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Saufnix  
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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 3.183 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
Seiten 1 | 2
Bernard72 ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2006 02:01
RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo zusammen.
Mit dem heutigen Tag habe ich durchgängig genau 1 Jahr ohne Bier
und Zigaretten "verlebt".

Meinen Bandscheibenvorfall (der Auslöser der Abstinenz war
um konsequent Reha machen zu können)bekomme ich babyschritteweise auch langsam wieder hin...Reha,KG., Medis
und Schonung sei Dank.
In letzter Zeit kommen häufiger Gedanken auf, wieder ein kühles Bier geniessen zu dürfen...vor einigen Tagen träumte ich gar, eine 2/3 Flasche Whisky geleert zu haben...
Im Traum kamen negative Emotionen auf...
Ich stehe scheinbar am "Scheideweg".
Wäre ich damals mit dem Mißbrauch zu weit gegangen, falle ich in alte Trinkmuster zurück..dann hätte ich eine Art Beweis- ein grundlegendes Problem zu haben...

Ich habe eine Art "wehmütiges Gefühl" wenn meine Kumpels zu Karneval schön feiern gehen...und ich staubtrocken doch gerne einige Gläschen Kölsch geniessen würde..aber bei dem Gedanken daran ein schlechtes Gewissen bekomme-welches ich mir selbst auferlege....zu Recht? zu Unrecht?

ICH WEIß ES NICHT UND DAS NERVT !

Meine Persönlichkeit ist verändert- ich bin voll in Aktion-
blödel herum...aber war seit fast EINEM JAHR nicht mehr richtig "aus".

Gründe waren lange die Rückenschmerzen-aber auch IMMER die
"Angst", ohne Alk feiern zu müssen.

Fakt ist, dass ich seit langen Monaten nicht mehr richtig unter Menschen war- meine jetzt das klassische Ausgehen FR/SA.
Das verunsichert und ich habe genausowenige soziale Kontakte, wie zu 6Flaschen am Abend -Bierzeiten...
Momentan verläuft das Leben monoton- gleichmäßig ohne Spitzen- ich habe Nichts, auf das ich mich richtig freuen kann.

Achja, ne´ sexy Freundin hätte ich auch gerne...aber die Klingeln komischerweise nie bei mir

Achja, was solls...1 Jahr geschafft

Bernard.


gepard Offline




Beiträge: 851

18.02.2006 02:26
#2 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo Bernhard, 1 Jahr, super! Und? War das schlecht?

Ich kann dir nur sagen, wenn du jetzt wehmütige Gedanken wegen der Biere hast, dann hast du aber noch die falsche Einstellung, wenn ich das so anmaßend sagen darf. Glaubst, kannst du in der nächsten Zeit noch etwas an der Einstellung feilen und dir andere Freuden wählen als stinkendes Bier und stinkende Zigaretten (das Bier würde dich auch leicht wieder zum Raucher machen oder umgekehrt die Zigaretten dich zum Bier "verleiten" - wenn du das ausprobierst, da wirst du aber in kurzer Zeit sowas von einem persönlichen Beweis haben, dass es das nicht wert war, dass du bei der nächsten MÜHSAMEN Entwöhnung aber wirklich dran denkst, weshalb du in Zukunft für immer die Finger von dem Blödsinn lässt). - Ist meine Meinung.

Sei froh, dass du sowohl den Alkohol als auch den Rauch los bist. Die anderen sind auf dich neidisch, nicht du auf sie.


Randolf Offline




Beiträge: 1.176

18.02.2006 08:00
#3 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Moin Bernhard,

Glückwunsch zu deinem Jahr - für mich war ein Jahr eine magische Grenze, von der ich in Saufzeiten kaum zu träumen wagte.
Du schreibst, dein Leben hat keine richtigen Höhen und Tiefen mehr; das kenne ich - und dennoch ist es nur die halbe Wahrheit, denn es passiert (bei mir jedenfalls) eine ganze Menge.Vielleicht fehlt dir eine gewisse Wahrnehmung, WIE WEIT du schon gekommen bist, weil keine Vergleichsmöglichkeiten (=saufen) da sind. Du würdest es sehr deutlich spüren, wenn du abstürzen würdest..
Der freudenspendende Lebenssinn = eigentlich eine Lebensaufgabe, den DU alleine nur finden kannst.Es muss DEINS sein; keine einfache Sache.
Mit Alk wärst du zwar abgefüllt, die Leere bliebe aber.

Unter Leute gehen ist schon wichtig.Ich bin auch so'n Introvertierter, hab aber in der Beziehung einiges getan.

Überleg nicht lang hin und her: geh' heute einfach mal vor die Hütte...

Viel Spass und
Schönes WE

Randolf


amethysmena ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2006 09:28
#4 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Sálü Bernhard!

Einmal rund ums Jahr abstinent - mein Respekt !!!
Und dann auch noch ohne Rauch! - noch mehr von meinem Respekt für dich !!!

Hast du denn so gar nicht das Gefühl, dass es dich auch stark macht, ohne Alkohol sein zu dürfen?!

Bei mir war es damals so, als ob ich keinerlei Gedächtnis hätte für schöne Dinge: in Kopf und Herzen blieben immer nur die Katastrophen hängen, der Schmerz, die Enttäuschungen, der Verlust, die Einsamkeit - das ganze schwere schwarze Zeug...

Ich habe dann ganz bewusst 'gelernt und geübt', auch das Schöne, das Gute in meinem Leben zu sehen und es mir auch zu erlauben:

Erst mal habe ich mir so einen kleinen Kalender besorgt, wo für jeden Tag ein paar Zeilen Platz ist. Der lag neben meinem Bett, und da habe ich jeden Abend hineingeschrieben, was an diesem einen Tag besonders schön war, was mir gut gelungen ist - irgend etwas Positives. Dieser gute Gedanke als Tagesabschluss hat mir übrigens auch ein wohliges Einschlafen - ohne lange Grübelei im Kopfgedankenkarussell - sehr erleichtert.

Und wenn mir gar nix Schönes einfallen wollte - das war am Anfang oft der Fall -, dann habe ich hineingeschrieben, dass ich wieder mal einen Tag ohne Alkohol verbracht hatte und stolz darauf bin.

Aber das wurde mit der Zeit immer weniger, das Schöne zu sehen fiel mir immer leichter - und als irgendwann Dinge dort standen wie "Das Allerschönste heute war das Knistern des Milchschaums auf meinem Frühstückskaffee" und die vier Zeilen nicht mehr ausreichten, um all mein Wunderbares hineinzuschreiben: da hatte der Kalender ausgedient, weil ich das Gute mittlerweile im Herzen habe!

Es geht nicht darum, oberflächlich zu werden und nur noch 'tralala' zu sein. Ganz im Gegenteil! Es geht darum, den Focus zu ändern: Es ist meine eigene Entscheidung, ob ich am Negativen festhalte, wieviel Macht ich ihm gebe, und ob ich ihm erlaube, mein Leben zu beeinflussen.

Oder ob ich das Negative sehr wohl sehe, mich für die Botschaft bedanke, dann sage: "nun reicht es aber, ich brauche dich nicht mehr!" und mich anschließend wieder erfreulichen Dingen zuwende.

Verstehst du ein bißchen, was ich meine?


So. Jetzt ist erst mal Zeit für mein Frühstück.
Zum 'Alkoholfreien Ausgehen' würde mir auch noch so allerlei einfallen. Davon vielleicht später noch oder ein andermal...

Mein Milchkaffee knistert schon wieder ganz verheißungsvoll!


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

18.02.2006 10:33
#5 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

hallo Bernard,
viele von uns Alkis bekommen nach genau einem Jahr eine Krise, bis hin zu körperlichen Erscheinungen die so sind als wenn du gesoffen hättest. Das musst du einfach wissen. Da macht vermutlich deine Persönlichkeit inneren Abwasch, und beschwert sich.
Oder hat du bloß nicht getrunken, 1 Jahr lang, und nun wartet das rauschende Leben wieder?
Das mit den alten Freunden finde ich eher problematisch.
Gruß Max


Kate ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2006 10:56
#6 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hi Bernard,

erstmal Gratulation für den erstes trockenes Jahr und das auch noch ohne Qualm! Soweit bin ich noch lange nicht, aber da will ich hin.

Das mit dem Party machen kenne ich auch, aber leider bleibt es eben nicht bei dem einen Bier um sich auf den gleichen "Level" zu bringen wie Deine Freunde. Das würde ich mir immer vor Augen halten. Wirf das Erreichte nicht weg.

Viele Grüße
Kate


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

18.02.2006 12:20
#7 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Huhu Bernhard

Dachte gerade so, wenn man lange und (viel zu viel) getrunken hat, ist man negative Gedanken ja eigentlich gewohnt. Zumindest gilt das für mich. Und damit stellt sich mir auch die Frage: "Wieviel 'Gutes' erlaube ich mir denn überhaupt - heute, ohne Alkohol?"
Ich habe noch lange kein Jahr, und die Verknüpfungen mit Alk sind noch sehr stark: Entspannung? Alk! Frust? Alk! Langeweile? Alk! Freude? Alk! undsoweiterundsofort

Trotzdem spüre ich langsam, das 'unter' diesen Verknüpfungen noch etwas anderes ist. Etwas, das auch vorher schon da war, als meine Birne noch keine Drogen kannte. Und die Drähte zu diesem 'Etwas' werden auch langsam wieder besser, alle Emotionen irgendwie ehrlicher und tiefer.

Zitat
Gepostet von amethysmena
Aber das wurde mit der Zeit immer weniger, das Schöne zu sehen fiel mir immer leichter - und als irgendwann Dinge dort standen wie "Das Allerschönste heute war das Knistern des Milchschaums auf meinem Frühstückskaffee" und die vier Zeilen nicht mehr ausreichten, um all mein Wunderbares hineinzuschreiben: da hatte der Kalender ausgedient, weil ich das Gute mittlerweile im Herzen habe!



Sowas z. B. hätte mich vor einigen Monaten niemals so berühren können, wie es jetzt der Fall ist. Und ganz sicher hätte es nicht zu meinen Tageshighlights gezählt. Zu den schönen Dingen, die an diesem Tag in meinem Leben passiert sind. Heute tut es das. Und ich habe nicht die Absicht, diese Gefühle wieder herzugeben gegen den plumpen Einheitsbrei, der meine emotionale Welt vorher beherrscht hat.

LGs


Rocker Offline



Beiträge: 57

01.03.2006 01:05
#8 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo Bernhard,

1Jahr ohne..und nu?
Du sagst ja nix mehr. Alles okay bei Dir?

Der Rocker


demian60 Offline




Beiträge: 109

01.03.2006 20:56
#9 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Zitat

Ich habe eine Art "wehmütiges Gefühl" wenn meine Kumpels zu Karneval schön feiern gehen...und ich staubtrocken doch gerne einige Gläschen Kölsch geniessen würde..aber bei dem Gedanken daran ein schlechtes Gewissen bekomme-welches ich mir selbst auferlege....zu Recht? zu Unrecht?

ICH WEIß ES NICHT UND DAS NERVT !

Achja, was solls...1 Jahr geschafft

Bernard.



Ich hab eine andere Einstellung zum Gewissen. Für mich ist das nichts Selbstauferlegtes, für mich ist es die Stimme in mir, die "weiß" was für mich gut ist, wenn ich selber es eben nicht mehr weiß. Also ich trau meinem Gewissen, aber es läßt sich leicht abtöten. Ein falscher Schritt und es ist stumm wie ein Fisch.

Ein Jahr ist eine Superzeit. Ich wär froh und dankbar, wenn mir das wieder mal gelingen würde.

[ Editiert von demian60 am 01.03.06 22:32 ]


Bernard72 ( gelöscht )
Beiträge:

02.03.2006 13:26
#10 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo Rocker und alle Anderen.

Es geht gut, vielen Dank.

Der Wunsch, ausgelassen mitzufeiern war zwar da- aber ich habe kein Bier getrunken.

Freunde von mir waren aber extrem "dicht" und es war im Nachhinein
angenehm, nicht voll gewesen zu sein.

Die nächsten Tage haben wir uns getroffen und es wurde erzählt,wie qualvoll danach- voll mit Restalkohol und verkatert- zum Teil
hart gearbeitet werden musste

Da war ich sehr, sehr froh, nicht "dazugehört" zu haben.
Es erinnerte mich an die "elenden" Tage, die nach Besäufnissen folgten- meistens wurde gegen den Kater abends
dann nachgekippt...und die Emotionen fuhren unter Alkohol immer Achterbahn

schlimm....

Karnevalsmorgens habe ich mir einen Kaffee gemacht und habe gedanklich den Kater "durchgespielt"- ich hätte doch ein massives Frust und Deprigefühl zusätzlich zum körperlichen Elend gehabt.

Max, "wir Alkoholiker" bitte in den Statements vermeiden-
nix für ungut .

Grüsse, Bernard.


Rocker Offline



Beiträge: 57

02.03.2006 15:15
#11 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo Bernhard,

es freut mich, von Dir zu hören.
„1Jahr ohne..und nu?“ Nu zählst Du weiter.

Wenn ich früher zu einem Rock&Roll Konzert ging, marschierte ich zunächst an die Theke - erstmal ein Bier.
Heute geht es immer noch zuerst an die Theke - erstmal ein Kaffee.
Wenn das Konzert dann zu Ende ist, und besoffene Rocker herumliegen(Tatsache), bin ich jedes Mal froh, dass mir das nicht passieren kann - weil ich ja nichts trinke.

Konzerte ohne Alkohol sind geil! Das habe ich aber auch erst lernen müssen.

Der Rocker


Joey Offline



Beiträge: 12

03.03.2006 23:54
#12 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Bernie, schreib doch mal, was Du durch den Verzicht auf Alk gewonnen hast. Du hast doch aus einem bestimmten Grund angefangen zu saufen, nicht wahr??

Wenn ich mir durch den Verzicht auf Alk eine amouroese Beziehung mit Ms. Angelina Jolie verspreche, dann ist das zwar ein unrealistisches, aber dennoch nuetzliches Ziel. Was versprichst Du dir durch den Suff (bzw. durch den Verzicht auf selbigen)?


Bernard72 ( gelöscht )
Beiträge:

04.03.2006 01:07
#13 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Hallo "Joey".

Das mit dem "Bernie" würde ich lieber schnell vergessen-
ich kenne Dich nicht (hier vom Forum) und einen angeblich fremden Menschen mit "Kosenamen" anzuschreiben, ist mir zu unhöflich.

Übrigens finde ich schon etwas merkwürdig-gerade erst einen Tag angemeldet- OHNE sich VORGESTELLT zu haben,

gleich auf MEINEN Beitrag zu reagieren mit Deinem allerersten Post...wie komme ich zu der Ehre?

Wenn ich Dich aus dem RL. kennen SOLLTE, lasse es mich bitte über "privat" wissen.

Falls Du tatsächlich dieses Forum aufsuchst, um Hilfe oder Unterstützung zu erfahren,
stelle Dich doch erstmal vor und erzähle etwas über Dich und deine Probleme

Bernard.

[ Editiert von Bernard72 am 04.03.06 1:21 ]

[ Editiert von Bernard72 am 04.03.06 1:25 ]


Joey Offline



Beiträge: 12

07.03.2006 05:20
#14 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

[quote]Gepostet von Bernard72
Hallo "Joey".

Das mit dem "Bernie" würde ich lieber schnell vergessen-
ich kenne Dich nicht (hier vom Forum) und einen angeblich fremden Menschen mit "Kosenamen" anzuschreiben, ist mir zu unhöflich.


Du hast dir selbstpersoenlich den "Kosenamen" Bernard72 verliehen. Erwartest Du nun, dass jedermann dem Rechnung traegt? Wie saehe es aus, wenn du dir den "Kosenamen" "Razmanshubidan Lakshman al Bardaz Fenghmish Rishi" verliehen haettest? Soll dich dann auch jedermann so anreden bzw. anschreiben? Und empfaendest Du es dann auch als unhoeflich, wenn man dich mit "Raz" anspraeche?

Übrigens finde ich schon etwas merkwürdig-gerade erst einen Tag angemeldet- OHNE sich VORGESTELLT zu haben,
gleich auf MEINEN Beitrag zu reagieren mit Deinem allerersten Post


Auf "DEINEN" Beitrag? Grossgeschrieben? Bist Du groessenwahnsinnig? Was unterscheidet "DEINEN" Beitrag denn von anderen?

Bzgl. der Selbst-Vorstellung: wenn es seitens der Forumsbetreiber als Nutzungsbedingung vorausgesetz waere, muessten/wuerden sie es in der Niederschrift der Nutzungsbedingungen festhalten. Daher ist deine Meinung eher persoenliches Gusto. Es besteht also kein Grund, die Oeffentlichkeit damit zu belaestigen. Falls dir der Status Quo nicht gefaellt, wende dich an die Forumsbetreiber.


mirko65 Offline



Beiträge: 362

10.03.2006 09:07
#15 RE: 1Jahr ohne..und nu? Zitat · Antworten

Moin Joey,mach Dir doch nicht gleich ins Hemd.Aber das wir hier alles Kosenamen haben wußte ich nicht,ich dachte das sind
Nicknamen.Also schön locker bleiben mein "Süßer".Gruß Mirko


"

Mit Nickname wird im Internet ein Pseudonym bezeichnet, unter dem man im Internet (öffentlich) auftritt.":


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