hab ja während meiner Trinkzeit tagsüber nie etwas gegessen, oder wenn, dann wenig. Frühstücken war immer ein Unding. Leider hat sich das seit meiner Abstinenz nicht verändert. Bekomme morgens einfach keinen Bissen runter und meist gibt es erst abends was gekocht. Fühl mich auch dementsprechend kraftlos... Gibts da Tricks oder Motivationshilfen oder habe ich etwa auch noch ein Essproblem?
frühstücken war noch nie meins. geht erst 2 Stunden später was rein. und jeden Tag was gekochtes brauch ich auch nicht. Ich bin Raucherin, 2004 war ich 7 Monate nikotinfrei. da ging es auch mit dem Essen besser.
das geht mir genauso. Morgens hab ich einfach keinen Hunger. Ich hab mir allerdings angewöhnt zumindest jeden Morgen eine Banane oder einen Joghurt zu essen, einfach damit man was im Magen hat. Oder probier es mal mit Fruchtsaft. Vielleicht liegt es auch daran, dass Du abends zu spät kochst und isst und dann morgens natürlich keinen Hunger hast? Manche Leute haben morgens einfach keinen Appetit, das ist wohl bei jedem verschieden.
Mir gehts auch so.Zum Frühstück muss ich mich regelrecht zwingen.Würg ein Müsli runter.Und viel Kaffee Wahrscheinlich kommt das wenn man nur abends ißt.Da hat man in der Früh ganz einfach noch keinen Hunger. ana
das kenne ich schon seit meiner Schulzeit und da habe ich noch keinen Tropfen angerührt. Morgens ging gar nix, obwohl meine Ma alles versucht hat und liebevoll diverse Sachen auf den Tisch gestellt hat. Konnte immer nur etwas Tee oder Kaffee trinken, das wars. In der Schule dann auch nichts und Mittags kam ich ausgehungert nach Hause. War in dieser Zeit allerdings ein Hungerhaken. Auch heute kann ich noch nicht frühstücken, obwohl ich mir das vornehme. Ein Hungerhaken bin ich nun absolut nicht mehr und Frühstücken wäre ja auch bei einer Diät vorteilhaft.
Wenn ich im Hotel übernachte und dort frühstücke, da geht es komischerweise. Es gibt ja auch Menschen, die können sich am Morgen schon die Spiegeleier und Speck reinpfeifen...schon der Gedanke erzeugt bei mir eine enorme "Göbelbereitschaft".
also bei mir kommt dies frühstücksabneigung sicher noch von der sauferei. habe das damals ja notgedrungen nicht runtergekriegt. heute zwing ich mich zu frühstücken, mittlerweile ist es manchmal kein zwang mehr, sondern es fehlt mir sogar wenn ich am morgen nichts ess.
...ich glaube, ich bin grundsätzlich kein Morgenmensch..bin noch nie pfeifend zur Morgentoilette gegangen, eher fluchend. Außerdem, das hört sich vielleicht komisch an, fallen mir morgens immer direkt irgendwelche Probleme, unangenehme Dinge oder meine Panikattacken ein. Dann ist sowieso nichts mehr mit Essen. Ein erster Hungerimpuls ist da, aber je wacher ich werde, desto mehr verschwindet er wieder. Über den Tag legt sich das dann und Mittags könnte ich dann eine Metzgerbude überfallen.
Außerde ist schon seit langem die Zigarette zum Nahrungsersatz geworden.
Ich denke aber auch, das es eine Kopfsache und damit möglicherweise zu trainieren ist.
während meiner nassen Zeit habe ich i. d. R. nur immer das übliche "Nutten-Frühstück" zu mir genommen, also Kaffee und Zigaretten, ansonsten hielt ich auch nicht viel vom Essen, außer von Süssigkeiten wegen der Kifferei, dann dürfte aber nicht allzuviel Alkohol im Spiel sein, denn dann lief garnichts. Hab' in dieser Zeit auch durchgängig mein Gewicht halten können. Zum Ende hin hab' ich sogar abgenommen - welch' Wunder! Heute ess' ich gerne, auch oft zu viel, meine Frau bremst mich da, is' auch gut so. Frühstück, ausgibig, Mittags warm und abends wenig sowie später vielleicht noch mal_nen Jogurt oder'n Apfel o. ä. Mittlerweise weiß ich, daß gerade fest Strukturen in diesem Bereich Nahrungsversorgung wichtig sind, um sich physisch einigermaßen Fit zu halten (... neben ausreichender körperlicher Betätigung natürlich, und hier bin ich sogar im letzten Jahr mit dem NordicWalking angefangen, richtig so mit Kurs und so ...).
Habe auch 20 Jahre nicht gefrühstückt. Aber seit ich so lebe wie ich tatsächlich will, geht das dann doch. Allerdings minimaler Aufwand: Mischung aus Roggen, Dinkel, Hirse und Bucheckern frisch durch die Kornmühle, ein paar Haferflocken darauf, warme Milch drübergegossen, 10 min warten, und auf geht's. Viel kauen braucht man da auch nicht weiter. dazu sehr große Tasse sehr starken Tee, Max
hi Sabine, was sind denn " . . schon mal Amaranth oder Quinoa . ." Mein Grund Körner zu essen, ist aber wegen der frisch gemahlenen! Da sind wirklich noch alle Bestandteile von Enzym usw. wohlbehalten, also diejenigen Stoffe, die bereits nach 4-5 Stunden infolge Lufteinwirkung kaputtgegangen wären. Merkst du auch deutlich am Geschmack.
Und wo bekommen ich deine Körner her? Max
P.S.: Hanfkörner fallen mir noch ein. Die enthalten Hanföl. Dieses aber enthält einen tatsächlich hoihen Anteil an Gamma-Linolensäure (die wir selber nicht produzieren können als Mensch). Aber ich bin lange nicht mehr mit Hanfleuten zusammen, früher hätte ich das für 2 Euro pro Kilo bekommen.
bei mir is' sowieso ohne frühstück. immer nur ein großer milchkaffee
der morgendliche jetlag zwischen mir und meinen verdauungsorganen beträgt ca. drei stunden.
das war schon als schulmädchen so. das war und ist so mit und ohne alkohol. das war und ist so mit und ohne job. das war und ist so mit und ohne zigaretten. das war und ist so mit und ohne mann.
aber ich habe ja noch 49 jahre zeit, das eine oder das andere zu ändern
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