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Saufnix  
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Dieses Thema hat 64 Antworten
und wurde 6.372 mal aufgerufen
 Nass und Trocken
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Ingmarie Offline




Beiträge: 3.832

26.03.2008 14:41
#46 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

doppelt

[ Editiert von Ingmarie am 26.03.08 14:42 ]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einfach tun.
Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.


amethysmena ( gelöscht )
Beiträge:

26.03.2008 14:46
#47 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

ach ingmarie, liebe!

du bist einfach königlich!

(auch doppelt :grinsevil


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

26.03.2008 15:02
#48 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Moin Vicco,
lieben gruss retour geschickt
Esther

Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse.
Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue
Wege in eine bunte Welt.


zai-feh ( gelöscht )
Beiträge:

26.03.2008 15:26
#49 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Hallo Esther,

Dein Post vorhin hat mir mal wieder klar gemacht, wie hauchdünn ich letztes Jahr vor dem Rückfall stand.

Liebe Grüße
Suse


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

26.03.2008 16:27
#50 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Hallo Armbruster,

#43 Du hast selten so einen sinnlosen Beitrag gelesen? Dann solltest Du vll mal DEINE letzten anschauen.

Ach übrigens, ich bin KEIN Idiot und AUCH blond. Ich denke, wenn Du u.U. nochmal nüchtern hier reinschaust, wären ein paar Entschuldigungen fällig

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


Ingmarie Offline




Beiträge: 3.832

26.03.2008 21:17
#51 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

oh... da kannste nu lange warten, Tina......
Nehme aber ohnehin mal an, dass nach Ablauf des heutigen Tages bei Herrn A. wohl noch mehr als nur sein Account der Löschung anheim gefallen ist...

....ich persönlich brauch da aber auch gar keine Entschuldigung von ihm - der Suff IST nun mal hässlich, er MACHT hässlich und er produziert halt ebenso hässliche Handlungen und Aussagen.... ein Grund alles dafür zu tun, mehr nicht mehr in solche Sphären zurückzufallen.

Auf alle Fälle bedank ich mich bei Herrn A. dafür, dass er mir haufenweise Anlass für ein paar wertvolle Gedankenanstöße gab, die zumindest MICH weitergebracht haben... kann mich also Hermine auch nur anschließen - MIR hats was gebracht.

LG
IngMarie

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Einfach tun.
Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.


sole Offline




Beiträge: 2.382

26.03.2008 22:15
#52 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Dieses Board überfordert mich zur Zeit ein wenig... ich lese kaum einen Thread zu Ende. Breites, Nasses, jetzt auch noch ein öffentlich zelebrierter Rückfall und immer weniger von denen, deren Beiträge ich sehr schätze.

Um so mehr freut mich Viccos Initiative, die mich mal wieder zum Nachdenken gebracht hat.

Also mein Weg in die Trockenheit - kein Königsweg und sicher auch nicht zur Nachahmung empfohlen. Er begann 1993 und dauert bis heute an. Allerdings hab ich 2006 Fahrt aufgenommen und nicht mehr die Richtung gewechselt. In den voran gegangenen 13 Jahren war ich die Eier-Königin:

Trinkpausen in allen Größen, von wenigen Tagen bis fast fünf Jahren.

Eine ambulante Psychotherapie, mehrere Beratungen (auch zum Thema Sucht), Paartherapie, sogar Hokuspokus von Bachblüten bis Rebirthing-Atmung

Psychiater, mehrere. Diagnosen von Dysthymie über Depression bis Bipolar II. Amitryptilin, Citalopram, Fluoxetin. Sucht? Nein. Alkoholmissbrauch als Symptom einer tiefer liegenden psychischen Störung (diese Einschätzung kam mir natürlich zupass :sprachlos

Nach jeder Trinkpause ein klitze-klitze-kleines Stückchen weiter im Sumpf. Aber es hat immer noch gereicht, fünf Umzüge durchzustehen, ein Kind groß zu ziehen, einen Job zu machen, ein Aufbaustudium mit Eins zu bestehen, einen lebensuntüchtigen Mann in einer Führungspostition zu coachen, Trennung und Scheidung durchzuziehen, ein eigenes Leben aufzubauen, und dann...

... trank ich fast jeden Abend. Und selbst dann, Ende 2005, als ich hier im Saufnix aufschlug, zur Suchtambulanz und in die Info-Gruppe ging, wollte ich noch nicht wahr haben, wie krank ich wirklich bin, und leistete mir noch einiges an Arroganz: Die Info-Gruppe war mir zu nervig mit all den Nassen drin, eine ambulante Thera wollte ich nicht, zu viel sozialpädagogischer Ringelpiez, eine LZT - ich doch nicht, ich bin doch beruflich und familiär unabkömmlich.

Sommer drauf soff ich wieder, drei Wochen lang. Zum ersten Mal hatte ich Entzugssymptome und trank manchmal morgens den Rest aus der abendlichen Rotweinflasche. Damit bewies ich mir selbst, dass ich wirklich süchtig bin! Genau so süchtig wie meine Mutter, die zahnlose Jugendamts-Klientin, wie der cholerische, lilaköpfige Tankwart und der Typ mit der Fahne, der mit Boonekamp an der Aldi-Kasse steht und mit den Füßen scharrt, weil's ihm nicht schnell genug geht.

Es scheint, ich brauchte diesen "Beweis". Irgendwie hab ich die ersten Tage überstanden, ohne Arzt und Entgiftung, und habe dann Schritte in Richtung Trockenheit gemacht. Schloss mich einer Kreuzbund-Gruppe an, zu der ich bis heute noch regelmäßig gehe, spannte Freunde und Familie ein, trug meinen anfangs ekelhaften Saufdruck Woche für Woche in die (geduldige) Gruppe und hatte ein Netz von Leuten, die ich anrufen konnte, wenn's schlimm wurde. Ansonsten habe ich so normal weitergelebt wie möglich - zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl...

Mir scheint es manchmal, als trage ich noch die Last der letzten Jahre in mir. Immer öfter ertappe ich mich bei dem Gedanken, es sei gescheiter gewesen, nicht allen beweisen zu wollen, dass ich trotz Sucht ein lebenstüchtiger Mensch bin und alle meine Probleme in vivo zu lösen - sondern eine LZT zu beantragen und 16 Wochen unter einer Käseglocke zu verschwinden, mich zu pflegen und pflegen zu lassen, zu mir selbst zu finden und drei Mahlzeiten am Tag vorgesetzt zu bekommen.

Seit 21 Monaten bin ich nun abstinent, und einer zufriedenen Trockenheit war ich noch nie so nahe wie jetzt - insofern wünsche ich mir (und tu auch was dafür), dass mein Weg so weitergeht

sole

-----------------------------------------------
when in doubt: go to the water and swim


karlbernd Offline




Beiträge: 4.484

26.03.2008 22:21
#53 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

schön geschrieben sole,danke


madmax ( gelöscht )
Beiträge:

26.03.2008 22:24
#54 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

alles gute auf die nächste 21


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

26.03.2008 22:38
#55 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Liebe Sole
einen ganz dicken dank dir für diesen blick auf deinen weg und in dich

Zitat
Mir scheint es manchmal, als trage ich noch die Last der letzten Jahre in mir. Immer öfter ertappe ich mich bei dem Gedanken, es sei gescheiter gewesen, nicht allen beweisen zu wollen, dass ich trotz Sucht ein lebenstüchtiger Mensch bin und alle meine Probleme in vivo zu lösen - sondern eine LZT zu beantragen und 16 Wochen unter einer Käseglocke zu verschwinden, mich zu pflegen und pflegen zu lassen, zu mir selbst zu finden und drei Mahlzeiten am Tag vorgesetzt zu bekommen.


Was das hegen,pflegen käseglocken feeling angeht, incl. vorgesetzter mahlzeiten, warum denn nicht machen?
Ohne es genau zu wissen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es sowas auch für menschen gibt, die bereits jahre abstinent leben. Pure rückfall prophylaxe.
Die gibt es, dass weiß ich.
Lasten rumtragen ist weder gut für die knochen noch für die seele.

Mit ganz besonders lieben grüßen dir
Esther

Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse.
Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue
Wege in eine bunte Welt.


Elefantino Offline




Beiträge: 4.209

26.03.2008 22:46
#56 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Zitat
....sondern eine LZT zu beantragen und 16 Wochen unter einer Käseglocke zu verschwinden, mich zu pflegen und pflegen zu lassen, zu mir selbst zu finden und drei Mahlzeiten am Tag vorgesetzt zu bekommen.




Hi Sole,

ich will Dir ja nicht die Laune verderben, aber was die Mahlzeiten angeht, die musst Du dir zum Teil auch in Thera selber bereiten und vorsetzen. Küchendienst im Rahmen der Arbeitstherapie trifft nämlich alle PatientInnen mal....


LG

Christoph

Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche


F.W. Bernstein


Jakolli Offline




Beiträge: 245

26.03.2008 23:24
#57 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Zitat
Was das hegen,pflegen käseglocken feeling angeht, incl. vorgesetzter mahlzeiten, warum denn nicht machen?
Ohne es genau zu wissen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es sowas auch für menschen gibt, die bereits jahre abstinent leben. Pure rückfall prophylaxe.
Die gibt es, dass weiß ich.
Lasten rumtragen ist weder gut für die knochen noch für die seele.

Mit ganz besonders lieben grüßen dir
Esther[/b]



Stimmt, Esther,

während meines KZT-Aufenthaltes war dort ein Patient, seit 2,5 Jahren trocken, er verspürte akute Rückfallgefahr und hatte einen 2-monatiges Therapienachschlag genehmigt bekommen, um seinen Abstinenzwillen wieder ins Lot zu bringen. Ob es das heute noch gibt (Gesundheitsreform/Kostendämpfung)...???...keine Ahnung. Aber 1999 war das noch so.

We never walk alone


theodor Offline




Beiträge: 420

27.03.2008 08:03
#58 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

wie Jakolli schon schrieb gibt es eine solche Rückfall-profilaxe .meinenserachtens muß aber eine LGZ irgendwann vorher gemacht worden sein damit die kassen da einem eine solche Aufbau -Thera genehmigen.War bei uns in der Klinik so.
Ansonsten kann ich den Wunsch mal 16wochen nix mit Alltag Ruhe und nur um einen selbst kümmern sehr gut verstehen
habe meine LGZ ja teilstatinär (Abends wieder zu Hause)gemacht.es war so als ob es 2welten in denen ich gelebt.Die Therapiewelt wo ich ,ich sein durfte und hinschaute an mir arbeite ...und die Welt zu Hause die des Realen mit einer kranken Frau, mit Geldsorgen,in der es um die Existenz geht.
Oft war ich neidisch auf meine Mitpatienten in der Klinik ,die vom Realen diese Auszeit genommen.

heute bin ich froh,beides unter einen Hut bekommen zu haben ,zeigt es mir das es jetz auch klappen kann ,wenn es mal wieder nicht so gut läuft

Wer heute den Kopf in den Sand steckt-
Wird morgen mit den Zähnen knirschen :gruebel:


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

27.03.2008 08:08
#59 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Königsweg? Vicco, ich denke, jeder Weg, der zur zufriedenen Abstinenz führt, ist es!

Seit dem ich so 18/19 Jahre alt war, betäubte ich durch die Wirkung des Alkohols Schüchternheit, Angst und Unsicherheit in meiner Entwicklung.

Dass ich ab und an mich nach Filmrissen in fremden Betten wiederfand, mir ezählt wurde, was ich für den Spassbombe ich gewesen sei, als ich von Barhocker rücklings runterstürtzte, ich oft mit aufgeschlagenen Knieen und gebrochenem Herzen erkannte, dass ich es oft nicht schaffte, im richtigen Moment den Alk stehen zu lassen, das Alles stufte ich ncoh nicht als alkoholkrank ein.

Beziehungen kamen und gingen, mein oberflächliches Selbswertgefühl ebenso.

Mit Gleichgesinnten dann so Mitte zwanzig an der Uni rumhängen, Spass zu haben und dazuzugehören war mir wichtiger, als meinen beruflichen Weg ernsthaft zu planen. Kiffen kam zur Spasssetigerung dazu, irgendwie war's ja so cool, nur im Inneren wurde ich immer ärmer und zielloser.

Nachdem ich zwangsläufig irgendwo mal den Führerschein verloren habe - mache heute ncoh 3 Kreuzzeichen, dass dmals nix Schlimmeres passierte , hielt mich doch der Psychofritze von der MPU für alkoholkrank. Also nee, die haben da ja nur Deppen sitzen, das wurde mir schon im Vorfeld so erzählt und somit bestätigt.

Nochmal ein Jahr Absitenz nachweisen undGruppe dann nochmal mit viel gespielter Überzeugung erreicht, meinen Lappen wieder zu bekommen. Tja, Alkoholiker sind wohl doch die besten Schauspieler!

Mitte 30 dann, mittlerweile verheiratet (wie spiessig!) und zwei Kinder, bin ich zur Suchtberatungsstelle, ich hatte immer mehr Schwierigkeiten, auf Alk/Drogen zu verzichten.

Komisch, mein Leben war doch o.k.? Warum ging das nicht mehr so einfach?

Naja, auf der Suche, stets den leichtesten und bequemsten Weg zu gehen, dachte ich, die Dame von der Sbs kann mir einen hübschen Tipp geben, wie ich das nun angehen solle. Tat sie auch mit der Empfehlung, Lzt! Mit meiner vergifteten und verzerrten Selbstwahrnehmungsstörung dachte ich, die schätzte mcih nun ganz falsch ein. Sowas brauchen die, die wirklich alkoholkrank sind. Ich? Ich brauche eine Erholungskur an der Ostsee!

Tat gut, klasse war's, gesoffen, bis zum Abwinken, gekifft und Alles ausgelebt, was ich zuhause, als biedere Ehefrau und Mutter, nicht leben konnte, mir nicht erlaubte zu leben.

Nochmal 10 Jahre versumpft, mal mehr, mal weniger, hatte jetzt ja kennengelernt, wie schön das Leben ohne sein kann, so rein körperlich, ging auch immer wieder, aber immer seltener, konnte ich bestimmen, wann und wieviel.....dass die Suchtstrukturen so stark im Hirn sich verankert hatten, die Gedanken in all den Jahren niemals wirklich reflektiert und frei von Suchtstrukturen waren, erkenne ich erst heute, nachdem ich gelernt habe, genau hinzuschauen und zu hinetrfragen.

Nachdem ich Sucht begriffen habe.

Meine ureigene Form davon.

Nach meinem Rückfall letztes Jahr, war vorher zwei Jahre nichttrinkend, spürte ich, ich sass auf einem Karusell, dass ich immer schneller drehte. Es reichte nicht, einen Abend gesoffen zu haben, das erstemal mit Schnaps und am nächsten Tag gleich weiter.

Der 11. April war der letzte Tag, an dem ich Alkohol getrunken habe, danach war mir klar, alleine werde ich das nicht schaffen, bin zur Suchtberatung, habe die LZT beantragt und nun seit 6 Wochen wieder zuhause.

Ich habe mich ent-schieden mit all meinen Gefühlen und Verstand gegen den Alkohol/Drogen für mein Leben! Die grosse Türe habe ich verschlossen und bevor ich unbewusst die kleinen, mir unscheinbaren Hintertüre beginne zu öffnen, besuche ich SHG und tausche mich mit suchterfahrenen alten Hasen aus.

Psychotherapie kommt noch hinzu, denn geschafft habe ich meinen Weg solange nicht, solange ich lebe. Und das ist gut so. Es ist, wie es ist und ganz anders, als ich mir es vorgestellt hatte, damals, als ich in die Reha fuhr.

Seit nunmehr 5 Wochen bin ich krank, mein Immunsysthem am Ende, meine Ehe so wackelig, wie niemals zuvor, mein weiterer Lebesnweg, meine Ziele für die nächste Zeit, nebst grossem Haus und Grossfamilie, so unklar, wie noch nie.

Kürzlich las ich mal, weiss nicht mehr von wem?, 'nach der Therapie ist vor der Therapie' genauso isses momentan für mich.

Ich drufte mir in der Reha begegnen und habe mich so mit nach hause genommen, ganz und rund.

Das Äussere darf ich nun ver-ändern, das liegt in meiner Macht und das schaffe ich nach so vielen Jahren erst jetzt, wo ich mich und meine Bedürfnisse spüren kann.

Ich habe begonnen, mir und meinen Gefühlen zu vertrauen und das ist für mich mein Königsweg.

Patricia

[ Editiert von StellaLuna am 27.03.08 8:12 ]

•✿•ڿڰۣ✿• J E T Z T •✿•ڿڰۣ✿•


mihu ( gelöscht )
Beiträge:

27.03.2008 08:16
#60 RE: Gibt es den Königsweg in die Trockenheit? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von StellaLuna
Königsweg? Vicco, ich denke, jeder Weg, der zur zufriedenen Abstinenz führt, ist es!

Kürzlich las ich mal, weiss nicht mehr von wem?, 'nach der Therapie ist vor der Therapie' genauso isses momentan für mich.

Ich habe begonnen, mir und meinen Gefühlen zu vertrauen und das ist für mich mein Königsweg.

Patricia



hi stellaluna,

ich denke, für mich persönlich ist das auch der beste und mein weg.

lg und weiter viel glück
mihu


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