hallo leute 3 wochen hab ich durchgehalten , wochen in denen ich stolz auf mich war , mein gedanken waren voll vom alkohol, doch mein körber war trocken, bis heute,meine frau versteht mich nicht, sie glaubt ich sei kein richtiger alkoholiker, könne doch mal wieder was trinke ,als ich ihr heute sagte das ich mal wieder zum meeting der aa gehe meinte sie nur,zum meeting ahaaaa.mein sohn 16 jahre war im gymnasium , dann kam er in die realschule und da versaut er sich jede note , dabei ist er doch schlau ,müste halt mal was lernen!!.einfach total, die scheiße zur zeit , meine frau mit der ich verheiratet bin, hab ich immer lieb gehabt , doch seidem ich nichts mehr trinke geht das alles nicht mehr.ich versteh mich nicht mehr mit ihr. ich trank immer nur nachts 1bis2 flaschen wein oder halbe flasche schnaps und bin dann eingeschlafen , somit bekamm sie das nicht so richtig mit,sie denkt wohl ich bilde mir den alkoholismuss nur ein , ihr vater trinkt ja auch immer wein"sagt sie".ich weiss nicht wies dem vater geht, aber ich brauch das zeug, in den letzten 3 wochen war ich der king , habe meinen sohn mit dem auto von der disco abgeholt (nachts um24uhr)absolut nüchten , habe zu meinen arbeitskoleken gesagt NEIN ich trinke nichts mehr und war stolz wie noch nie auf mich.es war so schön doch ich kann nicht mehr ,habe nun wieder eine flasche wein gertrunken , merke schon wie das zeug wirkt , es freut sich mich besiegt zu haben. hätte meine frau zu mir geholfen , hätte ichs geschafft,oder????? oder lieb ich sie nicht mehr weil ich anders geworden bin in der zeit als ich nichts mehr trank.ich bin alkoholiker , bitte gebt mir ratschläge ich möchte keinen alkohol mehr trinken doch wenn der alkohol sich verstärkung von meiner frau oder den schulproblemmen meines sohnes holt hab ich keine kraft mehr in zu bekämpfen , dann bin ich allei.man ,lieber gott ,lass mich nie mehr alkohol trinken , ich geh sonst kaputt.
Kuller Wenn du etwas ändern möchtest an deiner sitoation dann ändere erst dein verhalten und nicht bei anderen. bitte gebt mir ratschläge ich möchte keinen alkohol mehr trinken doch wenn der alkohol sich verstärkung von meiner frau oder den schulproblemmen meines sohnes holt hab ich keine kraft mehr in zu bekämpfen , dann bin ich allei.man ,lieber gott , lass mich nie mehr alkohol trinken , ich geh sonst kaputt. Ratschläge wirst du hier viele finden,wenn du liest Der liebe gott wird dir wohl auch nicht helfen können,aber er kann dich bekleiden. Such dir provinzielle HILFE. Die liebe zu einem partner haben hier schon viele in frage gestellt,aber wenn beide eine veränderung und das verständniss für einander aufbringen,wird das schon wieder.
LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
kenn ich aus eigener Erfahrung die Situation. Da nimmt man sich 3 Wochen lang zusammen, schafft dabei Dinge, die man als ganz außergewöhnlich empfindet ( nächtliches nüchternes Autofahren z.B. ) und kriegt dafür keinen Funken Anerkennung.......aber warum auch??? Für alle anderen - nicht süchtigen - Menschen in Deinem Umfeld sind diese Dinge völlig normal......warum sollten sie Dich also fortgesetzt dafür loben??
Dass Du Dich in drei Wochen Abstinenz grundsätzlich so sehr verändert hast, dass du Dich deswegen von Deiner Frau emotional entfernst ( oder andersherum ) glaube ich nicht. Vermutlich ist ihr nur unangenehm aufgefallen, dass Du latent unzufrieden mit geballter Faust durch die Gegend läufst....
Aufhören, Kuller, musst du aus eigenem Antrieb für Dich! Unabhängig von Widrigkeiten, wie Schulproblemen des Sohnemanns, und unabhängig davon, ob Deine Frau Deine Problematik versteht. Eine verständnisvolle Partnerin wäre zwar wünschenswert, aber du kannst Dir kein neues Umfeld schnitzen, um den Weg in die Trockenheit zu gehen.Und das willst Du doch noch, oder?
Dein Post erinnert mich irgendwie an die Zeilen aus "Die Flut" von Witt/Heppner
Und Du rufst in die Nacht, und du flehst um Gottesmacht, Du willst ne bessere Welt zum Leben - doch es wird keine andere geben.....
ich glaube zuerst musst Du lernen zu trennen - wie Christoph schon schrieb, nichts und Niemand hat mit Deinem Alkoholkonsum zu tun. Das ist ganz allein DEIN Ding, egal, was Frau, Sohn oder andere Menschen sagen und tun. Du musst lernen, Deine Sauferei ganz isoliert zu betrachten. Sicher geht es einfacher, wenn man keine Sorgen und Unterstützung durch den Partner hat, doch sind weder der Partner noch die Sorgen Grund dafür zu trinken.
Ich erlebe es gerade selbst, mache meinen "Trockengang" sechs Wochen nach der Trennung von meinem Mann, dem ich von Grund auf vertraut hatte, dass er immer zu mir stehen würde. Nun, er ist quasi von heute auf morgen gegangen. Genauso lang bin ich abstinent. Ich habe Sorge um meine Kinder und auch finanziell sieht es alles andere als rosig aus. Aber wenn ich nun trinken würde, dann, weil ich trinken wollte, nicht mehr und nicht weniger.
Ich verstehe, das Du Dich manchmal mittels Alkohol wegbeamen möchte oder zumindest Sorgen und Schmerz erleichtern möchtest, aber damit ist nichts gewonnen. Du musst lernen andere Wege zu finden, sonst säufst Du bis an Dein Lebensende.
Such Die Professionelle Hilfe. Geh zur Suchtberatung. Dort bekommst Du Einzelgespräche und erfährst, welche Hilfen es für Dich gibt.
Ich wünsche Dir viel Kraft, LG - Tina
[ Editiert von Angsthäsin am 20.10.07 9:33 ]
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
Ich denke nicht, dass deine Partnerin sich von dir abwendet weil du nicht mehr trinkst. Vermutlich wird deine Trockenheit über einen längeren Zeitraum sich positiv auf deine Beziehung auswirken. Bei mir war es jedenfalls so. Nur Mut! Selbst wenn du jetzt wieder getrunken hast ist das noch lange kein Grund zu resignieren! Es geht um dich und du bist es dir selbst wert mit dem verfluchten Alk aufzuhören und ein lebenswertereres Leben zu führen.
Die Schulprobleme deines Jungen sind auch kein Grund um weiter zu saufen. Ich kann leider aus eingener Erfahrung sagen, dass meine Kinder auch Probleme (wenn auch etwas andererer Art, bei mir ist es so dass ich mittlerweile nach vielen unschönen Dingen von einem bestimmten Lehrer regelrecht belästigt und gemobbt werde) in der Schule habe. Klar, mir ist der Gedanke nicht nur einmal gekommen zur Flasche zu greifen und den ganzen Mist einfach auszuschalten und mich zu betäuben. Das Resultat kenne ich allerdings nur zu gut. Hinterher geht es mir bescheidener als vorher, die Probleme ändern sich so nicht und es fühlt sich nach durchzechter Nacht noch übler und deprimierender an. Das ist es einfach nicht wert!!!
Ich wünsche dir auf alle Fälle ganz, ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen auf deinem Weg in die Trockenheit. Es lohnt sich! Wirf die Flinte nicht ins Korn.
Hallo Kuller, möchte mich meinen Vorpostern anschließen, du mußt aufhören wollen, die Probleme bleiben auch wenn du trinkst. Geh weiter zu den AA's wenn es dir hilft, hol dir aber auch Hilfe vob Profis z. B. Therapeuten, Drogenberatung, Arzt. Vile Kraft Elke
Dein Wunsch und Deine Kraft trocken zu bleiben muss aus Dir kommen. Wenn Du auf die Mithilfe anderer "angewiesen" bist (bedeutet, dass Du nur trocken bleiben kannst, wenn Du massive Unterstützung von außen bekommst), wird es wahrscheinlich nichts. Natürlich kann ich Deine Enttäuschung verstehen, dass Deine Frau nicht mitzieht, aber Deine Entscheidung und vor allem Dein Handeln solltest Du davon trennen.
Übrigens ist es gar nicht so selten, dass der Partner nicht (gleich!!!) mit zieht. Immerhin bedeutet eine Änderung Deines Verhaltens auch eine Änderung in den Familienbeziehungen. Oft verschieben sich dadurch auch innerfamiliäre Machtverhältnisse. Und es bedarf häufig etwas Zeit, bis der nicht trinkende Partner diese Entwicklung nach vollziehen kann. Das bedeutet natürlich, dass es durchaus sein kann, dass Deine Wahrnehmung stimmt, dass Deine Frau und Du Euch in der trockenen Zeit entfernt habt. Es kann auch sein, dass Dein Empfinden, dass Dich Deine Frau bei Deinen Bemühungen "boykottiert" in einem gewissen Maße stimmt. Aber über Deinen Alkoholkonsum oder Nichtkonsum bestimmst nur Du. Außerdem geben 3 Wochen keine wirklich Aussage über die Entwicklung Eurer Beziehung falls Du wirklich trocken würdest. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Beziehung durch ein abstinentes Leben von Dir sich verbessert ist im Endeffekt deutlich höher, als dass sie sich verschlechtert.
Also voran und das nächste Glas (wahlweise die nächste Flasche) stehen lassen.
Grüße Suse
PS: Natürlich meine ich trotzdem mit dem "nicht angewiesen auf Mithilfe anderer", dass man sich Unterstützung holen soll, wo man sie bekommt - in SHGs, Suchtberatung, Arzt, etc.. Vor allem, wenn das eigene Umfeld nicht mitspielt ist das umso wichtiger.
Ihr habt ja alle irgendwie recht , bei mir haben sich einfach zu viele Probleme angesammelt und ich hab den Druck nicht ausgehalten.Hätte aber nicht gedacht das man so schnell wieder auf dem saufnivou ist , bin wieder voll auf dem sauftripp.Heut trink ich , morgen trink ich und ab Montag ist wieder schluß,für immer.Hoffentlich!!!!!!
Danke übrigends für eure Antworten,sie helfen mir , auch wenn ihr das vieleicht nicht glauben könnt.DANKE
ja man ist Ratzfatz wieder ganz superschnell auf dem Niveau wie vorher und dann wird es nur noch schlimmer und exzessiver. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ist mir im vergangenen Herbst nämlich auch passiert und das war dann doch ein erschreckendes und glücklicherweise wachrüttelndes Erlebnis.
Warum denn erst in der kommenden Woche aufhören? Ich denke dass das Aufschieben auch nichts bringt, im Gegenteil. Lass' die Flasche einfach stehen. Du weisst das du auch ohne kannst.
wenn es nur so leicht wäre , möchte das gefühl wenn man betrunken ist einfach noch mal spüren ,vieleicht höre ich ja morgen auf, meine frau soll aber auch sehen das ich wieder trinke,wohl hauptsächlich wegen ihr.ist quatsch das weiß ich ,bin halt so.vieleicht möchte ich auch nur mitleid und das sie endlich begreift das ich süchtig bin und nicht kontrolliert trinken kann.
ZitatGepostet von kuller meine frau soll aber auch sehen das ich wieder trinke,wohl hauptsächlich wegen ihr.ist quatsch das weiß ich ,bin halt so.vieleicht möchte ich auch nur mitleid und das sie endlich begreift das ich süchtig bin und nicht kontrolliert trinken kann.
Ich glaube, das ist wirklich Quatsch. Du trinkst, weil Du es willst und Dich wegmachen willst.
Und Du kannst es lassen, wenn Du es willst und wenn Du mal am Kern Deiner Probleme arbeiten möchtest.
Zitatist quatsch das weiß ich ,bin halt so.vieleicht möchte ich auch nur mitleid und das sie endlich begreift das ich süchtig bin und nicht kontrolliert trinken kann.
äh, oder wenn du das selbst begreifst.
Du trinkst nicht wegen deiner Frau, sondern weil du es nicht kontrollieren kannst, oder ?
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Saufnix-Chat
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lass mich nie mehr alkohol trinken , ich geh sonst kaputt.
dann ändere erst dein verhalten und nicht bei anderen.
,
.......aber warum auch???
Und das willst Du doch noch, oder?
