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Saufnix  
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Dieses Thema hat 73 Antworten
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 Akute Hilfe
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Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

27.05.2010 22:52
#16 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Ich war Quartalstrinkerin.

Also fehlte mir der Alkohol die erste Zeit nicht.
Ab und an hab ich dann zwar noch mal einen oder zwei Flashbacks gehabt,aber mehr auch nicht.

Ich denke,da können dir hier Andere weiterhelfen.

LG,Roswitha

Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!


DerZwerg Offline




Beiträge: 899

27.05.2010 23:01
#17 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Don Bebido und willkommen hier ,

aber wie war es in den ersten Tagen und Wochen nach dem Entzug?

Ich verstehe deine Frage an Biene nicht. Du hast doch schon mal selbst aufgehört , warst dann 11 Jahre trocken. Du müsstest doch selbst am besten wissen wie es bei dir weiterging nach dem Entzug .

Mich würde mal interessieren wie du es die 11 Jahre ausgehalten hast wenn du nach so langer Zeit noch nicht mal weisst dass du vor dem Alkohol nur kapitulieren kannst , ein "bekämpfen" sowieso sinnlos ist.
Ich will nicht klugscheisserisch rüberkommen , vor 5 Jahren wusste ich auch noch nix über Kapitulation vor dem Alk. Aber es täte mich interessieren wie du deine 11 Jahre Trockenheit erlebt hast. Hast du dich 11 Jahre gequält ? 11 Jahre Tag für Tag "gekämpft" gegen das 1. Glas ?

LG
Zwerg

Wenn der Baum keine Früchte trägt, fälle ihn am Fuß.


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

27.05.2010 23:11
#18 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von dry68
...wie Du es schonmal geschafft hast, 12 Jahre trocken zu bleiben

Hut ab


Gruß
Dirk[/b]

Oh, sorry...ich korrigiere Mich mal schnell

Ich meine natürlich auch 11 Jahre Trockenheit...die 12 Jahre hab ich mit dem "vorher gesoffen" verwechselt



Don Bebido Offline




Beiträge: 20

27.05.2010 23:15
#19 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von DerZwerg
Don Bebido und willkommen hier ,

aber wie war es in den ersten Tagen und Wochen nach dem Entzug?

Ich verstehe deine Frage an Biene nicht. Du hast doch schon mal selbst aufgehört , warst dann 11 Jahre trocken. Du müsstest doch selbst am besten wissen wie es bei dir weiterging nach dem Entzug .

Mich würde mal interessieren wie du es die 11 Jahre ausgehalten hast wenn du nach so langer Zeit noch nicht mal weisst dass du vor dem Alkohol nur kapitulieren kannst , ein "bekämpfen" sowieso sinnlos ist.
Ich will nicht klugscheisserisch rüberkommen , vor 5 Jahren wusste ich auch noch nix über Kapitulation vor dem Alk. Aber es täte mich interessieren wie du deine 11 Jahre Trockenheit erlebt hast. Hast du dich 11 Jahre gequält ? 11 Jahre Tag für Tag "gekämpft" gegen das 1. Glas ?

LG
Zwerg



Also ganz ehrlich....
Es ging erstaunlich leicht. Ich hatte nie ein Problem nicht mehr zu trinken. Wir hatten immer Alkohol im Haus und das Zeug hat mich nicht gekratzt.
Höchstens mal nach einem schönen Tag, beim Essen mit Freunden am Abend...

Und genau in so einer Situation war ich, als ich meinte ein Glas Wein trinken zu können.

Jetzt stehe ich kurz davor wieder abzustürzen. Es mag zwar noch ein oder zwei Jahre dauern, doch so weit möchte ich es nicht kommen lassen.

Wenn immer die Klugen nachgeben, haben die Dummen irgendwann das Sagen...


uta111 Offline



Beiträge: 2.325

27.05.2010 23:17
#20 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von DerZwerg
Don Bebido und willkommen hier ,

aber wie war es in den ersten Tagen und Wochen nach dem Entzug?Mich würde mal interessieren wie du es die 11 Jahre ausgehalten hast wenn du nach so langer Zeit noch nicht mal weisst dass du vor dem Alkohol nur kapitulieren kannst , ein "bekämpfen" sowieso sinnlos ist.
Ich will nicht klugscheisserisch rüberkommen , vor 5 Jahren wusste ich auch noch nix über Kapitulation vor dem Alk. Aber es täte mich interessieren wie du deine 11 Jahre Trockenheit erlebt hast. Hast du dich 11 Jahre gequält ? 11 Jahre Tag für Tag "gekämpft" gegen das 1. Glas ?

LG
Zwerg



Hallo hier !

@ Zwerg...Deine Fragen an Ihn interessieren mich auch

Ich war auch ungefähr so lange trocken...wurde arbeitslosarbeite jetzt mehr denn je..und wurde Rückfällig...für ungefähr 3 Stunden, dann habe ich sofort zum Telefon gegriffen und meine SHG angrufen. Das ist zwei Jahre her, und ich arbeite wieder und bin M.m. nach sehr zufrieden. Meine SHG hat mir sehr geholfen und natürlich ich mir selbst !

Du hast es selber in der Hand !! Tue es für DICH und nicht für andere !!

LG UTA

Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.


DerZwerg Offline




Beiträge: 899

27.05.2010 23:24
#21 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Es ging erstaunlich leicht. Ich hatte nie ein Problem nicht mehr zu trinken. Wir hatten immer Alkohol im Haus und das Zeug hat mich nicht gekratzt.

Dann dürfte es ja doch für dich ein Leichtes sein wieder dort anzuknüpfen

Vielleicht bin ich schon etwas zu müde oder ich steh' aufm Schlauch , aber wo bitte ist denn dann dein Problem nicht mehr anzufangen mit Trinken , resp. wieder damit aufzuhören ?

LG
Zwerg

Wenn der Baum keine Früchte trägt, fälle ihn am Fuß.


oktopus Offline



Beiträge: 35

28.05.2010 02:01
#22 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

hallo Bebido
willkommen!
Ich möchte mich gern zu Deinem momentanen Erleben äussern. Mir scheint, ich verstehe einiges von dem, was Dich zu einem Rückfall bewegt hat.
Obwohl Deine Geschichte sich - vor allem was die zeitlichen Dimensionen betrifft - stark von der meinen unterscheidet, erkenne ich viele Parallelen zu meinem momentanen Erleben.
Auch bei mir klappte beim ersten Entzug alles viel einfacher als jetzt. Ich bin am Kämpfen wie eine Löwin und komme dennoch nicht vom Fleck! Im Gegenteil: es ist ein Frust, der sich alle drei bis vier Tage wiederholt, obwohl ich mir noch nie so sicher war wie jetzt, dass ich nicht mehr weiter trinken will!
Irgendein Paradoxon spielt da böse Streiche.

Ich bin aber jetz, ehrlich gesagt, zu müde, um etwas Gescheites zusammen zu kriegen.
Möchte mich gern nochmals mit Dir Deinetwegen austauschen!

Bis dahin: ich weiss, dass es Dir ernst ist! Das wird aus Deinem Schreiben für mich klar.
Nur: was kann Dich bewegen hin zu demselben Zugzwang, den Du damals verspürtest, als Du an der Schwelle zum totalen Absturz standest? Wie bringst Du dieselbe Motivation nochmals auf, auch wenn Du jetzt in einer komplett anderen Lebenssituation stehst? Wie kannst Du Dir selber wieder so lieb werden, dass Du ganz und gar das Glas stehen lassen magst, um Dir mehr Lebensqualität zuzugestehen?

Und wie kann ich das schaffen? (frag ich mich selber..)

Die Aggressivität: gegen wen richtet sie sich denn?
Ich verspüre auch viel davon, meist merke ich aber, dass sie gegen mich gerichtet ist...

Also. Bis später. Morgen oder übermorgen.

Esther


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

28.05.2010 06:13
#23 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

[quote][i]Gepostet von Don Bebido
Also ganz ehrlich....
Es ging erstaunlich leicht. Ich hatte nie ein Problem nicht mehr zu trinken. Wir hatten immer Alkohol im Haus und das Zeug hat mich nicht gekratzt.
Alk ist geduldig und kann warten

Höchstens mal nach einem schönen Tag, beim Essen mit Freunden am Abend...
Hat es Dich da "gekratzt" oder hast Du da getrunken?



Hallo Don Bebido,

ICH bin ein absoluter Verfechter einer "alkfreien Zone" in meinen eigenen vier Wänden. Ich sah und sehe einfach den Sinn nicht darin, mir jemanden/etwas ins Haus zu holen, der/das mich umbringen will/kann

Vor etwas mehr als 11 Jahren habe ich den festen Entschluss getroffen nicht mehr zu saufen und alles dafür zu tun (was ich tun kann) damit es auch so bleibt. Ich ging den "klassischen" Weg Arzt, Suchtberatung, Entgiftung, LZT. Seitdem weiterhin regelmäßige Therapiegespräche mit einer Psych und min. einmal in der Woche Gruppe. Mit dieser Unterstützung bin ich, zwar mit immer mal wiederkehrendem Saufdruck, aber ohne Rückfall trocken. Ohne diese permanente Unterstützung von außen hätte ich höchstwahrscheinlich die für mich gefährlichen Situationen in meinem abstinenten Leben nicht trocken überstanden. Mittlerweile gehören diese Dinge zu mir und meinem Leben wie alle regelmäßigen Dinge die ich zu meiner Gesunderhaltung unternehme. Es ist für mich zur Normalität geworden in die ich hineingewachsen bin.

LG, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


Ingwertee Offline



Beiträge: 571

28.05.2010 06:48
#24 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Guten Morgen Don Bebido ,

Rückfall, ist ganz aktuell auch mein Thema. Bei waren es allerdings nur 15 Monate ohne Alk.
Wie ätzend das Ganze für dich ist, kann ich mir also ganz gut vorstellen.

Zitat
Als ich damals aufhörte zu saufen, hatte ich schon ein Jahr auf der Strasse gelebt, einen Gefängnisaufenthalt wegen bewaffneten Raubes und ein wirklich beschissenes Leben hinter mir.

Das waren, so wie ich dich verstehe, für dich gute Gründe (hoher Leidensdruck?), den Alk aus dem Leben zu schmeißen.

Zitat
Nachdem ich einen Artikel über kontrolliertes Trinken im Internet gelesen hatte. Muss ich dazu sagen....

Mir scheint, dass du 1. schon wusstest, dass das Mist ist, wieder mit Alk anzufangen, und 2. vor allem aber, dass du, aus der Not (äußere Umstände) heraus aufgehört hattest mit Saufen.

Bist du eigentlich rein zufällig über den Artikel übers kontrollierte Trinken gestolpert oder hast du danach gesucht?

Lieber Gruß
Ingwertee

[ Editiert von Ingwertee am 28.05.10 6:50 ]

[ Editiert von Ingwertee am 28.05.10 6:53 ]


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

28.05.2010 07:16
#25 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Hallo Don Bebido,

Zitat
Gepostet von Don Bebido

Wenn ich kiffe, geht es mir relativ gut. Ich kann arbeiten und bin leistungsfähig.
Aber ohne...
Ich bekomme dann nach einigen Tagen schwere Depressionen. Mir geht es dann so schlecht, dass ich entweder saufe oder mir was Neues zum Rauchen hole.


wenn ich oben zitiertes lese, kommt mir in den Sinn, dass du durch und durch ein Suchti bist
Statt Alkohol mehr gekifft?

Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Depressionen oder Suchtverhalten?

Ich würde mir ärztliche Hilfe holen, um suchtmittelfrei die erste Zeit durchzustehen mit gleichzeitiger Behandlung deiner Depressionen.

Liebe Grüße.


Don Bebido Offline




Beiträge: 20

28.05.2010 12:42
#26 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von oktopus
hallo Bebido
willkommen!
Ich möchte mich gern zu Deinem momentanen Erleben äussern. Mir scheint, ich verstehe einiges von dem, was Dich zu einem Rückfall bewegt hat.
Obwohl Deine Geschichte sich - vor allem was die zeitlichen Dimensionen betrifft - stark von der meinen unterscheidet, erkenne ich viele Parallelen zu meinem momentanen Erleben.
Auch bei mir klappte beim ersten Entzug alles viel einfacher als jetzt. Ich bin am Kämpfen wie eine Löwin und komme dennoch nicht vom Fleck! Im Gegenteil: es ist ein Frust, der sich alle drei bis vier Tage wiederholt, obwohl ich mir noch nie so sicher war wie jetzt, dass ich nicht mehr weiter trinken will!
Irgendein Paradoxon spielt da böse Streiche.

Ich bin aber jetz, ehrlich gesagt, zu müde, um etwas Gescheites zusammen zu kriegen.
Möchte mich gern nochmals mit Dir Deinetwegen austauschen!

Bis dahin: ich weiss, dass es Dir ernst ist! Das wird aus Deinem Schreiben für mich klar.
Nur: was kann Dich bewegen hin zu demselben Zugzwang, den Du damals verspürtest, als Du an der Schwelle zum totalen Absturz standest? Wie bringst Du dieselbe Motivation nochmals auf, auch wenn Du jetzt in einer komplett anderen Lebenssituation stehst? Wie kannst Du Dir selber wieder so lieb werden, dass Du ganz und gar das Glas stehen lassen magst, um Dir mehr Lebensqualität zuzugestehen?

Und wie kann ich das schaffen? (frag ich mich selber..)

Die Aggressivität: gegen wen richtet sie sich denn?
Ich verspüre auch viel davon, meist merke ich aber, dass sie gegen mich gerichtet ist...

Also. Bis später. Morgen oder übermorgen.

Esther



Hallo Oktopus,

Du hast es erfasst. Das ist mein Problem.

Die Aggressivität richtet sich zur Zeit gegen niemanden, vielleicht ein bisschen gegen mich.
Ich bin ja auch noch lange nicht auf dem Niveau wie damals. Ich merke nur, das etwas von dieser alten Aggressivität wieder in mir wächst.

Wenn immer die Klugen nachgeben, haben die Dummen irgendwann das Sagen...


Don Bebido Offline




Beiträge: 20

28.05.2010 12:51
#27 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Das waren, so wie ich dich verstehe, für dich gute Gründe (hoher Leidensdruck?), den Alk aus dem Leben zu schmeißen.

Mir scheint, dass du 1. schon wusstest, dass das Mist ist, wieder mit Alk anzufangen, und 2. vor allem aber, dass du, aus der Not (äußere Umstände) heraus aufgehört hattest mit Saufen.

Bist du eigentlich rein zufällig über den Artikel übers kontrollierte Trinken gestolpert oder hast du danach gesucht?



Ja, der Leidensdruck damals war der Grund.

Also wenn ich geahnt hätte in welche Situation ich mich bringe...
Ich dachte wirklich, ich könne kontrolliert trinken.

Den Artikel hatte ich nach einem Beitrag im Fernsehen gesucht...

Wenn immer die Klugen nachgeben, haben die Dummen irgendwann das Sagen...


Don Bebido Offline




Beiträge: 20

28.05.2010 12:57
#28 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
wenn ich oben zitiertes lese, kommt mir in den Sinn, dass du durch und durch ein Suchti bist http://www.saufnix.com/smilies/board/zwinker1.gif
Statt Alkohol mehr gekifft?

Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Depressionen oder Suchtverhalten?

Ich würde mir ärztliche Hilfe holen, um suchtmittelfrei die erste Zeit durchzustehen mit gleichzeitiger Behandlung deiner Depressionen.



Du hast es erfasst. Durch und Durch.
Als ich damals mit dem Alkohol aufhörte habe ich mir tatsächlich in der ersten Zeit mit Kiffen geholfen. Dann aber auch aufgehört und jahrelang nichts genommen.

Ja, was war zuerst da..?
In meinem Fall die Depression. Die hatte ich schon als Kind (Vater war auch Alki, mit allen negativen Begleiterscheinungen).
Das war auch der Grund warum ich anfing zu saufen. Wenn ich Alkohol getrunken hatte, ging es mir besser.
Das der Alkohol und das Kiffen sich nachteilig auf die Depression auswirken weiß ich.
Doch wie durchbreche ich diesen Teufelskreis?

Ich kann mir hier leider keine ärztliche Hilfe holen.
Glaubt es mir, es geht nicht.
Die Depression wird seit Jahren behandelt.

Aber nun sagt mir doch mal endlich, was Ihr macht wenn Ihr Suchtdruck bekommt.
Das versuche ich schon seit gestern herauszufinden und niemand beantwortet meine Frage

Wenn immer die Klugen nachgeben, haben die Dummen irgendwann das Sagen...


Yonka Offline




Beiträge: 2.822

28.05.2010 13:01
#29 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Mir hat gegen akuten Suchtdruck Wasser trinken bis zum Anschlag geholfen
Gruß
Yonka

„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“

Wolfgang Gruner


Juma63 Offline




Beiträge: 2.638

28.05.2010 13:01
#30 RE: Don Bebido stellt sich vor Zitat · Antworten

Zitat
Aber nun sagt mir doch mal endlich, was Ihr macht wenn Ihr Suchtdruck bekommt.
Das versuche ich schon seit gestern herauszufinden und niemand beantwortet meine Frage



Aushalten. Ablenken. Aushalten. Ablenken.........es geht vorbei.

Aber das wirst Du wahrscheinlich nicht hören wollen, oder?!

Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:




Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick


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