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Saufnix  
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Dieses Thema hat 43 Antworten
und wurde 3.025 mal aufgerufen
 Akute Hilfe
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suwe Offline




Beiträge: 956

17.12.2006 23:07
RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hallo,

es kostet mich einige Überwindung hier wieder einen neuen Thread zu eröffnen, aber ich weiß im Moment nicht, was ich sonst machen soll.

Ich habe ja schon ganz schön einen auf den Deckel bekommen, wahrscheinlich teilweise auch berechtigt und habe ein bisschen Angst, dass sich das jetzt wiederholt!

Aber ich hatte mir ja auch vorgenommen, wenn eine evtl. Krise sich ankündigt, zu reagieren.

Ich bin jetzt seit 14Tagen trocken und die erste Euphorie ist verflogen, den Geburtstag habe ich gestern ganz gut hinter mich gebracht,
(damit will ich nicht sagen, dass es für mich eine notwendige Mühe war oder ist, ich habe nur immer ein bisschen Angst vor solchen Events!)
er fand ja bei meinem Ex in der Wohnung statt, wo mein Sohn ja auch lebt.

Während der ganzen Feier hatte ich schon immer so melancholische Gefühle, nach dem Motto: "Warum hat es denn nicht geklappt mit unserer kleinen Familie, es hätte doch so schön sein können!"

Andererseits weiß ich aber genau, dass es wahrscheinlich nie funktionieren würde, wir haben es ja oft und lange genug probiert (17Jahre / 5mal getrennt).

Ich kann auch meinen Ex verstehen, dass er sich distanziert hat, er war ja schließlich co-abhängig!
Obwohl er sich nie besonders Mühe gegeben hat, mich zu verstehen, auch nicht in meiner 5jährigen Trockenphase!
Wahrscheinlich konnte er es einfach nicht und dass ist unter anderem auch ein Grund, warum es mit uns nicht klappte!

Auf jeden Fall lässt mich seit gestern diese Traurigkeit nicht mehr los, war heute schon ganz früh im Bett, habe ein dickes Buch ausgelesen, kann aber zum Verrecken nicht einschlafen...

Es ist mal wieder so, genau wie mein Körper das Gift abstößt (zeigt sich durch blöde Pickel in meinem Gesicht), versucht meine Seele die durch Alkohol immer wieder unterdrückten Gefühle loszuwerden!

Dabei habe ich , weiß Gott schon genug geblärrt wegen dieser Sache!!!

Tja, wohin jetzt mit dem Müll, ertränken kann und will ich ihn ja nicht, habe nämlich die Vermutung das er schwimmen kann...

Am Dienstag abend gehe ich zum 2ten Mal in meine neue SHG, dass ist wenigstens schon mal ein Angelpunkt!

Und auf die Gefahr hin, dass jetzt einer kommt und schreibt:"Ja ja, Su, suhle Dich nur weiter schön in Deinem Selbstmitleid, klicke ich jetzt auf "Thema erstellen"

Gruß Su


Nonick Offline




Beiträge: 1.102

17.12.2006 23:46
#2 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hallo Su

Die beste der mir bekannten Methoden um Gefühlsgerümpel in Ordnung zu bringen ist ....... freilassen.

Egal, wonach dir ist ... lass alles frei, heule, knirsche mit den Zähnen, häng dir einen Sandsack in den Keller oder dresch auf Sofakissen ein ... wonach auch immer dir gerade ist.

Socken kannst du auch nicht sortieren solange sie noch in der Schublade liegen. Die muß man schon hervorholen, ansehen und kann dann entscheiden was davon brauchbar und was davon endgültig zum entsorgen freigegeben ist.


Ich wünsch dir bis Dienstag stabile Tage


LG

Tina


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

17.12.2006 23:53
#3 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von suwe
Und auf die Gefahr hin, dass jetzt einer kommt und schreibt:"Ja ja, Su, suhle Dich nur weiter schön in Deinem Selbstmitleid, klicke ich jetzt auf "Thema erstellen"



Nö, ich find' das gut. Aufschreiben hilft manchmal auch. Und das Gefühlsdurcheinander ist ja gelegentlich wirklich nicht leicht auszuhalten.
Aber da beißt die Maus keinen Faden ab: aushalten musst du's...

Bei mir helfen rennen & flennen , und auch baden, mit jemandem drüber reden oder eben aufschreiben. Und nicht zuletzt der Gedanke, dass der Alkohol bei mir vor dem Aufhören nicht mehr geholfen hat gegen das Seelenaua


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

18.12.2006 00:20
#4 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

hallo Su,
bei mir war vom ersten Tage an: heute trinke ich nicht. Das war so stark verankert, dass tatsächlich alles andere hintenan stand. Der erste Liuchtblick kam erst nach 4 Monaten, Sehnsüchte wesentlich eher.
Aber das nützt alles nichts. Und wenn du jetzt lange Zeit diese Wünsche weggetrunken hattest, dann musst du sie eben aushalten. Bei mir war das zuerst auch etwas neu: etwas aushalten. Aber dann stellte ich schon nach kürzerer zeit fest, dass auch ich so manches aushalten kann. Sogar noch mit Gewinn, der sich bloß nicht sofort zeigt, sondern erst später, dann aber in echt, Gruß Max


leo5 Offline




Beiträge: 116

18.12.2006 01:15
#5 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hallo Suwe,

nein, nicht verdrängen und so tun, als ob alles in Ordnung ist.

Heraus lassen, egal wie. Hilft doch besser, als verdrängen.

Ich habe diese Gefühle auch noch verhäuft und lasse sie raus. Dieses Gefühl des Verlorenen.

MIt jemanden reden, ob telefonisch, im Chat oder sonst wie ist die beste Medizin. Auch aufschreiben kann hilfreich sein, seine Gedanken wieder ordnen zu können.

Das ist kein Jammern, sondern somit lernt man mit dem Jetzt und Heute zu leben. Man setzt sich damit auseinander.

Ich finde es gut, daß du trotz der negativen Erfahrungen wieder ein Thread geöffnet hat.

Mache weiter. Viel Kraft bis Dienstag wünsche ich dir.

LG
Leo


1967 ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2006 01:34
#6 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

also, ich bin andrea 39 habe zwei wunderbare töchter, die ich leider alleine erziehen muss mir war die scheiss sauferei wichtiger als alless andere....

Zu dir: Klar bekommste immer einen auf den deckel. Lese ja schon einige zeit mit. Du hast es verdient. wie ich...


ich habe die sogar schon in der entgftung einmal beschissen und nun tue ich es weiter. in meiner gruppe.... und ich fühle mich nicht mal schlecht dabei.


Ich fühle ,ich überlegen und denke trotzdem, man ich bin stolz auf die, die es aushalten... trocken sind und das sind einige und ich.... alles versaut...


suwe Offline




Beiträge: 956

18.12.2006 02:34
#7 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hi ihr´s,

danke erstmal für euren lieben posts!
Ist das grausam, wenn man hundemüde ist und die Gedanken durch den Kopf rasen und muß um 6:00 schon wieder raus!


Mit dem Rauslassen hatte ich schon immer ein Problem, als ich mal in der Therapie auf ein Kissen einschlagen oder schreien sollte, kam ich mir total albern vor und habe mich geschämt. Sowas macht man ja nicht!

Aber ich kann mir vorstellen, dass es hilft...

Ich merke auch dass hinter der Traurigkeit noch irgendwo sowas wie Wut versteckt ist.

@max, Du Lieber

ich hab ja diese Erfahrung auch schon gemacht, dass es mit der Zeit leichter wird, da müßte ich doch eigentlich wieder anknüpfen können!? Aber die K.... kommt immer wieder hoch!

Da denke ich, ich hab es verarbeitet, aber in Wirklichkeit nur verdrängt!

@andrea
Ob ich es verdient habe, einen auf den Deckel zu kriegen, weiss ich nicht und ich habe mich bei meinem Betrug einfach nur scheisse gefühlt!!!

Wie schaffst Du es Deine wunderbaren Töchter alleine zu erziehen, wenn Du dabei säufst?

LG Su


pulsatille Offline




Beiträge: 635

18.12.2006 07:15
#8 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von 1967
Ich fühle ,ich überlegen und denke trotzdem, man ich bin stolz auf die, die es aushalten... trocken sind und das sind einige und ich.... alles versaut...[/b]



Hallo Andrea,

dass die anderen ES aushalten, wage ich zu bezweifeln. Mir kommen die eigentlich ganz zufrieden vor. Wie sie das allerdings gemacht haben ist mir auch schleierhaft, weil ich auch nur aushalte.

@suwe

Liebe suwe,

ich wünsche Dir alles Gute für den heutigen Tag. Miese Gefühle komme und gehen (was besseres fällt mir leider nicht ein). Aber vielleicht ist es wirklich so wie Max gesagt hat. Und gehört es nicht einfach dazu, dass man auch mal traurig ist oder wehmütig? Wenigstens fühlt man überhaupt was.

Gruss Birgit


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

18.12.2006 09:15
#9 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

hi Su,
" . . . da müßte ich doch eigentlich wieder anknüpfen können!? Aber die K.... kommt immer wieder hoch!"
// Müsste sollte hätte und wenn. jaja! Beim Lesen deiner Beiträge fällt mir spontan meine eigene Unzulänglichkeit ein. Was mir dazumal am meisten ganz einfach überhaupt fehlte, das war Geduld. Echte Geduld, nicht bloß ein bischen warten und wird schon.
Die meisten Dinge können gar nicht gleich gehen. Wenn wir sie aber durch den Alk immer 'beglichen' hatten - jedenfalls die passenden Gefühle dazu - und nun fehlt der Alk, ja was dann?!! Dinge sehen lernen wie sie nun tatsächlich sind, ganz schön haarig sind sie. Und wir sind das nicht (mehr?) gewohnt.
Immer genau dann hatte ich mich auf meine Hauptaufgabe beschränkt, bezogen, sie begriffen, und gewollt: heute trinke ich nicht. "Wann wird es denn wieder mal heller?" "Wenn dir das zu lange dauert dann kannst du trinken, habe gefälligt Geduld!"
Also barsch sprachen sie mit mir halber Portion, und sie hatten recht. Gruß Max


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

18.12.2006 10:15
#10 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Liebe Su,
das mit der Euphorie hast du schön umschrieben, ich bewege mich ja in einem ähnlichen “abstinenzen Zeitrahmen” wie du und der Zustand des Nichttrinkens normalisiert sich irgendwie. Wie soll ich das formulieren, ohne missverstanden zu werden... wie ein Kind ganz begeistert mit einem neuen Spielzeug spielt, dass nach 14 Tagen dann achtlos in der Ecke liegt...weil langweilig geworden.
Es fehlen scheinbar neue Veränderungen, die aber nur langfristig wahrgenommen werden können.

Es ist ein Teil aus dem Leben verschwunden, für den man noch vor Kurzem eine Menge Zeit, Aufwand und Gedanken verschwendet hat. Klar, dass da weniger Möglichkeiten vorhanden waren, sich seiner Gefühle bewusst zu werden, mal davon abgesehen, dass sie ab einem gewissen Pegel eh nicht mehr fühlbar/vorhanden waren. Und nun? Man hat Zeit, jede Menge Zeit, so kommt es mir zumindest vor, eben auch Zeit, in der sich die Gefühle ins Bewusstsein beissen, gerade auch die unangenehmen... Wie Birgit so schön schreibt: man fühlt überhaupt etwas! Und selbst die momentanen schlechten Gefühle sind besser schlecht, als die zu nassen Zeiten. Es ist doch wie mit allem im Leben, ohne den entsprechenden Gegensatz, wäre vieles ja überhaupt nicht definierbar. Also brauchen wir die miesen Gefühle um dementsprechend die schönen richtig erleben zu können.
Du sagst, du spürst eine Wut in dir und ich finde das gut, denn es zeigt dir, dass da eine ganze Menge Kraft in dir steckt, Wut bringt Energie und ich wäre froh, wenn ich wütend wäre. Auf mich!
Lass deine Traurigkeit zu, etwas anderes bleibt dir auch gar nicht übrig. Mach dir ausserdem bewusst, dass zur Zeit eben auch so eine “Allgemeintraurigkeitsjahreszeit” herrscht und man mit nahendem Frühling viele Dinge automatisch wieder positiv sieht. Und schau dir die Juma an, die trotz “hohen Alters” ein Schmetterlingsbauchgefühl hat wie ein Teenager. Das wird dir auch wieder passieren, wenn du dir treu bleibst mir hoffentlich auch. Freue dich darüber, einen gesunden kleinen Burschen zum Sohn zu haben und versuche, aus deiner Beziehung für dich das Wichtige mitzunehmen um den Rest irgendwann ruhen zu lassen.

Ich wünsch dir trotz des Depriwetters einen schönen Tag



Miss Rossi


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.064

18.12.2006 12:09
#11 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Liebe Miss Rossi, liebe Birgit ,

aushalten muß auch ich manchmal einiges - und 'zufriedene Abstinenz' hat damit nichts zu tun. Aushalten von Rückschlägen/schlechten Dingen o.ä. hat nichts mit Nicht-Trinken zu tun. Es gibt keine Kopplung zwischen diesen beiden 'Themenkreisen'.
Vielleicht macht genau das den Unterschied, ihr zwei 'koppelt' noch daran.

Lasst einmal das Abstinenz in 'zufriedene Abstinenz' weg. Was bleibt, ist (mit sich selbst) zufrieden zu sein bzw. dahin zu kommen. Das ist wichtig und für einen Alkoholiker ist Abstinenz die Voraussetzung dazu - meine Meinung.


Lieber Gruß
Werner


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

18.12.2006 12:18
#12 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hallo Werner,
aber ist das nicht normal, am Anfang die Abstinenz, die zufriedenen Abstinenz noch in den Vordergrund zu stellen, bis dann eben im Laufe der Zeit nichts als die reine Zufriedenheit für sich stehen bleibt? Schließlich ist die dauerhafte Abstinenz, die dann zur dauerhaften Trockenheit führt mein größtes Ziel das ich zur Zeit verfolge.

Es grüßt ganz herzlich Froilein Rossi


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.064

18.12.2006 12:30
#13 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Hi Froilein Rossi ,

ja klar, gerade am Anfang bist du zu Recht stolz über jeden trockenen Tag. Das ist auch vollkommen in Ordnung, weil du mußt dich ja dafür anstrengen, es fällt dir nicht in den Schoß.
Aber nachdem diese erste Euphorie weg ist, glaubst du, dass dir etwas fehlt. Das ist aber nicht der Alkohol! Es kommt dir nur so vor, weil in der 'nassen Zeit' der Alkohol eine zentrale Stellung eingenommen hat und sich dein tägliches Leben im wesentlichen nur um Beschaffung und 'Entsorgung' desselben gedreht hat .

Dir fehlt also nach dieser ersten Euphorie etwas oder besser, es ist so eine Art Leere in dir. Du wirst auch sicher den Satz kennen, dass 'das erste Glas stehen lassen' nicht ausreicht, um trocken zu bleiben.
Genau das meine ich.

Fang' ruhig von Anfang an, dir Gedanken darüber zu machen, wie du dieser 'Leere' entgegenwirken kannst, z.B. indem du etwas tust, was dir Spass macht ... und was dich befriedigt ...


Lieber Gruß
Werner


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

18.12.2006 12:44
#14 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Zitat
Vielleicht macht genau das den Unterschied, ihr zwei 'koppelt' noch daran.



Hi GB, Miss Rossi und Suwe !

Seh ich wie der GB, oben zitiert.

Es sind diese Gedankenmuster, dieses sich hintenrum wieder Trinkgründe zukommen zu lassen.
Die niedere Frustrationsschwelle, die uns ( jedenfalls mich ) auch immer wieder trinken ließen.
D.h. für mich, das ich in all den trinkenden Jahren auch nicht gelernt habe, mit Frust anders umzugehen als zu trinken.

Es gilt diesen Kreislauf zu durchbrechen, die eigene Erklärung für sich selbst, es gäbe irgendeinen Grund um wieder zu trinken.
Das baut man sich auf, im Kopf ... ich denke auch, ein Rückfall baut man sich auf, vorher.
Das kommt nicht von jetzt auf gleich.
Erst legitimiert man sich selbst das im Hinterstübchen ...
denke ich.

Was du beschreibst suwe, ohne jetzt auf den genauen Inhalt einzugehen, weil das ist sicher austauschbar, ich meine, da könnte man sicher auch eine andere, für dich drückende Sitation hernehmen, ist das dich *kleinmachen*, das Hadern mit gegebenen Situationen.
Du kannst in der Vergangenheit nix ändern, du kannst aber das Heute ändern.
Und das ist Verantwortung, *Erwachsensein*.

Es wird dir im Leben sicher noch oft passieren, das du in eine Lage kommst, die dir so nicht passt.
Das geht aber auch jedem Nichtsüchtigen so.

Grüßle
Bea


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

18.12.2006 12:46
#15 RE: Selbstmitleid? Zitat · Antworten

Ja Werner, du hast vollkommen recht. Zum ersten Mal seit langem hab ich mal wieder Interesse daran, Neues ausprobieren zu wollen. Nur spuckt im Moment so viel in meinem Kopf herum, dass ich erstmal sortieren muss. Werde wohl mit dem Singen beginnen und gleichzeitig in Firmenanteile der Ohropax AG investieren...


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