ganz gut geregelt war habe ich mich dann irgendwie drauf gefreut...auch weil ich endlich zur ruhe kommen konnte...

versuch es doch mal anders rum...erst alltag hin kriegen (nicht zeit tot schlagen), dann trinken...vielleicht fällst du dann schon nach 2 bier ins bett...der pegel bleibt doch tags eh...auch wenn du schläfst...und wenn dann was mit deinem sohn ist??...dann kannst du auch nicht agieren...das war immer meine größte sorge und ich bin heil froh, daß es bei mir gut gegangen ist
wenn er sich z.b. den arm in der schule bricht...kannst du doch schlecht betrunken und desolat ins krankenhaus fahren...o.ä....du drehst dich wirklich im kreis...

also ich spreche hier von meinen erfahrungen ...vielleicht ist es bei dir auch ganz anders

lg lunatic

"Schuld am Rausch ist nicht der Wein, sondern der Trinker!"(???):licht:
_________________________________________________
"Ich bin halt so ein verrückter Stiefel der nie aufhört zu gehen!!!" (Joey Heindle,DSDS)...den habe ich mir jetzt mal geklaut,weil er von mir schon in dem moment,wo er von joey gesagt wurde als klasse und zu mir passig befunden wurde;)...und hut ab vor dem jungen!


Boe Offline



Beiträge: 1.820

17.02.2012 00:35
#109 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Hallo Sad, halte durch - ich umarm dich einfach mal, weil mir die Worte fehlen

...................................
Leichtigkeit


sad75 Offline




Beiträge: 107

17.02.2012 08:14
#110 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Ich danke Euch für Eure Beiträge.

Ich schieb nicht nur meinen Sohn vor weil ich etwas nicht machen kann.
Ich denke der 1. große Schritt IST zuzugeben dass man Hilfe braucht und das habe ich getan.
Es ist alles am Laufen - am Donnerstag hab ich wieder einen Termin bei der Suchtberatung.

Ich knalle mich auch nicht weg, sondern ich bin die ganze zeit im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte. Zu keiner Zeit bin ich besoffen, so dass ich nicht für meinen sohn da sein könnte. Eines stimmt trotzdem: Autofahren ist nicht mehr drin. Aber das ist sie halt die Krankheit. Trinken, obwohl man weiß dass es schadet und einfach nicht aufhören können (sonst gäbe es dieses forum auch nicht, wenn alles so leicht wäre)

Mir geht es psychisch sehr schlecht, daher jammere ich vielleicht auch so rum. Jeder der schonmal Depressionen hatte, weiß, dass man sie nicht einfach so abstellen kann oder dieses und jenes machen kann. Man ist handlungsunfähig und antriebslos, zumindest in der akuten Phase und da steck ich jetzt.

Ich weiß nicht wie lange das alles noch dauert mit der LZT, das macht mir Angst. Wieviel trostlose Tage muss ich noch warten, bis ich mir helfen lassen kann - das ist mein größtes Problem.

Ich habe keine Lebensfreude mehr, bin niedergeschlagen und hoffnungslos...

Vielleicht könnt ihr mich nun besser verstehen..


Prot Offline




Beiträge: 176

17.02.2012 08:22
#111 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Zitat
Ich schieb nicht nur meinen Sohn vor weil ich etwas nicht machen kann.


Richtig würde es eher heißen " Ich schiebe meinen Sohn vor weil ich nicht machen will"
Und ja mit Depressionen bekommt sich der Hintern schwerer vom Stuhl. Das weiß ich von mir. Aber es ist auch ein Muster der Depression das immer erst das so genannte von einem "geforderte" genannt wird. Um nicht an sich zu denken und den Hintern nur noch für das was für einen selber wichtig ist hoch zu bekommen. Ich war immer darauf speziallisiert, für alles und jenen den Hintern hoch zu bekommen. Nur ich stand erstaunlicher Weise immer am Ende der Warteschlange für meine Sachen. Es ist nicht einfach, aber dieses Muster muss du durchschauen. Sonst kannste locker noch ein paar Jahre im "ich muss und ich kann nicht Land" verweilen.

[ Editiert von Prot am 17.02.12 8:23 ]

Ich ging in die Wälder,denn ich wollte Leben wohl überlegt Leben. Damit ich in der Stunde meines Todes nicht inne würde, das ich nicht gelebt habe.(H.D. Thoreau)


Lunatic42 Offline




Beiträge: 420

17.02.2012 08:40
#112 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

@prot

das hast du gut beschrieben...für sich selber hinten anstehen und nicht hoch kommen...
ich habe wohl auch zu lange nur für andere/anderes funktioniert und mich regelrecht "vergessen"...also auch den anteil "schuld" den ich selber trage/ trug...

jetzt bin ich schon auf dem guten weg...auch mal nein zu sagen...und erst ich...(dann die anderen in jeder hinsicht), dann schauen wir mal wieviel energie ich noch auf andere verteilen kann/ will/muss...und schön die prioritäten richtig setzen...

@sad
ich wünsch dir, daß alles schnell voran geht...nein einfach ist es wahrlich nicht...auch wenn es manchmal so klingen mag....

versuch doch mal mit der anderen strategie...statt mein gott noch soviel tage/ wochen..

so rum...

NUR NOCH ein paar tage/ wochen...dann geht es mir besser...das pack ich auch noch!

ist auch schwer...aber kann vielleicht"helfen"

lg lunatic

[ Editiert von Lunatic42 am 17.02.12 8:41 ]

"Schuld am Rausch ist nicht der Wein, sondern der Trinker!"(???):licht:
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"Ich bin halt so ein verrückter Stiefel der nie aufhört zu gehen!!!" (Joey Heindle,DSDS)...den habe ich mir jetzt mal geklaut,weil er von mir schon in dem moment,wo er von joey gesagt wurde als klasse und zu mir passig befunden wurde;)...und hut ab vor dem jungen!


Agua Offline



Beiträge: 543

17.02.2012 08:41
#113 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Sad,

eines muss ich Dir lassen, Du kneifst nicht und stellst Dich imme wieder dieser anonymen Gemeinschaft.

Im Grunde war, bin ich immer dankbar gewesen, wenn mich meine Leute Ernst genommen haben und auch mal gegen mich mit meinen depressiven Hängern gehalten haben.

Gestern hatte ich wieder Gruppe und es tat mir gut zu berichten, was mich die letzten Tage bewegte, durcheinander brachte und mich im Gedanken dem Alkohol sehr nahe brachte.

Verzweiflung.

Dagegen hilft, das ich mich öffne, darüber rede, ohne zu beschönigen. Meinen Therapeut habe ich direkt Montag angerufen und hatte Mittwoch einen termin. Das tat gut, spiegelte er doch, es sei schlimmer die Probleme, die mich beschäftigen "zu schlucken" und so zu tun als sei alles in bester Ordnung.

Wir machen uns alle in gewissen Situationen etwas vor.

Du wahrscheinlich in Bezug auf Hemmungen und Hindernisse, Verpflichtungen deinem Kind gegenüber.

O.K. ich bin nur Vater nicht Mutter und wir Männer denken da rationaler

Suche Menschen, miut denen Du Dich austauscht und Du wirst die Leere überbrücken bis zum Starttermon der klinischen Behandlung. Must nur noch nen Termin machen. Heute.

LG Agua


sad75 Offline




Beiträge: 107

19.02.2012 09:18
#114 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Ich bin mir wieder so unsicher.
Ist eine LZT das richtige für mich oder stehen die Depressionen im Vordergrund?
Kann mir die Klinik auch wegen meinen Depressionen helfen?
Werden die Depris besser wenn der Alkohol weg ist?

Ich weiß nicht mehr weiter....


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

19.02.2012 09:30
#115 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

du kannst nicht therapiert werden, solange du noch trinkst.


Clavis Offline



Beiträge: 1.115

19.02.2012 09:53
#116 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von sad75
Ich bin mir wieder so unsicher.
Ist eine LZT das richtige für mich oder stehen die Depressionen im Vordergrund?
Kann mir die Klinik auch wegen meinen Depressionen helfen?
Werden die Depris besser wenn der Alkohol weg ist?

Ich weiß nicht mehr weiter....




Hallo guten Morgen Sad,

ich lese auch schon eine Weile Deine Beiträge und mir fällt diese enorme Unsicherheit auf.

Alkohol und Depressionen sind lediglich Symptome, die dich aufwecken sollten und es geht vorrangig, (so sehe ich das zumindest), gar nicht darum, sie zu beseitigen. Sie werden verschwinden, sobald du den dahinterstehenden Grundkonflikt gelöst hast, um das zu können musst du allerdings erst mal nüchtern sein. Es geht natürlich auch anders rum, allerdings verzögert sich das Ganze dadurch nur unnötig lange......aber auch das ist Deine Entscheidung.

Die wichtigste Frage erscheint mir: was will ich wirklich ?
Hier ist nur eine Entscheidung gefragt, wie sie ausfällt spielt keine Rolle, aber entscheide dich, dann wird es dir gleich besser gehen.

Durch deine kindlichen Hilfeschreie gibst Du dein Zepter ständig an andere ab, die das für dich erledigen sollen. Hier geht es ums "Erwachsenwerden", um ständiges Entscheiden und die Freiheit und Möglichkeit immer wieder Neu zu entscheiden und darum, die Konsequenzen dafür zu übernehmen. Da gibt es kein Richtig und Falsch !!!!!

Beantworte Deine Fragen selbst und handle dann entsprechend. Du wirst Wissen erst dann erreichen, wenn du Dinge tust, dann brauchst du auch nichts mehr zu glauben.

Fang an, und entscheide....

PS: Auch wenn Du den Alk weglässt, heißt das noch lange nicht, das Du dann therapierbar bist. Niemand kann dich therapieren, wenn du es nicht willst. An mir haben sich über lange Strecken Therapeuten die Zähne ausgebissen, bis ich endlich bereit war.

Liebe Grüße

[ Editiert von Clavis am 19.02.12 10:01 ]

Viele Wege führen nach Rom - aber nicht "Alle"

Achte auf Deine Worte, sie könnten Wirklichkeit werden

Die Wahrheit macht Dich frei, aber vorher macht sie Dich fertig

Ratschläge sind auch Schläge








Dankbar frei von Alkohol-Nikotin-Medikamenten und anderen Drogen, auch frei von vielem Anderen -
Frei eben.


sad75 Offline




Beiträge: 107

19.02.2012 10:05
#117 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Hallo Clavis,

ich weiß einfach nicht was zuerst da war... Der Alkohol oder die Depressionen.. ich weiß momentan nur, dass es mir verdammt schlecht geht und ich mir teilweise denke "Wenn es nur endlich vorbei wäre"

Momentan trinke ich weil es mir schlecht geht, sehr schlecht. Allerdings trinke ich auch wenn´s mir gut geht... wenn ich ehrlich bin gehört Alkohol schon lange zu meinem Leben dazu.

Momentan denke ich manchmal ich trinke soviel weil ich ja bald in LZT gehe.. also trink was das Zeug hält, sonst bist Du ja gar nicht alkoholkrank. 7 Bier sind es durchschnittlich zur Zeit, schön über den Tag verteilt... besoffen bin ich nie

Vermutlich habe ich auch einfach Angst, dass diese Depressionen nicht mehr verschwinden, auch wenn ich trocken bleibe.

Ich gebe das Zepter nicht ab, will lediglich Meinungen hören. Viele die jetzt trocken sind kennen Depressionen, können bestätigen, dass sie viel besser werden nach dem alkohol, eventuell.

Vielleicht brauch ich einfach nur aufmunternde Worte, dass mir jemand sagt: "Es wird wieder sad - wenn Du willst"

So ist das kein Leben mehr - es ist schrecklich.


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

19.02.2012 10:18
#118 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

moin sadmerkst du,wie du dich im Kreis drehst?

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


Angsthäsin Offline




Beiträge: 2.029

19.02.2012 10:19
#119 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von sad75

Ich gebe das Zepter nicht ab, will lediglich Meinungen hören.



Und was machst Du dann aus diesen Meinungen?

Dir wurde eigentlich schon alles gesagt.
Wenn es Dir wirklich so schlecht geht, dann packe Dein Kind zum Vater, der ja auch das Sorgerecht besitzt und Pflichten hat (und es ist dann grad auch völlig egal wie Sohnemann morgen zur Schule kommt, darum kann sich der Vater kümmern)und sieh zu, dass Du in eine Klinik kommst.

Das ist, was Dir eigentlich jeder hier sagt, aber diese "Meinungen" willst Du nicht hören.

Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:


sad75 Offline




Beiträge: 107

19.02.2012 10:19
#120 RE: stat. Entwöhnungstherapie - Eure Erfahrungen Zitat · Antworten

Morgen trollblume,

wie meinst Du das?


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