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Saufnix  
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Dieses Thema hat 273 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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malo Offline




Beiträge: 1.797

01.08.2010 19:40
#16 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

hallo dieter...

Zitat
Gepostet von dieter2807
Die Alkoholvergiftung wird nicht so abgespeichert wie die lebensmittelvergiftung von anderen Mittel. Wir haben immer wieder lust auf trinken egal aus welchem Grund. Das nennte man Suchtgedächnis.



ich würde es abhängigkeit oder sucht nennen...das suchtgedächnis
kommt erst ins spiel wenn ich versuche mein suchtmittel dauerhaft abzusetzen...


lg malo

wer jeden tag kämpft
muss eines tages verlieren


dieter2807 ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2010 20:25
#17 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von malo
hallo dieter...

Zitat
Gepostet von dieter2807
Die Alkoholvergiftung wird nicht so abgespeichert wie die lebensmittelvergiftung von anderen Mittel. Wir haben immer wieder lust auf trinken egal aus welchem Grund. Das nennte man Suchtgedächnis.



ich würde es abhängigkeit oder sucht nennen...das suchtgedächnis
kommt erst ins spiel wenn ich versuche mein suchtmittel dauerhaft abzusetzen...


lg malo




Ja du kannst es so nennen keine Frage
Man hat lange geforscht um zu diesen Ergebnissen zu kommen,
Ich finde es sehr interresant. Und für mich die plausibele Erklärung schlecht hin. Wenn ich mein Suchtgedächnis kenne kann ich reagieren. Ich weis z. B. das ich immer sehr gefährtet bin wenn ich im Flugzeug bin und in Urlaub fliege. Dem Glücksgefühl noch eine Krone aufsetzen Im Sommer der Biergarten hier bei uns an der Saar. Wenn die Sonne scheint . Ein kühles Weizen. Das kann für mich sehr verführerisch sein. ich weis es und ich vermeide an gewissen Tagen den Ort.


zai-feh ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2010 22:11
#18 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Bei mir greift das Suchtgedächtnis für Alkohol nur (noch) in ganz schweren Krisen - allerdings geht es dann um das "Wegmachen" - im Prinzip ist das bei mir auch ein Angebot an den Freitod. Für mich (gilt nur für mich persönlich - ich vermute, dass dies bei den meisten ganz anders ist) ist Saufen ähnlich besetzt wie Selbstmord. Wenn ich (vermeintlich) bereit bin zu saufen, kann ich eigentlich gleich aus dem Fenster springen.

Ansonsten habe ich auch eher Ekel. Bei bestimmten alkoholischen Gerüchen hebt es mir heute noch alles. An andere habe ich mich über die Jahre einigermaßen gewöhnt, dass mir nicht gleich übel wird.

Auch wenn ich in der Realität danach mal (durch Erkrankung oder einmal durch den Versuch des Heilfastens) so ein "besoffenes", schwummeriges Gefühl hatte, dann hat mich das eher in Panik versetzt. Ich habe das als ganz grausig gefunden und versucht so schnell wie möglich abzustellen. Während meiner Saufzeit dagegen war das genau das Gefühl, was ich haben wollte.

Allerdings gehöre ich grundsätzlich zu den Menschen, die das Schlimme der Vergangenheit erst dann wirklich merken, wenn es vorbei ist. Ich habe in der Gegenwart kein so ganz funktionierendes Warnsystem, dafür schlägt es bei der Betrachtung der Vergangenheit ziemlich zu - das gilt aber für alle Bereiche meines Lebens.


Heizer Offline




Beiträge: 1.025

01.08.2010 23:23
#19 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von dieter2807
[quote]

Ja du kannst es so nennen keine Frage
Man hat lange geforscht um zu diesen Ergebnissen zu kommen,
Ich finde es sehr interresant. Und für mich die plausibele Erklärung schlecht hin. Wenn ich mein Suchtgedächnis kenne kann ich reagieren. Ich weis z. B. das ich immer sehr gefährtet bin wenn ich im Flugzeug bin und in Urlaub fliege. Dem Glücksgefühl noch eine Krone aufsetzen Im Sommer der Biergarten hier bei uns an der Saar. Wenn die Sonne scheint . Ein kühles Weizen. Das kann für mich sehr verführerisch sein. ich weis es und ich vermeide an gewissen Tagen den Ort.



Ich habe sehr lange getrunken... und vieles nur mit Alk erlebt. Seit einigen Jahren lebe ich ohne Alk, aber ich habe nicht alles was ich vorher mit Alk verbunden habe nun trocken "gelebt".... dafür reicht die Zeit gar nicht... (noch nicht :sly

...aber ich vermeide nicht alles, sondern versuche die Situationen neu also trocken zu er- bzw. zu durchleben... um für mich mein Suchtgedächtnis nach und nach mit neuen "Erinnerungen... trockenen Erinnerungen" neu zu "programmieren".....

....und das alles nicht auf einmal und nicht mit Überforderung... sondern immer in kleinen Schritten... manchmal sogar genau in der Geschwindigkeit, die mir gut tut

Gruß

Heizer

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein neues Leben kann ich nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag...


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

01.08.2010 23:29
#20 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

na das hört sich dochmal gut an.

überschreiben mit neuen nüchternen erlebnissen


danke schön,heizer,das merk ich mir

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


Adda Offline




Beiträge: 850

02.08.2010 06:53
#21 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von trollblume
überschreiben mit neuen nüchternen erlebnissen


Genau und das dolle ist, daß was von den nüchtern gemachten Erfahrungen hängen bleibt.
Mein Leben ist heute deutlich bunter, erfahrungs- (und für mich lehr-)reicher.

Ich hab was von dem, was ich mache, ich nehm da was von mit.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Lass Dich nicht gehen - geh selbst. (M. Bentrup)


dieter2807 ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2010 09:37
#22 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Adda

Zitat
Gepostet von trollblume
überschreiben mit neuen nüchternen erlebnissen


Genau und das dolle ist, daß was von den nüchtern gemachten Erfahrungen hängen bleibt.
Mein Leben ist heute deutlich bunter, erfahrungs- (und für mich lehr-)reicher.

Ich hab was von dem, was ich mache, ich nehm da was von mit.




Ja das ist so einfach nicht. Dann wäre Alkoholismas heilbar.
Die Festplatte läßt sich nicht löschen. Du kannst Tatsächlich das Suchtgedächnis untrainieren aber die Festplatte bleibt.
Ich mache Z.B. nach meiner Arbeit, Ich ersetze meinen Belohnungmechanismus den ich vorher mit ein paar Bieren befriedigt habe mit einen Besuch (Ab und Zu)bei Mc Doof
Ich trinke eine Cola und esse einen Burger. Ich kaufe mir mal en Eis oder ne Cola und Brezen. Danach fühle ich mich sauwohl. Es funktioniert zu diesem Teil. Das ist in jedem Fall eine Hlfe


dieter2807 ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2010 09:54
#23 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von newlife
danke Dieter für den interessanten Bericht. Das werde ich in der SHG mal zum Thema machen. Da müssen wir alle dran bleiben. Ganz toll.



Wie gehst denn du mit deiner Trockenheit um wie hälst du dich denn trocken??? ihr alle ?? ich würde gerne euere Erfahrungen wissen wie macht Ihr das?? Im Moment habe ich keine Sorgen . Ich habe auch keinen Saufdruck ich habe Angst meinen lang ersehnten Job zu verlieren. Der Job ist super er schaft mir viel Zufriedenheit. Bei mir ist das zur Zeit das A und das O. Ich denke ich gehe Heute noch in eine Selbsthilfegruppe!!!!!!!!!!!!


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

02.08.2010 11:04
#24 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Dieter2807


Zitat
Gepostet von Adda

Zitat
Gepostet von trollblume
überschreiben mit neuen nüchternen erlebnissen



Genau und das dolle ist, daß was von den nüchtern gemachten Erfahrungen hängen bleibt.
Mein Leben ist heute deutlich bunter, erfahrungs- (und für mich lehr-)reicher.

Ich hab was von dem, was ich mache, ich nehm da was von mit.






Ja das ist so einfach nicht. Dann wäre Alkoholismas heilbar.




uff, manchmal find ich Quoten anstrengend

Zum Thema,

Hi Dieter

also ich finde ja: doch, genauso "einfach" ist es
In Addas, trollblumes und - von ihr kam das mit dem Überschreiben ja - Heizers Ansichten kann ich mich jedenfalls vollkommen wiederfinden.
Übrigens finde ich nicht, dass dann Alkoholismus automatisch "heilbar" wäre, wobei ich mich mitnichten irgendwie krank fühle oder als krank betrachte, seit ich nicht mehr trinke.

Zitat
Gepostet von Dieter2807

Du kannst Tatsächlich das Suchtgedächnis untrainieren aber die Festplatte bleibt. Ich mache Z.B. nach meiner Arbeit, Ich ersetze meinen Belohnungmechanismus den ich vorher mit ein paar Bieren befriedigt habe mit einen Besuch (Ab und Zu)bei Mc Doof


Hm, du setzt (fehlgeleiteter!) Belohnungsmechanismus = Suchtgedächtnis (also eins zu eins)? Oder ist das (ganz aktuell) Stand der Wissenschaft? Bin da grad nicht informiert.
Was mich selber betrifft, wäre es etwas zu einfach, meinen Alkoholismus nur auf den Ebenen Belohnungsmechanismus und Suchtgedächtnis zu betrachten. Genaugenommen erscheint es mir als "zu wenig", ich habe mitnichten nur gesoffen, weil ich mich direkt belohnen wollte. Wobei natürlich gleichzeitig z.B. das Selbstzweifel oder blöde Stimmungen wegsaufen auf gewisse Art und Weise ja eine Belohnung ist, als Belohnung interpretiert (und dann auch gespeichert) werden kann.
Trotzdem wird meinem Alkoholismus insgesamt diese Belohnungssache plus die Suchtgedächtnissache nicht gerecht, da fiele viel zu viel unter den Tisch, wenn ich den Schwerpunkt - für mich wohlgemerkt - speziell darauf legen würde. Aber bevor es zu Missverständnissen kommt: die Theorie zum Suchtgedächtnis hat mir verständlich gemacht, wieso ich z.B. manchmal echt heftige körperliche Reaktionen hatte und manchmal noch habe (muss ich grad nachdenken, war das letzte Mal vor ein paar Wochen auf 'nem Straßenfest, insgesamt wird das nämlich deutlich weniger und schwächer).

Ah, noch zum Suchtgedächtnis umtrainieren . Naja, wenn man das dann umtrainiert, kommt ja doch wieder nur 'ne (möglicherweise andere) Sucht raus, oder wie meinst du das? Weil ich denke: Suchtgedächtnis ist halt Suchtgedächtnis, Abhängige haben das, nicht Abhängige haben das eben nicht.

Ich glaube, das Suchtgedächtnis macht es einem Anfangs u.U. nicht so leicht oder durchaus auch mal schwerer (mir die ersten zwei Monate sogar sehr schwer zeitweise), allerdings bin ich schon der Ansicht, dass der Faktor Zeit da eine gewaltige Rolle spielt. Mit zunehmender Zeit ohne Alkohol schwächt sich das doch ab, wird sozusagen (fast!) ausgetrocknet --> zumindest gehts dem nie wieder so gut wie "damals", und gelten tut für mich als Alkoholikerin sowieso: wach und achtsam sein, egal wie schwach das Suchtgedächtnis auch werden wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man auch das natürlich nicht falsch einschätzen sollte.
Oder andersrum: ich glaube, das Suchtgedächtnis wird mir immer erhalten bleiben, so wie u.a. der erhöhte MEOS Wert ja im übrigen auch. Es verliert nur an Macht, und da spielt das Überschreiben, was Adda, trollblume und Heizer hier in diesem Thread angerissen/beschrieben haben, wohl 'ne große Rolle. Fühlt sich für mich jedenfalls ziemlich richtig an

Lieber Gruß
Ingwer

ps: belohnen tu ich mich übrigens auch manchmal mit Essen, und manchmal auch zu viel 2 Vollnuss, 1 Alpenmilch mit Cashewnüssen gestern Abend *schleck* - nach der Pizza --> deswegen gilt: nicht zu oft, dann passt das schon

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:09 ]


obi68 Offline



Beiträge: 2.165

02.08.2010 11:23
#25 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Ich hätte da auch noch einen, zugegeben ketzerischen, Beitrag zu dem Thema zu geben.

So lange ich mich mit Themen wie "Suchtgedächtnis" so intensiv auseinandersetze, habe ich einfach noch nicht mit dem Alkohol abgeschlossen und dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, daß dieses "Suchtgedächtnis" angeblich irgendwann mit voller Wucht zuschlägt. Wobei das natürlich Quatsch ist: trinken tu immer noch ich selbst und mein "Suchtgedächtnis" ist keineswegs eine autarke Persönlichkeit.

Mein Suchtgedächtnis mag zwar noch auf meiner Festplatte liegen, aber definitiv auf einer Partition, zu der ich das Kennwort vergessen habe.

Zu Beginn meiner Trockenheit habe ich mich auch sehr intensiv mit den theoretischen Themen der Sucht befasst, aber das hat im Lauf der Zeit nachgelassen und igendwann ganz aufgehört.
Wäre dem nicht so, müßte ich mir Gedanken machen.

Ich habe mich entschieden: ich lebe trocken und der Alkohol ist keine Option, in keiner Lebenssituation!
Basta! (copyright by Perca)


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

02.08.2010 11:36
#26 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Obi68

So lange ich mich mit Themen wie "Suchtgedächtnis" so intensiv auseinandersetze, habe ich einfach noch nicht mit dem Alkohol abgeschlossen und dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, daß dieses "Suchtgedächtnis" angeblich irgendwann mit voller Wucht zuschlägt. Wobei das natürlich Quatsch ist: trinken tu immer noch ich selbst und mein "Suchtgedächtnis" ist keineswegs eine autarke Persönlichkeit.


*unterschreib*

edit: wieso eigentlich ketzerisch ?

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:36 ]


obi68 Offline



Beiträge: 2.165

02.08.2010 11:38
#27 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ingwertee

Zitat
Gepostet von Obi68

So lange ich mich mit Themen wie "Suchtgedächtnis" so intensiv auseinandersetze, habe ich einfach noch nicht mit dem Alkohol abgeschlossen und dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, daß dieses "Suchtgedächtnis" angeblich irgendwann mit voller Wucht zuschlägt. Wobei das natürlich Quatsch ist: trinken tu immer noch ich selbst und mein "Suchtgedächtnis" ist keineswegs eine autarke Persönlichkeit.


*unterschreib*

edit: wieso eigentlich ketzerisch ?

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:36 ]




War vielleicht der falsche Ausdruck - "provozierend" wäre angebrachter gewesen.

Und das Copyright für "Basta" habe ich auch verkackt - die Dame heißt Perca und nicht Preha.

Nachdem es heute nacht hier schon wieder so schül war, habe ich fast nicht geschlafen - das macht sich nun bemerkbar, befürchte ich. *g*

[ Editiert von obi68 am 02.08.10 11:42 ]


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

02.08.2010 11:42
#28 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von obi68

Zitat
Gepostet von Ingwertee

Zitat
Gepostet von Obi68

So lange ich mich mit Themen wie "Suchtgedächtnis" so intensiv auseinandersetze, habe ich einfach noch nicht mit dem Alkohol abgeschlossen und dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, daß dieses "Suchtgedächtnis" angeblich irgendwann mit voller Wucht zuschlägt. Wobei das natürlich Quatsch ist: trinken tu immer noch ich selbst und mein "Suchtgedächtnis" ist keineswegs eine autarke Persönlichkeit.


*unterschreib*

edit: wieso eigentlich ketzerisch ?

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:36 ]




War vielleicht der falsche Ausdruck - "provozierend" wäre angebrachter gewesen.



aha --> na gut, Obi, dann eben: wieso eigentlich provozierend ?
ich verstehs grad wirklich nicht

edit: ah, ich glaube, ich habs: wahrscheinlich, weil du damit (Hinweis auf übermäßige Beschäftigung mit Suchtgedächtnis) dem Abstinenten irgendwie doch Saufinteresse möglicherweise unterstellen würdest - so in etwa, nech
fände ich übrigens durchaus nicht unschlüssig

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:47 ]


obi68 Offline



Beiträge: 2.165

02.08.2010 11:47
#29 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ingwertee

Zitat
Gepostet von obi68

Zitat
Gepostet von Ingwertee

Zitat
Gepostet von Obi68

So lange ich mich mit Themen wie "Suchtgedächtnis" so intensiv auseinandersetze, habe ich einfach noch nicht mit dem Alkohol abgeschlossen und dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, daß dieses "Suchtgedächtnis" angeblich irgendwann mit voller Wucht zuschlägt. Wobei das natürlich Quatsch ist: trinken tu immer noch ich selbst und mein "Suchtgedächtnis" ist keineswegs eine autarke Persönlichkeit.


*unterschreib*

edit: wieso eigentlich ketzerisch ?

[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:36 ]




War vielleicht der falsche Ausdruck - "provozierend" wäre angebrachter gewesen.



aha --> na gut, Obi, dann eben: wieso eigentlich provozierend ?
ich verstehs grad wirklich nicht




lol

Jetzt häng dich bitte nicht an dem Wort auf! Ich habe heute nacht aufgrund der Schwüle, die hier schon wieder herrscht, kaum geschlafen und bin heute eventuell den einen oder anderen Moment nicht ganz zurechnungsfähig.


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

02.08.2010 11:48
#30 RE: Ist ein Rückfall eine Katastrophe?? Zitat · Antworten

doch, hattest du richtig gemacht, die Dame heißt preha, nicht perca --> obi, ab ins Bett


[ Editiert von Ingwertee am 02.08.10 11:50 ]


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