nachdem ich wieder schlafen konnte, habe ich auch aufgehoert zu trinken. ich muss dazu aber sagen, dass ich damals bereits ziemlich am ende war.
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Komische Logik ist das.... Erinnert mich an so ein Buch das ich mal gelesen habe, ich glaube das hieß "Der Geist aus der Flasche", der Autor propagierte nur alle belastenden Probleme müssten gelöst werden, dann bräuchte man auch nicht mehr saufen.... Schön wärs...die Sucht spricht aber ne andere Sprache...
ZitatGepostet von LostHoney Erinnert mich an so ein Buch das ich mal gelesen habe, ich glaube das hieß "Der Geist aus der Flasche", der Autor propagierte nur alle belastenden Probleme müssten gelöst werden, dann bräuchte man auch nicht mehr saufen.... Schön wärs...die Sucht spricht aber ne andere Sprache...
Ganz verkehrt ist der Ansatz aber nicht. Scheitert nur leider daran, daß es immer belastende Probleme (Leben halt, nech?) gibt und daher auch immer die Sucht lauert.
Andererseits ist auch keine langfristige Trockenheit möglich, wenn man nicht an seinen problematischen Themen arbeitet. Einfach nur mit Trinken aufhören, reicht halt auch nicht.
Das Huhn-Ei-Prinzip - alles hängt zusammen und ist voneinander abhängig.
ZitatGepostet von LostHoney ...der Autor propagierte nur alle belastenden Probleme müssten gelöst werden, dann bräuchte man auch nicht mehr saufen.... Schön wärs...die Sucht spricht aber ne andere Sprache...
Das sehe ich auch so. Total breit an die Tastatur und im Elster-Programm die längst fällig Steuererklärung eintippen. Impossible Mission. Ich weiss das. Oder mit der Hyperfahne zum Zahnarzt wanken und um 'ne neue preiswerte Brücke bitten, weil die alte bei jedem Bissen Kartoffelbrei wackelt.
Ganz verkehrt ist der Ansatz aber nicht. Scheitert nur leider daran, daß es immer belastende Probleme (Leben halt, nech?) gibt und daher auch immer die Sucht lauert.
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Es gibt Leute, die haben einen Haufen Probleme und die Sucht lauert nirgendwo...weil sie andere Wege und Strategien zur Bewältigung entwickelt haben.
Aber das ist ja im Endeffekt ja wieder die Grundfrage: was war zuerst da?
Ganz verkehrt ist der Ansatz aber nicht. Scheitert nur leider daran, daß es immer belastende Probleme (Leben halt, nech?) gibt und daher auch immer die Sucht lauert.
Es gibt Leute, die haben einen Haufen Probleme und die Sucht lauert nirgendwo...weil sie andere Wege und Strategien zur Bewältigung entwickelt haben.
Aber das ist ja im Endeffekt ja wieder die Grundfrage: was war zuerst da?
Nur kurz was zu Diphenhydramin. Das ist ein Antihistaminikum und ist noch nicht einmal verschreibungspflichtig. Ein wirkliches Abhängigkeitspotential besteht nicht. Ich habe sowas auch genommen und versuchte damit meinen Entzug zu mildern. Und ne Ladung Vitamin-B Präperate hinterher.
Ist alles Mist und hilft nicht. Wenn ich nicht saufen konnte, half nur Tavor oder Distra. Aber da brauch ich ja nichts näher zu erläutern...
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und herzlich Willkommen...
Erinnert mich an so ein Buch das ich mal gelesen habe, ich glaube das hieß "Der Geist aus der Flasche", der Autor propagierte nur alle belastenden Probleme müssten gelöst werden, dann bräuchte man auch nicht mehr saufen....
Schön wärs...die Sucht spricht aber ne andere Sprache...
