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Saufnix  
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Dieses Thema hat 10 Antworten
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 Akute Hilfe
Lunatic77 Offline



Beiträge: 10

04.01.2010 05:29
RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Ich weiss nicht, aber vielleicht kennt mich der ein oder andere noch. Ich habe meinen letzten Beitrag vor ca. 1,5 Jahren gemacht. Es ging um mich und das ich Angst hatte ich werde zum Alki. Ich bin 23 Jahre alt und habe Angst!!

Nun heute, einige Zeit später kann ich sagen ich hab ein Riesen Problem was Alkohol angeht. Ich habe damals geschrieben, dass ich öfters, vor allem wenn ich mal allein daheim bin mir ein paar Bierchen rein knalle.

Heute im Jahr 2010 muss ich zugeben, dass ich fast jedem Tag trinke! Ich kaufe mir meist Starkbier welches ja ca. 7-9% Alk hat! Davon ca. 4 Stück und es passt. Ich habe teils Entzugserscheinungen, welche sich meist in Schlaflosigkeit äußern.
D.h. wenn ich an einem Tag mal nix getrunken habe, kann ich Abends absolut nicht einschlafen. Ob das jetzt mit dem Alkoholproblem zu tun hat oder mit meinen Privaten Problemen, kann ich nicht genau sagen.

Ich trinke nie tagsüber!! Ka warum, aber ich habe einfach keine Lust solang es hell ist. Aber ab ca. 20 Uhr verspüre ich ein verlangen nach Alkohol!! Dies endet meist darin, dass ich zum örtlichen Supermarkt, Tanke fahre und mich mit dem Scheiß ausrüste und wieder heim fahre!

Am nächsten morgen schäme ich mich total vor dem was ich getan habe und habe ein total schlechtes Gewissen!!

Was ich vielleicht noch näher bringen sollte: Meine Mutter ist Alkoholikerin! Jetzt keine sehr Starke aber sie trinkt doch recht viel und oft. Beispiel: Sie ist Krankenschwester, kommt wenn sie Frühdienst hat meist um ca. 14 Uhr nach Hause. Man sieht es ihr an, dass sie etwas getrunken hat nach dem sie nach Hause gekommen ist. Mein Vater kommt meist um ca. 17 Uhr nach Hause, arbeitet in einer Klinik und hat auch oft Bereitschaftsdienst, d.h. er ist manchmal 2 Tage nicht daheim. In dieser Zeit ist meine Mutter nur am Saufen!! Dieses geht schon morgens los, bis sie irgendwann Mittags einschläft! Wenn sie arbeiten und mein Vater Mittags heim kommt, trinkt sie weniger, so dass sie bei seiner Ankunft daheim wieder halbwegs normal ist.

Naja den Höhepunkt gab es letztens, mein Opa und meine Oma waren bei uns 2 Wochen lang. Mein Vater hat gearbeitet, war 2 Tage nicht da. Meine Mutter hat sich total volllaufen lassen!!! Muss dazu sagen, dass meine Großeltern von dem Problem bisher nicht richtig bescheid wussten, nur, dass meine Mutter hin und wieder im Suff diese angerufen hat. Also hab ich meiner Oma heute die ganz Geschichte erzählt was hier in unserer Family so abgeht, dabei habe ich total angefangen zu weinen.

Bevor ich mich meiner Oma offenbart habe wollte ich meine Mutter ins Bett schicken damit die Großeltern meine total betrunkene Mutter nicht sehen. Ich habe sie ins Bett geschickt, sie wollte als wieder runter zu den Großeltern. Als wir dann im Schlafzimmer waren und sie nicht ins Bett wollte (Ich wollte, dass sie ins Bett geht, damit die G.-Eltern es nicht mitbekommen) bin ich leider total ausgerastet und hab ihr eine verpasst! Hab ihr mit der Faust heftigst ins Gesicht gehauen, so dass sie umgefallen ist und angefangen hat zu weinen.
Ich hab auch gleich danach angefangen zu weinen und mich entschuldigt, ich wollte das nicht, etc.. Ich habe meine Mutter noch nie in meinem Leben geschlagen, ich liebe sie über alles!!! Ich habe den ganzen Tag lang geweint und es bereut was ich getan habe!!

Naja meine Oma hat dann gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt und ich hab ihr alles erzählt, dass die Mutter trinkt, etc... Meine Mutter hat mir ihr dann auch noch geredet.

Aber ich bin total abgeschweift, wollte damit eigentlich nur sagen, wie es bei uns in der Familie abgeht und, dass mich das total belastet, ich denke das ich auch ein Grund warum ich oft zur Flasche greife! Ich sehe wie meine Mutter sich zerstört und kann es nicht mit ansehen!! Es wird immer mehr! Früher hat sie nur ab und zu mal einen getrunken, heute regelmäßig!!! Das überträgt sich auf mich, ich komm damit nicht klar, was hier abgeht!!
Dann noch meine persönlichen Probleme (Freundin, etc...), ich kann das alles nicht mehr mitmachen!!

Habe manchmal sogar Suizidgedanken weil ich keinen Fortschritt sehe!!

Mittlerweile weiss ich, dass Alkolismus eine Krankheit ist und vererbt wird!! Vom meiner Mutter der Vater war starker Alkoholiker, nun meine Mutter, jetzt Ich??? Soll ich so enden???

Juhuu Mein Leben ist mal sowas für'n Arsch!! Warum Ich???



Ich danke jedem der diesen Scheiss langen Text gelesen hat, aber das musste raus!! Ich danke euch!!


Prot Offline




Beiträge: 176

04.01.2010 05:41
#2 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Hallo Lunatic77 und herzlich Willkommen.
Ich denke nach dem lesen deines Beitrags du solltest den Fokus auf dich setzen. Auch wenn die gesamt Situation mit deiner Mutter bedrückend ist so ist es ganz wichtig das du erkennst, du kannst nur dir da raus helfen. Einen anderen Menschen aus dir selbst kannst du niemals trocken legen.
Sicher ist der Bezug da das du zu deinem Problem auch ein Problem ausgeprägt haben kannst als Angehöriger. Aber es geht darum das du dir Hilfe holst. Wirklich jeder andere Mensch muss das für sich selber machen.
Noch ein Wort zur Vererbung, man erbt bei Krankheiten die Disposition nicht die Krankheit. Das heißt man hat z.B wenn nahe Verwandte z.B Diabetis haben eine erhöhtes Risiko diese auch zu bekommen. Wenn man aber seinen Lebenswandel an dieses Risiko anpasst bekommt man sie nicht zwingend. Es handelt sich im Falle der Vererbung nicht um ein unausweichliches Schicksal das der einzelne nicht beeinflussen kann.
LG
Prot

[ Editiert von Prot am 04.01.10 5:42 ]

Ich ging in die Wälder,denn ich wollte Leben wohl überlegt Leben. Damit ich in der Stunde meines Todes nicht inne würde, das ich nicht gelebt habe.(H.D. Thoreau)


Rocaille ( gelöscht )
Beiträge:

04.01.2010 07:02
#3 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Hi Lunatic,

es macht mich sehr betroffen, deine Geschichte und die deiner Familie zu lesen. Ich lese daraus, dass die Sache schon ganz schön eingefahren ist und eine chaotische Struktur in eure Beziehung zueinander gebracht hat.

Es scheint, als lebten da Menschen, die sich alle nicht wirklich kennen, mit ihren Bedürfnissen und Ängsten, auf engstem Raum zusammen und ziehen sich jeweils gegenseitig noch weiter runter.

Da kann man keine beiläufigen Ratschläge geben. Das ist eine ganz schlimme Situation, aus der ihr, aber vor allem du, nur mit professioneller Hilfe rauskommt und möglicherweise auch nur mit einer gesunden Distanz voneinander.

Deine Geschichte macht wirklich traurig. Lass dir helfen. Damit du nicht in dieser Äußerung aufgehst und drin hängenbleibst.

Zitat
Gepostet von Lunatic77
Juhuu Mein Leben ist mal sowas für'n Arsch!! Warum Ich???



Ich wünsch dir viel Glück.


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

04.01.2010 07:29
#4 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Moin Moin Lunatic,

und herzlich willkommen "on board"

Ich finde es gut, das Du Dir hier einmal den ganzen Schiet von der Seele geschrieben hast.
Von mir bekommst Du den gleichen Rat, den Dir bereits Prot geschrieben hat. Suche Dir Unterstützung für Dich. Die findest Du bei einer Suchtberatung, einer ansässigen Gruppe oder aber bei Deinem Arzt.

Prot hat gut erklärt, wie es um die "Vererbung von Sucht" bestellt ist, weitere Infos findest Du im Net.
Wie sieht es mit Freunden bei Dir aus? Hast Du jemanden, dem Du Dich anvertrauen oder bei dem Du unter kommen könntest?
Wenn die Situation bei Euch bereits in körperliche Gewalt übergeht, ist es nicht erst fünf vor zwölf, sondern bereits PUNKT zwölf. Du wirst Deine Mutter nicht vom Trinken abhalten können, egal welche Mittel Du wählst. Du kannst nur DIR helfen, indem Du Deine momentane Situation änderst. Sei es indem Du die häusliche Umgebung verlässt oder so viele Menschen in Deinem Umfeld wie möglich über die Situation informierst und Dir an die Seite holst.

Ich drücke Dir die Daumen

LG, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

04.01.2010 07:59
#5 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

hallo und lunatic

auch ich find es gut das du dir deine geschichte mal von der seele geschrieben hast.
wie das mit dem "vererben" der krankheit ist,
kann ich nichts mehr zufügen.
höchstens noch,
das es ein teufelskreis über generatiuonen hinweg,
werden kann.
aber jeder betroffene hat die möglichkeit ihn zu durchbrechen!
du auch

den ersten schritt hast du schon hinter dir,
du hast erkannt ein ernsthaftes problem zu haben
und suchst hilfe,
willst dagegen etwas unternehmen

deiner mutter kannst du nicht helfen,
deine großeltern können das auch nicht.
genauso wenig wie sie dir helfen können.

das kann jeder nur für sich alleine tun
und vorraussätzung dafür ist die einsicht und bereitschaft.
beides bei dir vorhanden!

du kannst aus der familienkrankheit aussteigen
dein schiksal muß nicht das deiner mutter
oder das deines großvaters sein.

ein guter rat
ist immer eine suchtberatung aufzusuchen.

davor brauchst du keine angst zu haben,
niemand wird dort mit dem finger auf dich zeigen
im gegenteil.
dort wirst du ernst genommen
und individuel beraten.

es gibt viele möglichkeiten auszusteigen,
in der suchtberatung kann man dir helfen zu erkennen wo du stehst
und welche wege für dich in frage kommen
und auch schritte dazu einleiten,
wenn du es willst.

auch dein hausarzt kann dir weiter helfen
oder gleich eine selbsthilfe gruppe.

ich wünsche dir den mut
auf diesem ersten schritt hier geschrieben zu haben,
die weiteren folgen zu lassen.

es lohnt sich
und liegt nur an dir dein leben eine positive richtung zu geben.

lg, mary

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Lotta1 Offline




Beiträge: 550

04.01.2010 20:00
#6 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Hallo,Lunatic!

Auch von mir herzlich willkommen!
Deine Geschichte hat bei mir echt Gänsehaut ausgelöst, schön dass Du den ersten Schritt getanhast, Dein Problem erkannt und hier gepostet.

Deine Verzweiflung und Resignation ist in dieser Situation verständlich.

"Kein Zustand ist ein Dauerzustand" das hat mir meine Therapeutin in so einer Resignationsphase gesagt.

DU alleine kannst diesen Zustand ändern.

Geh so schnell wie mgl zu einem Suchtberater, (Diakonie/Charitas..), der wird DIch umfassend beraten.

Sobald Du was unternimmst, dich regst wirst Du sehen, dann spürst Du, wie Du einen kleinen Schritt aus der Sackgasse rauskommst. Du hast ja am Beispiel Deiner Mutter vor Augen, wie Du nicht werden willst.

Ich wünsch DIr viel Kraft,

LG LOTTA

Ohne meine Umwege wäre ich prompt an mir vorbeigelaufen....


moni215 ( gelöscht )
Beiträge:

05.01.2010 19:28
#7 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Hallo Lumatic
Ich stamme Alkoholiker und bin selbst trockene Alkoholikerin.Das mit deiner mutter ist zwar sehr schlimm
aber du kannst sie nicht ändern.
Für dich ist jetzt sehr wichtig an dich zudenken.Such dir einen Suchtberater und arbeite an deiner eigenen Sucht.
Gehe auf Distanz zu deiner Mutter.Sie Tut dir nicht gut.
moni


Lunatic77 Offline



Beiträge: 10

14.01.2010 01:25
#8 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Ich danke euch allen für die zahlreichen Beiträge! Ich weiß, dass ich an mich denken muss, aber ich kann meine Mom nicht einfach so fallen lassen, dafür liebe ich sie zu sehr.

Ich weiß nicht wodurch meine Trinksucht hervorgerufen wird, aber ich denke es hängt im größten Teil damit zusammen, wie unser Familienleben aussieht. Mutter trinkt, ich werd Depri, handel als Co-Alki, und greif selber zur Flasche! Typisches Bild eben.

Naja ich bin im April eh erstmal weit weg von zu Hause wegen Beruf. Ich hoffe, dass ich dann mit mir selber klar komme ohne den "Graus" bei uns ihm Hause an zu sehen zu müssen.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir persönlich scheiss egal, ich möchte nur, dass meine Mutter wieder auf die "Bahn" kommt und sich nicht immer mehr zerstört!! Ich würde alles dafür tun, dass unsere Familie wieder "normal" aussieht!!


fitti Offline




Beiträge: 2.444

14.01.2010 04:28
#9 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Lunatic77


Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir persönlich scheiss egal, ich möchte nur, dass meine Mutter wieder auf die "Bahn" kommt und sich nicht immer mehr zerstört!! Ich würde alles dafür tun, dass unsere Familie wieder "normal" aussieht!!


Hallo
ich denke mal du solltest erstmal an dich denken,wenn du dir egal bist?ist das keine gute vorausetzung um ein anderes leben zu führen und deine prob.nimmst du mitegal wie weit du von zu hause weg bist.

Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut:
:grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

14.01.2010 06:51
#10 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

Hallo Lunatic,

alles zum Thema *kümmere Dich um Dich* geht bei Dir ja eh links rein-rechts raus, darum versuch ichs mal so.

Theoretisch könnte Deine Mutter eines Tages die Kurve bekommen. Ich bin selbst Mutter und trockene Alkoholikerin und zudem war meine Mutter Hardcorealkie, und darum sag ich Dir mal aus eigener Erfahrung daß Du damit nichts zu tun haben wirst, wenn das so ist, Du kannst Dich jetzt auch vor sie stellen, einen Kopfstand machen und dazu ein Lied singen und es wird keinerlei Auswirkungen auf Deine Mutter haben.

Also, gesetzt den Fall, sie wird eines Tages trocken, wirst du ihr mit Deiner derzeitigen Einstellung *alles für sie und nichts für mich* die Hypothek mitgeben das Leben ihres Sohnes versaut zu haben.

Wenn Du momentan keinen Bock hast Dein Leben für Dich auf die Reihe zu bekommen, dann red Dir eben ein Du tust es erstmal für sie. Hauptsache Du fängst überhaupt mal an. Dieser Rat ist sicher pädagogisch nicht gerade wertvoll, aber Dir kann man anders ja nicht beikommen

Dein extremes Loyalitätsgefühl und die starke Identifikation mit Deiner Mutter ist was, was Du unbedingt anschauen lassen musst. Ich finde Du brauchst da therapeutische Hilfe, dringend. Wo ist überhaupt Deine Wut? In einer Bierflasche ersoffen?

Und genetische Disposition hin oder her, mein Großvater war Schwarzbrenner , mein Vater und meine Mutter waren Alkoholiker und ich bin trotzdem seit 21 Monaten trocken. Ich bin meiner Vergangenheit nicht ausgeliefert, und Du bist es auch nicht.

Alles Gute wünsch ich Dir!

LG, Britta


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

14.01.2010 07:19
#11 RE: So ein Mist, ich kann nicht mehr!!! Zitat · Antworten

äherm Lunatic bevor du mich da missverstehst, genaugenommen wollte ich Dir sagen daß Du weder Dir noch Deiner Mutter was Gutes tust wenn Du Deinen Fokus auf sie richtest. Natürlich sollst du nicht wirklich was für Deine Mutter tun, sondern für Dich!!! Menno lunatic, Du bist doch das Kind, nicht sie

Und ich halte die Idee für hervorragend, daß Du da ab April weg bist. Dann müssen Deine Eltern nämlich zwangsläufig ihre Jobs wieder selbst übernehmen, wenn der Sohn, dem sie offenbar alles mögliche an Verantwortung innerhalb der Familie aufgebürdet haben weg ist.


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