"Er ist aber schon 60 Jahre alt und meint, es würde sich nicht mehr lohnen aufzuhören." // Wenn er nun meint alle Schritte und Mühen tun zu sollen, Therapie hat er sicher auch gehört usw., wo er sicherlich sehr lange Jahre Alk trinkt, dann wird das immer schwerer. Wenn er hingegen seine Situation plötzlich und sofort nicht mehr ertragen kann, dann kann er auch in seinem "hochbetagten" Alter aufhören (Kapitulaion vor dem Alk). Will er einst verrecken oder sterben? Max (noch viel älter)
Das ich im Moment genug, mit mir und meiner festen Absicht trocken zu bleiben, zu tun habe ist mir völlig klar. Ist auch anstrengend genug, da ich mich an die Bearbeitung vieler vorher weggesoffener Probleme gemacht habe- Finanzamt- Rechnungen etc. Geht mir echt an die Nerven,will aber trotzdem trocken bleiben, da diese Probleme zu packen sind, insbesondere noch besser wenn ich nicht mehr trinke!
Allerdings, habe ich mich heute gefreut, als mein Nachbar da war und gefragt hat, ob wir zum Meeting mit seinem oder meinem Auto fahren sollen und um vieviel Uhr es anfängt!
Er hat gesagt ,das Ihn unser Gespräch und meine Offenheit ihm geholfen haben ,sich nicht mehr so isoliert zu fühlen und das er aufgrund der positiven Aussagen bzgl. meiner SHG nun den Mut hat, sein Problem welches ihn wohl, schon länger: beschäftigt anzugehen!
das war ein früherer Forumsteilnehmer, mit dem ich die Ehre hatte, so manch' Scharmützel auszutragen. Mich erinnerte der Stil von insolito a bisserl daran.
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