....lies mal du bitte meine beiträge etwas genauer. danke!
ich mag diese art der vorwurfstexte nicht, soviel habe ich gelernt in meiner therapie, das ich diese vorwurfs nummer du mußt du solltest und dies und das, mir in der art nicht mehr reinziehen muß.
vielleicht reflektierst du mal ein bisschen deine ausdrucksart anderen gegenüber,ok.
es käst mich an, als oberflächlich, primitiv und sonst was hingestellt zu werden, nur weil ich das wort vögeln benutze...oder arbeite MUß und dwesen mein sohn auch bei seinem vater ist, ich mir aber trotzdem sorgen mache usw.
habs in dem anderen fred schon erwähnt, hilfe durch vorwurfssätze halte ich nicht für hilfe....und ich sträube mich da auch dagegen, sorry!
hab mir in meinem leben genug vorwürfe anhören müssen und bin auch immer schön als sündenbock zur verfügung gestanden...aber die zeiten sind VORBEI.
ich möchte einfach nur ein paaar dinge verstehen, um sie zu verarbeiten und loslassen zu können.....deswegen stelle ich hier fragen. und zu anja, ich habe mich die letzten jahre komplett auseinander genommen und durchanalysiert, mich mit mir auseinander gesetzt...trotz allem sind da offene fragen an das zusammensein mit einem alkoloker, und da seine lieblingsbeschäftigung SCHWEIGEN ist, habe ich es aufgegeben IHN zu fragen.....
Du möchtest also über den Kopf getitschelt bekommen und jeder soll meinen, was für eine ach arme und verantwortungsvolle und liebevolle und tolle Frau und Mutter Du bist? Sorry, mein Eindruck von Dir deckt sich mit dem von Annilein - ist vielleicht sogar noch härter. In keiner Weise stellst Du Dich in Frage, sondern willst nur einen anderen Menschen ändern, damit er Dir zu pass ist. Und als Begründung schiebst Du Dein Kind vor, statt mal ehrlich zu Dir selber zu sein und Dir eingestehst, dass DU diejenige bist, die versucht zu manipulieren.
nein ich will kein kopfgegraule, und kein getätschel , auch will ich diesen mann nicht so haben wir er mir passt.
die beziehung ist beendet für mich, wir sind aber weiterhin die eltern eines kindes!
also was wollt ihr hören von mir? soll ich dramatisch wirken, mich hilflos am ende fühlen.....sorry ich fühle mich nicht mehr so, ich bin längst aus meinem loch gekrochen und habe mich um mich gekümmert und auch um meine kinder, ich kann mich über mein leben im moment nicht beschweren!!
wird das nicht allen co´s hier oder da empfohlen??
also wo ist bitte das problem, ich sage was ich denke und fühle, und wenn mir etwas in den mund gelegt wird, verdreht wird, dann darf ich doch noch meine meinung dazu äussern.
ist es verboten über geschehene dinge zu reden, zu fragen, nur weil man es verstehen will??
sorry ich steig hier nicht durch....wahrscheinlich bespreche ich die dinge , doch lieber mit meiner therapeutin.
zaifeh ich manipuliere also, weil ich fragen stelle, oder sage ich mag die vorwurfskiste nicht?? sorry ich rede selbst mit meinemm ex nicht in der vorwurfsform...das führt nämlich nirgend wohin!
ich manipuliere also, weil ich frage wie gehe ich am besten mit der situation um oder handele, wenn ich angst habe wegen seiner sauferei und meinem sohn----weil ich hilfe suche, anwtorten suche....das siehst du also als manipulation??
ich manipuliere weil ich frage was geht in dem menschen vor, wenn er mal 2 wochen nichts trinkt?? warum kommt er immer wieder und will sex mit mir udn sucht somit meine nähe, die ich aber sooo nicht mehr will????
wenn du das als manipulation siehst, dann haben wir völlige verschieden auffassungen über Manipulation!!!!
mein sohn kam am sonntag nach hause, und sagte mir mama ich will nie wieder zu dir, der paspa hat ein neues wiie spiel zu hause, ich will wieder zu papa...und papa hat gesagt, ich soll dir sagen, das ich nie wieder zu dir will.....und im bett sagt er dann, mama ich habe dich sooo vermisst.
was ist das dann??? keine manipulation oder
und noch was zaifeh, ich fühle mich weder als arme frau und ich brauche keine bestätigung wie verantwortungsbewußt ich bin, wie ich bin udn was ich tue, sehe ich darin, das mein leben läuft, es den kindern gut geht ....wenn es ihnen schlecht geht, versuche ich die situation zu ändern soweit möglich.
ich hatte hier einen konstruktiven austausch gesucht, zu co-frauen die auch kidner haben und die beziehung beendet und wie das problem,mit den kindern und exen auf die reihe bekommen haben.
Liebe maha Du hast hier doch viele konstruktive Anregung von Co-Abhängige und Abhängige selber bekommen hinsichtlich deines Sohnes. Eine Ferndiagnose deiner Ex-Beziehung kann dir keiner erstellen auch kenne ich weder dich noch dein Ex-Partner oder eure Beziehung. Warum Sex nur mit Alk kann viele Gründe haben von Steigerung des Selbstbewußtsein,Mut an trinken,Luststeigerung bis einen schön trinken (nicht persönlich gemeint). Was juckt dich das jetzt noch wärst du noch in der Beziehung hätte ich gesagt ok erst Alkproblem dann Partnertherapie. Er muss seinen Weg finden und du deinen, verwende dafür deine Energie. LG Rodine
könnt ihr mir erklären, warum mein ex partner nasser alkoliker in den phasen , in denen er sich zb. ei limit setzte 4 wochen kein alk, natürlich nur höchstens 2 wochen geschafft hat...aber er in dieser zeit extrem distanziert war, also es gab keine nähe , kein sex nichts zwischen uns in der zeit.
immer erst als er wieder mit trinken anfing
er ist ein der typ der extrem kontrolliert ist in seinem ausdruck und seinen gefühlen, er gab mir nie das gefühl, das die trockenphase hart für ihn sein....war das nur eine maske und deswegen diese distanz??
für mich wäre es ja immer das schönste gewesen , nedlich mal ohne alkphane nähe mit ihm zu erleben, nüchtern.....
abgesehen davon hat er von haus aus ein nähe distanz problem.
lg maha
Hallo,mahamudra!
Ich denke das ein Süchtiger in diesen Trockenphasen zum einem mit seinen körperlichen Entzugserscheinungen zu tun hat und dann natürlich auch mit seinen psychischen. Alkohol enthemmt nun mal, das wissen wir alle.
In eine Trinkpause kommen sehr viele Gefühle hoch , die oft nicht auszuhalten sind, Scham -und Schuldgefühle, Wut Verzweiflung und Trotzreaktionen. Der Süchtige richtet seinen Selbsthaß gegen sich ,oder sucht Schuldige. Dieser Selbsthass wird dann gern an nahestehende Personen gerichtet. Sobald ein Abhängiger die Zuwendung des Angehörigen spürt,steigert er sein Suchtverhalten erneut. Er "muß" quasi alles nachholen, da sich inzwischen ein enormer Suchtdruck angestaut hat.
LG, M
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.
danke für deine nachricht, ich möchte doch auch keine ferndiagnose, das ist mir doch völlig klar , dass das unfug wäre.
eigentlich hatte ich es ja auf seite 1 oben geschrieben, mich hätte vielmehr interssiert, was bei einem alkoholkranken passiert, wenn er versucht sich eine trinkpause zu setzen und dann zb. nur die hälfte der zeit schafft und GENAU in dieser zeit, hat er eben immer eine extreme distanz gehabt.
das alkohol seine grenzen etwas auflöst,ist mir ja völlig bewußt....für mich war sein sein verhalten unklar, wenn er nixchts trinkte, denn er zeigte nicht , dass es ihm schwer fällt, distanzierte sich aber widerum total.
da ich selber nicht den kanal brauche über alkohol und mein verhalten ohne, nicht viel anders ist, dachte ich hier darauf von einigen trockenen eine antwort darauf zu finden.
nicht mehr und nicht weniger, all das hat aber weder was mit manipulation noch mit meinem sohn zu tun, was ich hier in dem thread zu verstehen versuchte.
was mir aber auffällt, wie in der beziehung zu meinem ex, das dinge dann plötzlich so verdreht werden, das man vom eigentlichen thema völlig weggelenkt wird...das ist extrem verwirrend.
aber wahrscheinlich hatte ich mir die frage eben doch schon selbst beantwortet...wobei ich eben gerne noch andere erfahrungen dazu gehört hätte, als meine eigene antwort
wir können das thema gerne beenden die antwort kann wahrscheinlich eh nur mein ex mir geben, was in ihm vor sich geht.
eine paartherapie hatten wir versucht, aber auch nur weil ich es als letzte rettung gesehen hatte, da er sein alkoholproblem damals weder erkennen wollte, noch wirklich an der therapie sich mitbeteiligt hat, ausser das er anwesend war...habe ich damals dann alleine eine therapie begonnen.
im nachhinein denke ich, hätte ich das schon viel früher machen sollen.
du hast gerade geschrieben, als ich rodine schrieb ...
danke mit deiner antwort kann ich etwas anfangen, das wollte ich wissen.
da er mir ja nie ein gesagt hat, wie er sich dann fühlt wenn er nicht trinkt , sondern nur so getan hat, als sei alles bestens in ordnung..war mir eben sein verhalten zu widersprüchlich, es hat mich total verwirrt ich habs nicht verstanden...weil mein gefühlmir eben etwas anders sagte, das es schon hart für ihn ist.
da die kommunikation bis heute ,leider nicht wirklich funktioniert, war es auch in der beziehung einfach schwer...denn er schwieg immer nur oder ging, wenn ich nicht locker liess war ich schuld das er ging usw.
da ich heute einfach mehr distanz zu meinen gefühlen habe, die vor 2 jahren eher noch total aufgewühlt waren, stelle ich vielleicht diese fragen.....weil ich selbst klarer bin und durch die therapie ja auch verstanden habe, wo mein verhalten mit bei getragen hat, wenn situationen eskaliert sind.
nur das ist vorbei, es esakliert nichts mehr, weil ich meine gefühle nicht mehr von ihm abhängig mache, vieles nict mehr persönlich nehme, wie damals.
grundsätzlich möchte ich einfach gerne auch den anderen menschen verstehen....denke nicht, das das so falsch sein kann.
ich versteh mich jetzt mehr als vor bei ein paar jahren...was ist verkehrt daran einen alkoholkranken menschen und sein verhalten verstehen zu wollen??
viele menschen die bücher über diese krankheit geschrieben haben, beschreiben ja auch dieses, aus einem verständniss heraus....es geht mir nicht darum den alkohol zu akzeptieren oder hinzunehmen....vielleicht möchte icz einfach verstehen warum man süchtig ist und noch viel mehr verstehen....
was ist gruselig daran, sich und seine dynamik zu durchschauen und zu verstehen und sich dazu auseinander zu nehmen, um dahin zu gelangen..zu sich selbst??? für mich war das wichtig ...
Maha, der Grund warum ich Dir nicht geantwortet habe auuf Deine Frage ist folgender:
Ich bin nicht Dein Mann. Ich bin die Summe aus meiner Genetik, meinen Erfahrungen und schlussendlich des göttlichen Funkens, so wie er mich gemeint hat. Und das war ich auch in besoffenem Zustand. Sucht ist für mich immer gleich, aber nicht der Mensch dahinter.
Und meine Sexualität ist auch nicht die Deines Mannes, ebenso meine Emotionen nicht. Ich bin nicht er, wir teilen uns eine Krankeit, nicht eine Seele.
Was weiß denn ich warum Dein Mann wie reagiert hat.
In vielem was hier bei Saufnix geschrieben wird finde ich mich wieder, in genauso vielem aber auch nicht.
Septembersonne, mit dem was Du geschrieben hast kann ich überhaupt nichts anfangen. Bei mir wars so nicht. Woher weißt Du denn, wie "der Süchtige" fühlt, was bei ihm in Trockenphasen passiert usw. Du kannst meines Erachtens nach nicht für alle Süchtigen mitsprechen, sondern höchstens für Dich.
LG, Kleinerfuchs bei soviel Gleichmacherei heute ausnahmsweise mal auf dem Individualtitätstrip
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