Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Saufnix  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 194 Antworten
und wurde 16.788 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... 13
Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

29.05.2006 22:16
#31 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Leah,

ich bin überzeugt, daß ADS sich bei den meisten nicht nach der Pubertät verliert sondern das man lernt damit umzugehen.

Ich werde mir deinen Link über Pfingsten in aller Ruhe ansehen.

Die geringe Resonanz zu ADS kann ich mir nicht so richtig erklären. Ich dachte, daß es mehr Personen mit Anzeichen von ADS an Board geben würde oder zumindest welche mit Kindern die ADS haben.

PS: Ich hatte noch nie einen Beitrag mit so vielen Antworten. Mein "jammern" in dem Beitrag von Anita hat sich voll ausgezahlt.

Gruß Ralf


Sonnensturm ( gelöscht )
Beiträge:

30.05.2006 00:45
#32 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Ralfi,

ich sehe bei vielen ADS und ADHS Kindern ein vorwiegendes Problem in elterlicher Vernachlässigung oder starkem elterlichem Leistungsdruck/Überfürsorge und Dominanz und vorwiegend negativer Resonanz der Eltern auf die Kinder, also Hauptproblem liegt in erster Linie m.E. bei den Eltern, nicht bei den Kindern, daher sehe ich heute auch eher die Eltern als behandlungsbedürftig und weniger die betroffenen Kinder. Aber viele Therapeuten machen ja mit den ADS/ADHS betroffenen Kindern die Kohle.

Bei den Eltern der betroffenen Kinder wird da leider weniger unternommen...

Vielleicht wäre eine Idee da mal bei Deinen Eltern näher zu schauen, was die da so in Deiner Kindheit gemacht oder nicht gemacht haben, also eher bei den eigentlichen Ursachen, als bei den Symptomen, die Du glaubst, bei Dir zu erkennen.

Nur so ne fixe Idee.

gruß
sonnensturm


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

30.05.2006 16:01
#33 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hi Sonnensturm, hi Ralfi,


Zitat
also Hauptproblem liegt in erster Linie m.E. bei den Eltern, nicht bei den Kindern, daher sehe ich heute auch eher die Eltern als behandlungsbedürftig und weniger die betroffenen Kinder.

Vielleicht wäre eine Idee da mal bei Deinen Eltern näher zu schauen, was die da so in Deiner Kindheit gemacht oder nicht gemacht haben, also eher bei den eigentlichen Ursachen, als bei den Symptomen, die Du glaubst, bei Dir zu erkennen



Ich kenne mich zwar nicht supergut aus mit ADHS/ADS, aber meines Wissens wird es nicht durch Erziehung verursacht, sondern hat es etwas mit dem Nervenleitsystem, mit Nervenübermittlungsstellen und Wahrnehmungsverarbeitung zu tun. Wenn du mit einem solchen Ansatz an Eltern herangehen würdest, dann bürdest du ihnen nur Schuldgefühle auf.

Sinnvoll finde ich allerdings, dass bei einer ADHS-Therapie auch die Eltern einbezogen werden, was auch üblich ist. Ich kenne Ergotherapeuten, die solche Konzepte anbieten. Informationsabende, gemeinsame Spiele; Übungen und vieles mehr. Die Schwierigkeit liegt eben darin, die Eltern behutsam mit einzubeziehen, da es vielen einfach unangenhm ist, wenn z.b. die Schuld bei ihnen gesucht würde - das hilft keinem und ändert auch für die Kinder nichts.

Doch Ralfi ist, glaube ich, gar kein Kind mehr..
Deshalb bringt es vermutlich wenig hier noch seine Eltern einzubeziehen bzw. von dieser Seite ein "Analyse" anzugehen. Bei Kindern ist das Einbeziehen sicher richtig und sinnvoll, aber beim Erwachsenen ist der erste Schritt, dass er sein jetziges Leben und seine Möglichkeiten betrachtet - nur wenn es absolut kein Weiterkommen gäbe und ein großer Leidensdruck bestünde, dann kann es auch hilfreich sein, seine Familiengeschichte zu betrachten.

ADHS ist heutzutage eine Diagnose, die von manchen (nicht darin ausgebildeten!) Kinderärzten beispielsweise viel zu schnell in den Mund genommen wird. Damit haben Kinder einen Stempel aufgedrückt, der dann auch nicht mehr so schnell wegzukriegen ist. Ob jemand ADHS hat kann NUR!! der Fachmann feststellen. Dazu sind umfangreiche Tests, Gespräche, Aufgaben notwendig. Ein Kind, dass gerade eine zappelige Entwicklungsphase hat in der es sich schlecht konzentrieren kann, kann z.B. manchmal Grenzwertige Testergebnisse haben, ohne dass es ADHS hat. Deshalb werden diese Test auch über einen längeren Zeitraum mehrmals durchgeführt, bevor diese Diagnose gesichert ist.

@Ralfi:
es lohnt sich aber allemal mit einem Fachmann darüber zu sprechen z.B. Ergotherapeuten, der dafür ausgebildet ist (aber weniger mit einem Hausarzt, der dafür nicht ausgebildet ist, der gibt dir am Ende noch Ritalin, weil er es gerade vom Pharmavertreter überlassen gekriegt hat...:sprachlos

Liebe Grüße
Gaby


Leah Offline



Beiträge: 109

30.05.2006 17:40
#34 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo,

kann mich in allen Punkten Joosi anschließen.

Hast du gut erklärt. Meine erste Reaktion auf Sonnensturms Post war zunächst ein Entrüstungssturm.
Da pauschal die Eltern verantwortlich zu machen, damit ist es nicht getan. Da sich die Veranlagung aber vererbt,kann sich unter einigen Lebensumständen eher ein ADS Bild herausbilden als in anderen.
Also Beispiel.

Meine Diagnostik ist zwar noch in Planung, und noch nicht fertig; ich bin aber relativ sicher, dass da was dran ist.
Mein Großer hat ADS, mein Kleiner ist ein Grenzfall. Beide Kinder habe ich weder vernachlässigt noch überbehütet. Sie leiden auch nicht unter negativer elterlicher Resonanz.

Da ich aber selbst betroffen bin, habe ich ihnen wohl die Anlage mitgegeben. Zurückverfolgen läßt sich das bei mir über die Linie väterlicherseits. Damals wurde so etwas nicht diagnostiziert.Da gingen die Verträumten eher unter und die Hyperaktiven waren einfach schlecht erzogen. Ist wohl auch heute noch ne verbreitete Ansicht.

Bestimmte Lebensumstände begünstigen die Entwicklung eines ADS. Beim Großen z. B. meine eigene Unstrukturiertheit. Er hätte einen sehr durchstrukturierten Alltag gebraucht; was aufgrund meiner eigenen Spontanität und Abneigung gegen Planung kaum funktionierte. Dafür sind wir beide kreativ chaotisch, spontan, auch mal impulsiv; empfindsam ,sensibel
und im Erleben recht gefühlsintensiv. Wir rasseln aneinander das die Wände wackeln, können nie lange sauer sein, haben ein Bestreben nach Harmonie; sodas das das Kriegsbeil schnell wieder begraben wird. Auf der anderen Seite steht ein uriger Humor und Lachen bis in die Tränen.

Verschiedene Umzüge und drei Partnerwechsel begünstigen ebefalls das ADS. ADSler mögen in der Regel keine Veränderungen, jedenfalls keine grundlegenden.

So ist es nicht nur die Vererbung. Verschlimmernd wirkt, das Gefühl des "Andersseins " als die Anderen. Nicht so richtig dazuzugehören in der Schule, in der Clique. Ne andere Art des Lernens zu haben, eine andere Aufnahmefähigkeit.Vielfach wird einfach Widerwilligkeit, Desinteresse und Faulheit unterstellt. Was zu Trotz und damit zu schlechteren Schulleistungen, als von der Fähigkeit her möglich wäre ,führt, weil die Erfolgserlebnisse fehlen. Sich nicht so anerkannt zu fühlen wie man ist.
Anecken und so weiter.

Ich glaub das reicht erst mal
lg
leah


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

30.05.2006 18:33
#35 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Sonnensturm, Gaby und Leah,

vielen Dank für eure Anregungen.

Ich bin zwar knapp 40 Jahre alt, ich werde aber immer ein Kind bleiben. Meinen Eltern gebe ich keine Schuld an ADS oder das ich Alkoholiker bin.

Ich habe immer gemerkt, daß ich anderst bin. Wer will aber schon sein wie all die anderen.

Ich werde mich in nächster Zeit etwas intensiver mit dem Thema befassen und dann entscheiden ob ich einen Test mache.

Gruß Ralf


Sonnensturm ( gelöscht )
Beiträge:

30.05.2006 19:54
#36 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Joosi,

Zitat
Sinnvoll finde ich allerdings, dass bei einer ADHS-Therapie auch die Eltern einbezogen werden, was auch üblich ist.



Das ist, denke ich, eher selten der Fall. Jedenfalls bei den Fällen, die ich kenne, da wird an den Kindern rumgedoktort und den Kindern vermittelt, daß bei ihnen was nicht stimmt und die Eltern denken oft dabei, sie haben ja alles bei dem Kind *richtig* gemacht.

Ich will mich jetzt auch nicht weiter ins Thema vertiefen, da ich darüber echt zu wenig weiß und nur von selektiven Erfahrungen berichten kann, die sicher keine Berechtigung auf Allgemeingültigkeit haben, wie fast nix auf dieser Welt für mich.

Und zu Schuldgefühlen. Joosi, ich finde niemand kann einem anderen Menschen Schuldgefühle machen, Schuldgefühle kann jeder nur sich selbst machen. Und ich finde es gar nicht mal schlecht, wenn Eltern sich da selbst in dem Kontext auch reflektieren und schauen, welche Änderungen bei dem Kind passieren können, wenn die Eltern selbst etwas bei sich ändern.

Und diese sogenannten Fachmänner und Experten sind auch nur Menschen in meinen Augen. Ich habe auch schon erlebt, wie eine Freundin von mir plötzlich innerhalb weniger Monate zur Expertin mutierte und in den Medien rumgereicht wurde, nur weil sie ein Sachbuch zu eiem Thema geschrieben hat.

Wird meiner Meinung nach alles nicht so heiß gegessen, wies gekocht wird.

Und eine Betrachtung meines Familienkonstrukts und meines eigenen Eltern-Kind-Verhältnis hat mir schon viel positives gebracht.

sonnensturm


Bakunin Offline




Beiträge: 1.596

31.05.2006 17:48
#37 RE: ADHS Zitat · Antworten

moin @ll

ich habe in letzter zeit auch viel über mich als kind und jugendlicher nachgedacht.
und irgendwie macht sich in mir immer mehr der gedanke an ADHS breit. leah schrieb :zitat"..

So ist es nicht nur die Vererbung. Verschlimmernd wirkt, das Gefühl des "Andersseins " als die Anderen. Nicht so richtig dazuzugehören in der Schule, in der Clique. Ne andere Art des Lernens zu haben, eine andere Aufnahmefähigkeit.Vielfach wird einfach Widerwilligkeit, Desinteresse und Faulheit unterstellt. Was zu Trotz und damit zu schlechteren Schulleistungen, als von der Fähigkeit her möglich wäre ,führt, weil die Erfolgserlebnisse fehlen. Sich nicht so anerkannt zu fühlen wie man ist.

"zitat ende..und irgendwie lässt es mich auch einiges aus der kindheit und vieles in beziehung zu meinen eltern neu verstehn.auch heute endecke ich noch vieles in mir, was genau auf das bild passt.
ich denk ich werd da auch mal einen fachmann konsultieren.

erik


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

04.06.2006 17:36
#38 RE: ADHS Zitat · Antworten

Huhu,

ich will gerade nochmal was zu ADS/ADHS ergänzen, da ich mich zufällig mit einer Komillitonin darüber unterhalten habe, die ihre wissenschaftliche Arbeit darüber schreibt.

Diagnosestellungen können nur dafür ausgebildete Ärzte, Ergotherapeuten oder Unikliniken machen. Es besteht immer die Gefahr, dass diese Diagnose zu vorschnell gestellt wird, wenn sich jemand nicht wirklich auskennt.

In unserer Region wird z.B. häufiger mit dem Konzept nach Cordula Neuhaus gearbeitet. Dies beinhaltet nach der Diagnosestellung IMMER Informationsabende und Schulungen für Eltern.

Hier gibts auch nochmal Infos (auch zu ADS bei Erwachsenen):

http://www.ads-hyperaktivitaet.de/ADHS/adhs.html

Zitat
Und zu Schuldgefühlen. Joosi, ich finde niemand kann einem anderen Menschen Schuldgefühle machen, Schuldgefühle kann jeder nur sich selbst machen.



Sonnensturm, dass ist schön gesagt und wäre auch toll, wenn jeder so reagieren könnte. Aber bei betroffenen Eltern, die in der Regel schon am Rad drehen und sich schon tausend Mal zermürbt haben, was sie bei ihrem Kind nur falsch machen, ist eine langsame und Einfühlsame Heranführung an das Thema notwendig, sonst geht die Klappe runter. Klar, wäre das das Problem der Eltern, wenn sie die Klappe runtermachen, aber Leidtragender ist das Kind und Ziel von Therapeuten ist es zunächst die Familie (Eltern) die Angst vor dem Thema zu nehmen. Ich gebe dir Recht, dass sich z.B. die betroffenen Eltern die Schuldgefühle selbst machen, aber genau das ist das ein Problem was die Annahme von möglicher Hilfeleistung verhindern kann. Deshalb ist Behutsamkeit und Empathie da manchmal doch hilfreicher.

Liebe Grüße
Gaby


Softeis Offline




Beiträge: 624

04.06.2006 18:07
#39 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hiho,

22

Gruß
Andi


hannjum Offline




Beiträge: 29

09.06.2006 23:21
#40 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Ralfi,
habe Dein Thema leider erst vorgestern gelesen, wollte eigentlich sofort meinen Senf dazu geben, habe dann aber gemerkt daß es zu dem Zeitpunkt falsch gewesen wäre. Ich hatte nämlich eine ziemliche Wut auf Sonnensturm, die ja den Eltern die Schuld gibt. Aber das ist ein anderes Thema. Also mein ältester Sohn hat ADS. Das äußert sich so daß er ohne Medikament also Ritalin;in seinem Fall heißt es Medikinet;sehr nervös ist. Er kann sich nicht auf eine Sache konzentrieren, da diese Nervenstränge die für die Konzentration zuständig sind nicht richtig miteinander verbunden sind(einfache kurze Darstellung unserer Ärztin). Dieses Medikament wirkt bei einem normal sterblichen wie Speed oder Koks, bei meinem Sohn hat es die Wirkung daß er "normal" am Leben teilnehmen kann. Laut meiner Informationen ist ADS oder auch ADHS nicht heilbar, jedoch kann man lernen damit umzugehen. Alleine ein Medikament hilft da auf gar keinen Fall. Es ist eher eine Kombination mehrerer Therapien die individuell auf jeden zugeschnitten werden sollte. Da gibt es keine allgemein gültige Lösung,leider. Nur was hält Dich davon ab, dich(auch in deinem Alter) mal testen zu lassen. Du hast nix zu verlieren. Du kannst nur gewinnen.

Lieben Gruß

hannjum


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

10.06.2006 00:29
#41 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo hannjum,

ich habe vor mich testen zu lassen, wollte mich aber zuerst noch einmal informieren. Ich habe ja auch einige wertvolle Informationen erhalten. Ich bin zur Zeit zufrieden mit meinem Leben, da ist es immer schwierig sich aufzuraffen.

Gruß Ralf


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

10.06.2006 00:59
#42 RE: ADHS Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ralfi
Ich bin zur Zeit zufrieden mit meinem Leben, da ist es immer schwierig sich aufzuraffen.



Nicht nur da


Hellas Offline




Beiträge: 401

10.06.2006 06:06
#43 RE: ADHS Zitat · Antworten

Moin!
Da ich solche Test mag, musste ich natuerlich auch gleich testen: 14 Punkte
naja, bei Alkoholiker-Test hab ich eindeutig ne hoehere Punktzahl.


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

11.06.2006 12:07
#44 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hi Ralfi,

Zitat
Ich bin zur Zeit zufrieden mit meinem Leben, da ist es immer schwierig sich aufzuraffen.



Solange Du keinen Leidensdruck hast, bringt es vielleicht auch nicht viel.

Was willst Du denn mit dem Wissen anfangen?

Selbst wenn Du ADHS positiv getestet wirst, was heißt das schon?

Ich finde wichtig, zu erkennen, daß die Bandbreite menschlichen Verhaltens, die man durchaus noch als "normal" betrachten kann recht groß ist und das gewisse Tests suggerieren, daß irgendwas nicht "In Ordnung" ist.

Neulich der Autismus-Test z.B., bei dem ich eine Baggerfahrt in der Eifel gewonnen hätte, wenn nicht der Minitiger dazwischen gekommen wäre, der war irgendwie recht lächerlich.

Wenn ich irgendwelche Punkte angekreutzt habe, die darauf hin deuten, daß ich lieber meinen eigenen Weg gehe, als Mainstream zu folgen, dann hab ich schon wieder drei Punkte gewonnen.
War leicht zu durchschauen der Test.

Wirklicher Autismus ist was ganz was Anderes und ich denke, so geht es mit ADHS auch.

Andererseits, mich würde es vielleicht auch interessieren, wenn ich an Deiner Stelle wäre.

Gruß, Lissy


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

11.06.2006 20:20
#45 RE: ADHS Zitat · Antworten

Hallo Lissy,

ich suche auch nicht unbedingt nach irgendeinem Defekt. Ich mag mich so wie ich bin und emfinde mich als normal. Es gibt zwar einige Punkte (z.B. Konzentrationsmangel) die ich gerne ändern würde aber nicht um jeden Preis.

Gruß Ralf


Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... 13
vorstellung »»
 Sprung  
disconnected Saufnix-Chat Mitglieder Online 0
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz