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Saufnix  
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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 504 mal aufgerufen
 Kuddelmuddel
klecksi Offline




Beiträge: 222

06.02.2007 11:50
RE: Mein Arbeitsplatz, mein Alkohol-Trigger Zitat · Antworten

hallo

möchte noch berichten, wie es weiterging bei mir am arbeitsplatz. mein auslöser, meine alkoholsucht wieder zu füttern letztes jahr, dieser mitarbeiter. der druck war so gross auf mich dass ich es kaum noch aushielt, nicht nur der druck wegen alkoholdrang auch noch der mitarbeiter, immer wieder.
der alkohol wurde mir statt zum helfer um den mitarbeiter ertragen zu können auch noch zur last. darum, als mich der mitarbeiter angriff und auch noch sagte, ob meine launen vom alkohol sind, dachte ich: erst recht nicht, der soll das nicht auch noch sagen können. ich war riesig wütend.
auch ein grund, unter seinen augen nichts zu trinken.

aber auch nach dem aufgeben von alkoholtrinken bei mir, bleibt es ein kampf, wie gehe ich mit der situation um.
jedenfalls habe ich ein konzept, das mir den druck nimmt.
gehen an die treffs vom blauen kreuz, das hilft, mal unter völlig andere leute. ich war wie erlöst und erleichtert.
ich fühle mich so oft so leer innerlich, dass ich mich in gedanken mit irgendwelchen personen beschäftige, stundenlang, und wenn es dann die falschen personen sind, das reisst herunter.
auch das suchen neuer arbeitsstellen hilft, flucht nach vorne.
es gibt stunden, da schmerzt meine psych. verkrampfung, dass ich es mit der angst zu tun bekomme. weil ich ja die probleme nicht mit alkohol herunterspülen möchte, weil sie - und mein problem umgang mit dem alkohol - sonst nur grösser werden, das sehe ich klar für mich.
aber komisch, gehe ich dann unter die für mich richtigen leute, ist es wie weggeblasen.

die wunder der menschlichen psyche

leider habe ich es noch nicht geschafft, auf die mobbing-beratungsstelle, wie 'Lyssi Co' mir riet.
aber ich sehe auch nicht konkret, was es mir helfen soll.
ich gehe jetzt in therapie, aber es sind so oft minuten, wo ich fühle, dass nichts menschliches rüberkommt, dass ich auch zweifel habe an mir, das richtig rüberzubringen oder und auch zweifel, die für mich richtige personen auszuwählen, das macht alles müde im kopf. und wenn es mir nicht gut geht, brauche ich das nicht auch noch, in der stadt herumdüsen das macht auch fertig, und wenn es mir gut geht, dann geniesse ich dass es mir gutgeht.

[ Editiert von klecksi am 06.02.07 11:57 ]

[ Editiert von klecksi am 06.02.07 12:00 ]

die liebe ist die grösste macht im universum,
nur durch sie wird alles schwere im leben erträglich
°
Sucht ist das Gefängnis im eignen Körper
°
Heute nichts trinken ist gut


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

06.02.2007 12:33
#2 RE: Mein Arbeitsplatz, mein Alkohol-Trigger Zitat · Antworten

Hallo liebe Klecksi,

mit länger andauernder trockenheit verändert sich die Sichtweise. So wars bei mir. Ich hatte bei einem Kollegen von mir auch immer nur das Gefühl, der will mir böses, der kann mich nicht leiden. Irgendwann nach einer Weile meiner Trockenheit suchte ich das gespräch mit ihm. Ich erkannte seine Art besser, er fühlte sich oft unsicher und meinte, daß an mir auszulassen (war ein "williges" Opfer in meiner nassen zeit), ich empfinde ihn als unzufriedenen Menschen, der seinen frust (lt. anderem Koll. Probleme mit seiner Frau) austobt. Bei mir nicht mehr, er kann mir nix (mehr). Das hat er irgendwann geschnallt und änderte mir gegenüber seinen Ton.
Ich kann dir nicht viel raten, vll außer daß du für dich mal versuchst, hinter der (eventuellen) fassade deines Kollegen zu schauen.
hast du das in deiner gruppe mal angesprochen?

Welche Therapie? Einzel bei einem therapeuten?
Und noch ne Frage: "was meinst du mit nichts menschliches rüberkommt"?

Liebe Grüße!


klecksi Offline




Beiträge: 222

06.02.2007 13:19
#3 RE: Mein Arbeitsplatz, mein Alkohol-Trigger Zitat · Antworten

hallo liebe Inessi



du schreibst:
Hallo liebe Klecksi,

mit länger andauernder trockenheit verändert sich die Sichtweise. So wars bei mir. Ich hatte bei einem Kollegen von mir auch immer nur das Gefühl, der will mir böses, der kann mich nicht leiden.

klecksi: seit unser team im büro kleiner wurde, hatte ich von anfang an das gefühl, das ist der anfang vom ende. ich habe für mich gelernt, dass ich eigentlich auf mein gefühl gehen kann. ich bin seit fast 20 jahren 'überempfindlich' /'hautlos'. und wenn ich fast explodiere, weiss ich, dass da ein grund dafür von aussen da ist.



Irgendwann nach einer Weile meiner Trockenheit suchte ich das gespräch mit ihm. Ich erkannte seine Art besser, er fühlte sich oft unsicher und meinte, daß an mir auszulassen (war ein "williges" Opfer in meiner nassen zeit), ich empfinde ihn als unzufriedenen Menschen, der seinen frust (lt. anderem Koll. Probleme mit seiner Frau) austobt.

klecksi:
ich habe letztes jahr mein hirn auf hochtouren laufen lassen, um diesen ma zu 'analysieren' und vieles an ihm entschuldigt, er sei unsicher, frustriert, dass ich ihn überhaupt noch in meiner nähe ertragen konnte. letzten sommer platzte ich dann fast vor wut, nur weil wir zusammen im büro sitzen mussten.
da ging er mit mir auf ein kaffee. weil ich ja frieden suchte, ging ich mit.
von seiner art her ist er ja wohl auch jemand mit grossen komplexen und unsicherheit, der kompensieren möchte. leider kann er leute mit unsicherheiten oder so nur schwer akzeptieren. fast die hälfte seines arbeitsteams /untergebenen akzeptiert er nur so la la....

ich kann es einfach/konnte es nicht mehr ertragen, diesen menschen in meiner nähe, es tat mir nicht mehr gut. ich war am ende meines lateins, deshalb suchte ich lieber eine neue stelle.
er hat mir früher einmal auch etwas angetan, es war zwar nicht so schwer aber doch ein ungefragter eingriff in meine persönliche sphäre :-( eine für mich unangenehme erinnerung. deshalb möchte er mich vielleicht loswerden.
erhlich gesagt, hatte ich unter diesem druck, kaum eine ersatzstelle zu suchen, auch heftige stimmungsumschwünge. so heftig selten erlebt.

Bei mir nicht mehr, er kann mir nix (mehr). Das hat er irgendwann geschnallt und änderte mir gegenüber seinen Ton.
Ich kann dir nicht viel raten, vll außer daß du für dich mal versuchst, hinter der (eventuellen) fassade deines Kollegen zu schauen.
hast du das in deiner gruppe mal angesprochen?
klecksi:
ich bin nur in online-gruppen. meine suchtberaterin hat mir angeraten, für den beginn erstmal zum alkoholfreien treffpunkt zu gehen. das hat mir zwar sehr gutgetan, aber anwesend waren etwa 3 betreuer und 1 starker trinker, der sagte er sei nicht alki (ob es auch stimmt?) deshalb bin ich nicht in einer realen gruppe.

Welche Therapie? Einzel bei einem therapeuten?
klecksi: einzel bei einer therapeutin, spezialisiert für alkoholfragen. sie war auch 'der trigger', aufzuhören. nein, nicht trigger...:-) ich war ich sehr dankbar für ihre aussage, der alkohol gehe wie eine dritte person immer mit. das öffnete mir die augen. ich habe nichts gemert vorher und wusste nur diffus, dass mich das stört, das mit dem alkoholtrinken, konnte aber irgendwie nichts dagegen tun.

Und noch ne Frage: "was meinst du mit nichts menschliches rüberkommt"?
klecksi: wenn ich bei der einzeltherapeutin spreche, dann ist da oft so eine leere, ich kann erzählen, und sie 'springt' nicht an, manchmal ist da auch wärme.
ich weiss auch nicht was ich mit den th. mache. es kann gut sein,dass ich mir mehr zeit lassen müsste, solange zu suchen, bis es passt. ich suchte letzten herbst eine th. weil ich so verzweifelt war. und dann als sie das mit dem alk. gesagt hatte, war ich froh, wenigstens eine th. zu haben, welche mir den störenfried alkohol vom hals halten kann.
aber sonst weiss ich, dass ich hätte weitersuchen müssen. ob das aber eine gute basis ist, für persönliche probleme oder dinge aufzuarbeiten, ich weiss nicht. aber ich habe angst zu wechseln, weil ich erstmal froh bin, dass sie das mit dem alkohol versteht. zur suchtberatung, da habe ich nur jeden monat 1 termin. sie meinte auch, ich sei ja jetzt bei der th. und ob man die beratung beenden könnte. ich wollte aber nicht. und ihre empfehlung die sie mir dann gegeben hatte mit dem alkoholfreien treff, war sehr hilfe für mich.

liebe Inessi, du bist ja selbst auch in Th., womit habe ich das jetzt verdient, dass du mir eine Frage stellst und diesen Text von mir liest? uff.
aber ich finde es sehr nett von mir, dass du nachgefragt hast *freu* und mir auch tipps gegeben hast, vielen dank.

noch einen guten tag dir,
alles liebe von klecksi

Liebe Grüße!

[ Editiert von klecksi am 06.02.07 13:19 ]

die liebe ist die grösste macht im universum,
nur durch sie wird alles schwere im leben erträglich
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Sucht ist das Gefängnis im eignen Körper
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Heute nichts trinken ist gut


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

06.02.2007 14:18
#4 RE: Mein Arbeitsplatz, mein Alkohol-Trigger Zitat · Antworten

Liebe Klecksi,

Zitat
...er hat mir früher einmal auch etwas angetan, es war zwar nicht so schwer aber doch ein ungefragter eingriff in meine persönliche sphäre ...


Mhm, daran liegts vll. Jemand, der mir was antäte, den könnte ich natürlich auch nicht mehr in meiner Nähe ertragen.
Da müsste eine andere Lösung gesucht werden, andere Abteilung vll?
Aber du hast jetzt eine andere Arbeitsstelle?

Zitat
ich bin nur in online-gruppen. meine suchtberaterin hat mir angeraten, für den beginn erstmal zum alkoholfreien treffpunkt zu gehen. das hat mir zwar sehr gutgetan, aber anwesend waren etwa 3 betreuer und 1 starker trinker, der sagte er sei nicht alki (ob es auch stimmt?) deshalb bin ich nicht in einer realen gruppe.


Gibts denn keine anderen Gruppen, SHGs in deiner Nähe? Ich schrieb schon mal, daß mir das auch nach über 4 jahren Trockenheit immer noch wichtig ist, der direkte Austausch vis-a-vis.

Zitat
wenn ich bei der einzeltherapeutin spreche, dann ist da oft so eine leere, ich kann erzählen, und sie 'springt' nicht an, manchmal ist da auch wärme.


Vieles hat aber auch mit einem selber zu tun. Ich fühlte mich manchmal unwohl bei der therapeutin. Aber das hatte mit mir zu tun, mit meinen Ängsten, mich so manchen themen stellen zu müssen.
Was heisst menschliche wärme? Ich verlange von meiner Therapeutin Professionalität. Eine Therapeutin, die mir Mitleid und allzu viel Mitgefühl entgegen bringt, täte mir nicht gut, denn ich glaube, ich würde schnell in alte Muster zurückfallen und mich selber bedauern von wegen: Ach, ich arme; ich konnte ja nix dafür. Meine Therapeutin soll einen unemotionalen Blick auf mich haben, denn nur so kann sie mir helfen. Und auch der Therapeutin täte es bestimmt nicht gut, jedem ihrer Patientinnen zuviel Mitgefühl entgegen zu bringen.
Um zu erkennen, ob man mit einer Therapeutin (männl. eingeschlossen) überhaupt arbeiten könnte, gibts ja die 5 probestunden.

Zitat
liebe Inessi, du bist ja selbst auch in Th., womit habe ich das jetzt verdient, dass du mir eine Frage stellst und diesen Text von mir liest?


Na, an deinem Selbstwertgefühl musste aber noch arbeiten. Das musst du dir nicht verdienen, das gehört dazu. Ich finde wirklich, daß du in eine Gruppe gehen solltest, sagt mir mein Gefühl. Man kann soviel an Positivem mitnehmen.

Zitat
uff.



ja, ist schon manchmal anstrengend, die Gedanken zu sammeln und dann auch noch zu schreiben.

Liebe grüße!


klecksi Offline




Beiträge: 222

06.02.2007 16:17
#5 RE: Mein Arbeitsplatz, mein Alkohol-Trigger Zitat · Antworten

hallo liebe Inessi


(meine antworten sind unter °°°°> zu finden)
du schreibst:

Liebe Klecksi,


Zitat:

...er hat mir früher einmal auch etwas angetan, es war zwar nicht so schwer aber doch ein ungefragter eingriff in meine persönliche sphäre ...


I:Mhm, daran liegts vll. Jemand, der mir was antäte, den könnte ich natürlich auch nicht mehr in meiner Nähe ertragen.
Da müsste eine andere Lösung gesucht werden, andere Abteilung vll?
Aber du hast jetzt eine andere Arbeitsstelle?

°°°>klecksi: leider hat es keine andere abteilung. wg arbeit, ich bin am suchen und bewerben. zum glück hat es momentan viel mehr offene stellen als auch schon. ja, ich wollte sagen, ich bin am bewerben, das fühlt sich gut an.



Zitat:

ich bin nur in online-gruppen. meine suchtberaterin hat mir angeraten, für den beginn erstmal zum alkoholfreien treffpunkt zu gehen. das hat mir zwar sehr gutgetan, aber anwesend waren etwa 3 betreuer und 1 starker trinker, der sagte er sei nicht alki (ob es auch stimmt?) deshalb bin ich nicht in einer realen gruppe.


I:Gibts denn keine anderen Gruppen, SHGs in deiner Nähe? Ich schrieb schon mal, daß mir das auch nach über 4 jahren Trockenheit immer noch wichtig ist, der direkte Austausch vis-a-vis.

°°°>klecksi: ca 1 stunde mit dem zug. und auch noch abends.
im winter ist die zugverbindung schlecht am abend. im sommer ist es ok. ja ich werde es mal überdenken danke für deinen anstoss


Zitat:

wenn ich bei der einzeltherapeutin spreche, dann ist da oft so eine leere, ich kann erzählen, und sie 'springt' nicht an, manchmal ist da auch wärme.


I:Vieles hat aber auch mit einem selber zu tun. Ich fühlte mich manchmal unwohl bei der therapeutin. Aber das hatte mit mir zu tun, mit meinen Ängsten, mich so manchen themen stellen zu müssen.
Was heisst menschliche wärme? Ich verlange von meiner Therapeutin Professionalität. Eine Therapeutin, die mir Mitleid und allzu viel Mitgefühl entgegen bringt, täte mir nicht gut, denn ich glaube, ich würde schnell in alte Muster zurückfallen und mich selber bedauern von wegen: Ach, ich arme; ich konnte ja nix dafür. Meine Therapeutin soll einen unemotionalen Blick auf mich haben, denn nur so kann sie mir helfen. Und auch der Therapeutin täte es bestimmt nicht gut, jedem ihrer Patientinnen zuviel Mitgefühl entgegen zu bringen.

°°°>klecksi: hm, ja, danke für deine meinung dazu.
das sehe ich ja ein, dass eine th. mir hauptsächlich
nützen soll und nicht sonst was. naja, eigentlich gibt sie sich ja schon mühe, und wenn ich eine frage habe, kommt sie das nächste mal mit der info. ich gehe ja noch nicht gerade unter deswegen, , lach,
glaube ich warte einfach mal zu. weil eine th. aber teuer ist, wage ich auch nur alle 2 wochen hinzugehen. ich wollte ja heute arbeiten hier (ich nehme die arbeit jetzt teilweise heim)


I:Um zu erkennen, ob man mit einer Therapeutin (männl. eingeschlossen) überhaupt arbeiten könnte, gibts ja die 5 probestunden.

Zitat:

liebe Inessi, du bist ja selbst auch in Th., womit habe ich das jetzt verdient, dass du mir eine Frage stellst und diesen Text von mir liest?


I:Na, an deinem Selbstwertgefühl musste aber noch arbeiten. Das musst du dir nicht verdienen, das gehört dazu. Ich finde wirklich, daß du in eine Gruppe gehen solltest, sagt mir mein Gefühl. Man kann soviel an Positivem mitnehmen.

°°°>klecksi: selbstwertgefühl, was ist das...(klecksi2:so ruhe jetzt klecksi, genug selbstmitleid..)
hm, es ist ja schon besser geworden damit aber nur ein bisschen. trotzdem darf ich damit schon zufrieden sein, weil ja alle veränderungen langsam gehen. was ich früher mit noch weniger selbstwertgefühl gemacht habe, nein ich bin froh, dass ich jetzt weiter bin, und trotzdem . mein partner sagt mir, mir fehle irgendwie der kern. es ist mühsam, ich bin freundlich und wie ein roboter oft. aber mal direkt was sagen, reagieren, ich beneide die schon etwas manchmal, die das können. aber jeder hat ja seine schönen eigenschaften und auch andere.

liebe Inessi, wenn du meinst, eine gruppe kann guttun.
ja, es könnte eine gute Idee sein. Die Frau von der Suchtberatung hat mir ja schon die Ansprechperson gesagt.
und meine Th. hat mir das auch empfohlen. ich werde es ganz sicher fest im auge behalten, den ratschlag . ich bin auch erstaunt, dass ich auch im online-meeting schon viel lernen darf. mich selber nochmals und wieder hinterfragen, es hilft schon auch, diese auseinandersetzung mit anderen und sich.

Zitat:

uff.


ja, ist schon manchmal anstrengend, die Gedanken zu sammeln und dann auch noch zu schreiben.

°°°>klecksi: *strahl* *danke* dass du geschrieben hast, herzlichen dank.

ich möchte dir noch einen guten restnachmittag wünschen
liebe grüsse von klecksi


I:Liebe grüße!

[ Editiert von klecksi am 06.02.07 16:18 ]

die liebe ist die grösste macht im universum,
nur durch sie wird alles schwere im leben erträglich
°
Sucht ist das Gefängnis im eignen Körper
°
Heute nichts trinken ist gut


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