Hallo Adda den Satz . Hab schön „ausgehalten“, mit angehaltener Luft, 24h Kopfkino und Dauer-Spannung bis ich Dampfkochtopf-like kurz vorm Platzen war. Nirgends war ein Platz, wo ich davon loskam, Sorgen und Druck überall. könnte ich auch schreiben. Kopfkino, denken, grübeln, was kommt noch, was kann noch alles passieren und dies ganz ausführlich ausmalen im voraus. Nicht stopbar dieser Gedankenfluß und ohne überhaupt drüber nachzudenken den Mund auf zu machen. Ist doch sinnlos, nur ich muß das regeln, dabei kann mir keiner helfen. Kopfschmerzen bis zum Überfluß, verkrampfte Zahnmuskulatur vom Zähneknirschen und das Gesicht eine einzige Leidensmine. Ich hab mir angewöhnt eine Geh- und Atemmeditation zu machen. Und nach Möglichkeit raus ins Grüne damit, weil mir dort das Atmen und gehen leichter fällt, mich nichts ablenkt. Und dann kann ich auch endlich den Mund aufmachen und Hilfe annehmen. Wünsch dir die Kraft und den gebrauchten Mut für deinen weiteren Weg. Den ersten Schritt hast du ja schonmal geschrieben, den Öffnungsschritt und auch ohne Alk bis jetzt durchgehalten LG Petra
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich
Ihr seid so lieb... Hab mich so gefreut über Euer Mitgefühl und Trost und Knuddelz und....
Wie konnt ich nur denken, daß es "nur mir" so geht?
Ja, Esther, da steh ich mir glatt im Weg rum, und selbst wenn nun anpacken/sortieren/aufarbeiten/entscheiden auf dem Tagesplan sind, wärs genauso mein Part, Entspannungs-/Erholungsstunden mit einzuplanen, im Stundenplan. Das hab ich nicht – das war genau das, was ich nicht „konnte“, was ich nicht "sah", was keine Priorität hatte. Au weia.
Und Überforderung ist auch mein Thema, insofern, daß ich mich selbst für nicht sehr belastbar halte und mich recht schnell, bei vielem was ausser der Reihe passiert, überfordert fühle. Das kann auch was sein, was jemand anders durchaus als was "schönes/positives" sehn würde. Da hakts schon recht doll, das mag ich an mir nicht, grad auch, weil ich mein direktes Umfeld "immer" so lebendig/kraftvoll/Aktiv/entscheidungsfreudig/undwasweißichnichtnochalles empfinde. Ich hingegen oft vorsichtig abwinkend und abwägend...Gefällt mir nicht....
ZitatEs liest sich für mich, als hättest du dich, via missachtung deiner selbst, in eine gefühlte sackgasse bewegt, wo sich kilometerweise probleme auftürmen.
Das triffts auf den Punkt.
Die schlimme Akut-Phase liegt nun schon 8 Wochen zurück – bis ich halt die ärztliche rote Karte bekam – dann gings plötzlich, das rausnehmen, auch wenn „das Ende der Fahnenstange“ noch nicht in Sicht ist. Im Alltag, mit den „normalen“ Probs gelingt mir das schon ganz gut. Da seh ich, wenn ich anfange, überzudrehen, wenn’s mir zu viel wird, kann das Stopschild reinhauen, ein-zwei Gänge runterschalten. Ich hatte mir das schon lange angewöhnt, inneres Zwiegespräch z.B., das Nachfragen, wies mir nu wirklcih geht, den Draht zu pflegen und zu behalten. – Das war weg, verloren, vergessen. Gab „Wichtigeres“, sicher nicht bewusst... Au weia. Ich war in einem Vakuum, und „Druckablass“ oder –austausch nicht möglich.
Und ich glaub immer noch, daß es daran lag, weil ich einfach nicht hingucken konnte, ich das so schlimm fand, daß ich lieber geackert hab, um das Schlimme nicht fühlen zu müssen. Das meine ich auch, mit „feige“ und dafür wünsch ich mir den Mut. Und die ganzen alten Begleiter wie Perfektionismus und daß ich zu Ende mach, was ich angefangen hab, waren auch wieder da.
Um Hilfe hab ich mich gekümmert, dann, als ich schon ziemlich feddich war.
Das wars definitiv nicht wert.
Ein klitzekleines bischen Abstand ist da, jetzt, puuh, und – ehrlich? – irgendwie siehts für mich aus wie ein Rückfall. Nur ohne Alk. Und ich fühl mich quasi zurückgeführt auf meine Anfangs-Abstinenz-Zeit. Die der kleinen Schritte, mit dem Willen/Wunsch, gut auf mich selbst zu achten und gut mit mir leben zu wollen, mit dem flach gehaltenen Ball und den hängenden Armen, aufgegeben halt, weil’s kein Kampf war und ich begriffen hab, daß es da nix zu kämpfen oder gewinnen, sondern nur Verlierer und Verluste geben kann. Bin zwar recht was platt, aber "da" fühl ich mich eigentlich ganz richtig...
So... es gäb und ich würd ja gern noch viel mehr schreiben, doch mich hat vorgestern ein Magen-Darm-Virus gepackt, und ich mag mich jetzt lesender-/dösenderweis in den sonnigen Liegestuhl packen, bis die nächste Portion Reisschleim ruft .
Dankeschön Euch allen noch mal . Schreiben hilft und so viele liebe, verstehende Worte zu lesen auch. Auch das hatt´ich wohl vergessen.
Hoffe, daß ich nich zu pathetisch war – lieben Gruß von Adda
Moin Adda, gerade erst gesehen, hoffe die reisbreizeit hat ein wohlverdientes ende! Du liest dich schon viel sortierter Rückfall in alte verhaltensweisen, jupp, das trifft es wohl. Du hast es gemerkt und steuerst gegen, dass ist es was zählt Adda. Ist ja eine jahrzehnte alte konditionierung die mit verhalten einhergeht. Darf also rückfälle geben, ist völlig okay, solange sie sich nicht wieder breit und breiter machen. Mich selbst liebevoll zu behandeln und nicht zwingend eine aufgabe vor die belohnung zu setzen, respektive meine eigenen erfolge nicht klein und unwichtig zu halten, ist eine feine, erlernbare kunst. Nicht das es immer und grundsätzlich funktioniert bei mir, nö, aber eben immer öfter............ Durch meine neuseelandtour habe ich mich recht ausführlich mit der frage beschäftigen können, was möchte ich wirklich für mich, was ist an erwartungen in mir, weil "man" das so macht.............. Das ist jezt zwei jahre her und immer wieder kommt diese frage, in unterschiedlichster gewandung, auf. Ich putze nicht mehr weil besuch kommt. Mal als beispiel das...... Die dreckige wäsche kann ich auch morgen noch waschen, wenn mir gerade nach buch und garten/sofa ist. Aufgaben/arbeit/ vermeindlich wichtiges zu erledigen, dass läuft mir nicht weg, das bleibt stur da. Meine seelennähe aber, die kann durchaus zur distanz sich auswachsen, wenn ich immer anderes wichtiger finde als ihre hege und pflege. Sicher, das ist auch ein gradiges wandeln, weil auch arbeit/aufgaben/ vermeindlich wichtiges erledigen, teil der seelenpflege ist. Ich darf entscheiden, prioritäten setzen und genau das ist mir wichtig. Liebeb gruss dir Esther
Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse. Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue Wege in eine bunte Welt.
ZitatMeine seelennähe aber, die kann durchaus zur distanz sich auswachsen,wenn ich immer anderes wichtiger finde als ihre hege und pflege. Sicher, das ist auch ein gradiges wandeln, weil auch arbeit/aufgaben/ vermeindlich wichtiges erledigen, teil der seelenpflege ist. Ich darf entscheiden, prioritäten setzen und genau das ist mir wichtig.
Was ich hier gerne noch ergänzen möchte, ist, dass Du es nicht nur darfst- das durftest Du nämlich schon immer - sondern dass Du es, ermöglicht durch Deine Nüchternheit, auch wieder kannst
Dies ist eine Erkenntnis, die mir besonders wichtig ist und die mich auf meinem trockenen Weg bestärkt. Entscheidungen treffen zu können, für die ich mich nicht am nächsten Tag schämen muss oder die ich ständig revidieren muss, da sie, nüchtern betrachtet, einfach nicht umsetzbar sind.
Und diese nüchternen Entscheidungen sind es, die mich mir und meiner Seele näher bringen. Sie sind vielleicht nicht immer richtig, aber sie sind echt.
Einen lieben Gruß,
Sabine
Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:
Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick
Moin Sabine, stimmt! Dürfen hätte ich schon gekonnt, nur konnte ich wohl lange zeit nicht dürfen............ Ich frage mich heute ziemlicht oft, ist das meins, oder ist das wieder dieses "man meint/denkt/tut..........." Hier differenzieren zu können und mir zuzugestehen, dass "man" mich nicht wirklich interessiert, es meins ist, ob ich nun aufräume, faulenze, oder auch löcher in die luft gucken mag, gehört zu den highligts meiner nüchternheit. Wobei ich es manchmal verflixt schwierig finde herauszufinden, wo "man" meins überdeckt, weil es schon so lange unbefragt in mir abhängt. Was ist denn nun meins? Woraus setzt sich das denn nun wieder zusammen? Da ich aber eine rätselfrau bin und gerne denke, macht mir das herausfinden und entwirren meistens spass. Lieben gruss und einen schönen tag dir gewünscht Esther
Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse. Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue Wege in eine bunte Welt.
Wobei ich es manchmal verflixt schwierig finde herauszufinden, wo "man" meins überdeckt, weil es schon so lange unbefragt in mir abhängt. Was ist denn nun meins? Woraus setzt sich das denn nun wieder zusammen?
Moin moin,
ich merke daran, dass es "meins" ist, wenn es sich für mich selbst gut; also stimmig und rund anfühlt - und ich mich darüberhinaus auch von meiner Umwelt bestätigt fühle, indem das "meins" direkt und indirekt auf verschiedene Art und Weise unterstützt wird...
Wie das Meine nun genau entstanden ist, interessiert mich nicht mehr so sehr (ist eh' immer auch Teil der Sozialisation ......)
Grüßle Paula
"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken", sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.
mit Reisschleim ists nu fürs erste wieder vorbei und meinem Bauch geht’s wieder recht gut .
ZitatIch darf entscheiden, prioritäten setzen und genau das ist mir wichtig.
Dieses Gefühl, zurückgefallen und vollkommen nüchtern und mit offenen Augen durch mein nasses, äußerst selbstschädigendes Verhalten gegangen zu sein hat mich sehr erschrocken. Nicht jetzt, aber da, wo ich mittendrin war und nicht aufhören "konnte", und da, wo ich meine Quittung erhielt und es quasi schwarz auf weiß hatte.
Mittendrin hätte ich glatt gesagt: "Das hier IST meine oberste Priorität und ich habe mich dafür entschieden und sowieso (weil existenzbedrohlich) keine andere Wahl".
Da hat mir kein "man" was gesagt, da hab ich selbst die Brechstange (die gehasste) angesetzt und meine Seele damit glatt mundtot gemacht.
War ich ja auch, mundtot……und weiß inzwischen, daß mich immer noch Schuldgefühle belasten, die fast so alt sind, wie ich selbst. Ein Teil des roten Fadens, den zurückgesponnen zu der Zeit vor der langen Trink-nass-Zeit.
Bin wirklich schon was entspannter und ein wenig "durchblickender" jetzt, ja, und an meinem roten Faden wickelnd. Mal schaun….
Lieben Gruß zurück von Adda (auch gern rätselnd, übrigens )
ZitatWar ich ja auch, mundtot……und weiß inzwischen, daß mich immer noch Schuldgefühle belasten, die fast so alt sind, wie ich selbst. Ein Teil des roten Fadens, den zurückgesponnen zu der Zeit vor der langen Trink-nass-Zeit.
Schuldgefühle aus deiner kindheit hast du in deinem marschgepäck Adda ? Das ist in der tat ein heftig brocken. Ich gesteh, ich kann mir nur schwer vorstellen, was ein kind tun, oder eben nicht tun kann, dass es ein jahrzehnte langes tragen von schuldgefühlen zur folge haben kann. Erfolgreiches aufarbeiten dir gewünscht Lieben Esther gruss geschickt
Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse. Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue Wege in eine bunte Welt.
Schuldgefühl und Angst waren vorherrschende Gefühle in meiner Kindheit und in meinem Elternhaus, ausgelöst wohl durch die permanente Unsicherheit dort, das nicht-wissen-was-als-nächstes-passiert, durch die Stimmungen, die dort herrschten, dem „der liebe Gott sieht alles“-Dogma und sicher auch aus dem Verhalten meiner Mutter abgeguckt, wo Schuld fürs eigene Leid gerne und oft hin- und hergeschoben wurde, die ich gerne nehmen wollte, Hauptsache, die Eltern waren sich wieder „gut“.
Mein Vater war Alkoholiker, meine Mutter betrieb Medikamentenmissbrauch und war Co und davon geprägt waren Wertigkeiten und der Umgang der beiden miteinander und mit mir.
Der Schuh stand dort halt rum, und ich hab ihn mir angezogen, wohl in der Hoffnung und dem Glauben, was zum Besseren ändern, was abfangen, ausgleichen zu können, worauf ich doch gar keinen Einfluß hatte. Wollt halt gerne dazugehören, wahrgenommen werden und daß es schön ist, zu Hause. Ich hatte recht feine Antennen entwickelt, was die Stimmungen zu Hause betraf, und mein Verhalten absolut darauf eingestellt, schon ganz früh, und diese Gefühle hatte ich irgendwann auch dann, wenn die Situation dem tatsächlich gar nicht entsprach. Haben sich was verselbstständigt, ins Irrationale halt. Sind hartnäckige Begleiter, die ich lange versucht hab, zu verdrängen und wegzudrücken, die ich in Therapie wieder rausgeholt und da zumindest verstanden hab.
Mit der Angst hab ich mich schon was mehr beschäftigt und arrangiert, die Schuldgefühle dachte ich abgelegt zu haben, wie ich schon so manches aus meinem Rucksack schmeissen konnte, das „Leid“, das nicht meins war, z.B.
Und muß doch feststellen, daß mein Verhalten in so schwieriger Situation wie gerade gehabt davon wohl immer noch geprägt ist, wenn auch längst nicht mehr dauerbegleitend.
dank´ Dir für die Buchempfehlung - hab ich bereits gelesen . Habe auch noch ein zweites Buch von ihr, dessen Titel mir leider nicht einfallen will.
Ist schon lange her, daß ich mir die Bücher besorgt habe, kurz nachdem ich "Familienkrankheit Alkoholismus" von Ursula Lambrou gelesen habe. Das Buch hat mir ehemals die Augen geöffnet und ich hab angefangen zu verstehen.
Hoffe, Dein Zahnarztbesuch war nicht sehr unangenehm.
ZitatGepostet von Adda nachdem ich "Familienkrankheit Alkoholismus" von Ursula Lambrou gelesen habe.
hab ich auch hier liegen, aber noch nicht geschafft zu lesen. ich hab jetzt angefangen, ein zweites mal meinen Buchtip an dich zu lesen, da sich einiges getan hat bei bzw in mir. mal schauen, ob ich noch mehr rausziehen kann für mich, ob sich meine sichtweise / interpretation verändert hat usw.
ZitatGepostet von Adda Hoffe, Dein Zahnarztbesuch war nicht sehr unangenehm.
na, wie immer halt; schweissausbrüche und angstzustände vorher, erleichterung nachher . seit über drei monaten immer der gleiche ablauf, aber es hat geholfen.
Ich hab gerade meinen Flug gebucht. Eine Woche Stadturlaub, in Stadtwohnung, zusammen mit meiner Tochter. Eine Woche Stadtluft, sightseeing, Tanzkurs, Ausstellungen, Bummeln, Fahrradfahren, Ausgehen, Kultur und alles, was uns sonst noch so einfällt .
Alles so, das Ziel, die Unterkunft, wie ich mir das vorgestellt hab .
Eigentlich nicht so schwer, oder?
Ich hab mir mächtig schwer getan damit. Ich habs nicht so mit Reisen - träumen tu ich gern und hab da auch recht klare Vorstellungen. Umsetzen = schwierig. Je näher ich der Realisierung komme, desto stärker relativiert sich das, auch bei ganz "sicheren" Sachen. Ganz schnell bin ich überfordert, Widerstände, Kopfkino, Beklemmungen, Berge - Hypernervös, Kopfschmerz, Konzentration verflüchtigt, aufgebracht-überdreht. So, als ginge es darum, lebenswichtige Entscheidungen zu treffen und nicht um mal eben ´ne Woche Urlaub zu buchen .
Flugangst steht andererseits auch noch im Raum, obwohl die sich inzwischen eher in Flug"befürchtung" gewandelt hat. Im Winter in der Bergbahn hab ichs ja auch ausgehalten (war auch so ein "Schritt") und sogar ansatzweise genossen.
Tjo, und diesmal hab ich mich nicht wieder vom eigenen Vorhaben abgebracht, sondern aus- und durchgehalten. Drei mal wollt ichs schmeißen. Drei mal *Gemübrüwü* () und ein wenig Abstand und tief Luft geholt, Ziel überprüft und wieder ran. Blick nach vorn…
Und nu hab ichs gebucht . Übel war mir, höchstnervös, aber nun liegt die Bestätigung vor mir.
Nun muss ichs nur noch machen.
Ich bin mir bewusst, daß ich noch ein paar mal Karussel fahren werde, am stärksten die letzten 30 Minuten vorm Fliegen, und es wird Momente geben wo ich denk, ohje, worauf haste Dich da eingelassen? Wo ich Angst hab: ich pack das nicht .
Das ist halt so. Das kenn ich schon. Das geht vorbei.
Ich will das - ich darf das - ich wag das - ich freu mich drauf - ich bins mir wert - und - wenn ich das will, dann muß ich da halt durch.
Ich mach das jetzt!
Liest sich für manche/n vielleicht lächerlich. Ist für manche/n vielleicht ein Klacks. Ist für mich ein riesen Schritt in Richtung Eigenständigkeit und Ablegen von Beschränkung durch irreale Ängste.
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Saufnix-Chat
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Offline
und Knuddelz und....
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Adda, 
her und immer wieder kommt diese frage, in unterschiedlichster gewandung, auf.
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