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Saufnix  
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Dieses Thema hat 51 Antworten
und wurde 3.340 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
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Cleo Offline




Beiträge: 265

28.06.2005 06:13
#16 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

und moin,

"jetzt hab' ich aufgehört zu saufen, aber meine Probleme sind immer noch da!"
Logisch waren manche Probs noch da, aber ich hatte ungleich mehr Kraft, mich ihrer anzunehmen.
Es gab da auch mal 'ne Zeit, da verließ mich meine Kraft. Mir hatte es immer sehr geholfen, wenn ich mich mit Aussenstehenden darüber unterhalten hatte, mir deren Meinungen und Ratschläge einholte. Da ergaben sich dann oft für mich ganz neue Perspektiven, die ich vorher allein nicht sehen konnte.
Manchmal ist die eigene Denke so fest gefahren, dabei liegt die Lösung oft so nah. Zumindest hilft es, sich seinen Problemen zu stellen, als sich ihnen zu ergeben und den Kopf in den Sand zu stecken oder die Buddel in den Hals.


Cleo Offline




Beiträge: 265

28.06.2005 06:20
#17 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

...und noch was!

Es gibt ja Leute, die leben ihre (schlechten) Launen richtig aus, aalen sich darin, dabei gibt es auch Möglichkeiten, sich nicht darin zu ergeben, z.B. ist Sport, in welcher Form auch immer, ein prima Ventil oder auch einfach nur Kraftspender.

Nicht umsonst sind Sporttreibende viel ausgeglichener.


mamalilli Offline



Beiträge: 167

28.06.2005 08:27
#18 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

an alle

@Merryl : Abhängig mache ich mich nicht von seinen stimmungen ich mache mir eher sorgen um ihn und gedanken das diese stimmungen ihn eventuell zurückwerfen und er wieder zur flasche greifen würde
ich will mich und brauch mich für nix zu entschuldigen und den letzten satz hättest du behalten können


@ beed : Medis gegen depris nimmt mein mann nicht
mein mann ist oft sehr müde und ausgelaugt seit er nix mehr trinkt die hitze ist da aber auch mit schuld ich bin selbst auch zerschlagen
ich hoffe auch das er seiner linie treu bleibt
und nicht aufgibt immerhin hat er auch schon sehr viel positives erlebt in der trokenen zeit
und da ist er schon stolz darauf..............


@ pauline : mein mann hat 11 jahre getrunken
ich denke auch das ,das eine grosse rolle spielt
naja die alkdepressionen kennt wohl jeder wenn ich was getrunken hatte hab ich manchmal geweint oder war aggresiv oder oder..........

@ erik: ja, ich bin sehr offen und zeige ihm oder sage ihm was mich stört aber ich komme so nicht weiter da keine oder nur wenige antworten zurückommen wenn er so depri ist
ich lasse ihn dann einfach in ruhe, ich glaube auch das er sich selbst nicht mag
ich weiss das es defenitiv nix mit mir zutun hat oder mit unseren kids
er muss das leben neu lernen und sich auch mal über kleine dinge freuen das konnte er ja im vollgedröhnten kopf nicht
oder eher selten

@phoenixa
nee einengen tu ich ihn nicht eher umgekehrt
ich bin eingeengt mit meinen gefühlen und meinem tun
und das ist für mich grausam
nie zu wissen was wieder los ist
das er auf der arbeit nich depri ist hängt damit zusammen das er keine zeit zum grübeln hat
und zu hause hat er so vvvvviieeelll zeit zum grübeln da er ja selten raus geht
was ich nicht verstehen kann
naja aber wenn ich was unternehmen will tue ich das auch
vorallem mit unseren kindern
heile welt vorspielen ist überhaupt nicht mein ding
da es in unserer situation keine heile welt sein kann
das hängt aber nicht nur mit meinem mann zusammen
ich kann es nicht leiden wenn ich gedanken lesen soll
nämlich die von meinem mann das muss ich bei meiner dreijährigen ab und an mal

verstehst du was ich meine
woher soll ich denn wissen was er will oder nicht
tja und da muss ich dann auch mal fragen was los ist
ohne mal wieder rücksicht zu nehmen das habe ich lange genug
getan

wenn es meinem mann nicht gut geht kann er das ja gefälligst
sagen und gut dann lass ich ihn in ruhe
nur das ist zu leicht dahin gesagt von dir
natürlich ist es so das wenn ein familienmitglied nicht glücklich ist das sich die anderen sorgen machen und angst haben was falsch gemacht zu haben vorallem wenn kinder da sind
ich bin da anderer meinung
in einer familie ist man einfach immer irgendwie voneinander abhängig
mir tut deine familie leid
diese einstellung ist egoismus pur
alkoholiker hin oder her

natürlich ist das auf der arbeit anders
deine kollegen müssen ja auch nicht mit dir leben oder sich mit dir auseinandersetzen
da hat jeder sein problem
und grenzen sind da abgesteckt die du nicht überschreiten würdest
wenn du dort so gelaunt wärst würde dir mit sicherheit bald einer aufs dach steigen und fragen ob´s geht
nur was ist mit den grenzen zu hause
dann musst du die auch einhalten wenigstens den kindern gegenüber falls du welche hast.........

@ lutz:
ja da hat dein arzt recht
auch mein mann muss "leben" noch mal neu lernen
sonst endet man wieder dort wo man begonnen hat

@tina
jo der alk ist weg und die probleme sind da

man kann sich probleme aber auch hoch puschen
genau so ist mein denken
ich rede auch über meine probleme und zwar ab und an mal mit einer freundin
und das tut ungemein gut
gehe auch zur suchtberatung und die haben auch oft lösungen parat nur tun muss man letztendlich selbst was
genau sport ist gut gegen aggresionen
so sehe ich das auch

liebe und vorallem sonnige grüsse

Sandra


Randolf Offline




Beiträge: 1.176

28.06.2005 08:54
#19 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Moin Igel,

diese Möglichkeit des "Abschaltens" hab ich mir mittels einer Entspannungs-Übung erarbeitet.Bei mir geht's darum, meine "Alltag-Leistungs-Persönlichkeit" runterzufahren, wenn sie nervig und unproduktiv immer wieder den gleichen Käse abspult.
Habe aber ca. ein Jahr an regelmässiger Praxis gebraucht, bis sich Ergebnisse eingestellt haben. Jetzt geht's aber immer besser.

Ciao

Randolf


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2005 08:56
#20 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Zitat
Nicht umsonst sind Sporttreibende viel ausgeglichener




Na ja, wir waren die beiden letzen Wochen im Urlaub und haben jeden Tag ne Berg- oder Radtour gemacht, also wir hatten sicherlich nicht zu wenig Bewegung.

Trotzdem war bei uns die Stimmung am Ende äusserst gereizt, und das hat bei mir weder was mit dem Trockenwerden zu tun noch braucht es da sonst großartige Probleme.

Bei mir hat das momentan eindeutig mit der Hitze zu tun und das kenn ich schon. Ab 25, 27 Grad wirds einfach unangenehm. Sobald das Hemd klebt hab ich das Bedürfnis aus der Haut zu fahren. Und hier im sonnigen Süden wo auch für heute 35 Grad angesagt sind wird das dann halt schwierig.

Und da bin ich nicht der einzige, in jeder Hitzeperiode stellen die Scheidungsanwälte einen generellen Anstieg der Eheprobleme fest. Es wird dann einfach mehr gestritten bis zu körperlichen Übergriffen.

der minitiger


Igel ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2005 09:37
#21 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Hi Ihrs,

schnell noch was zum lesen.

"


Dr. med. Peter Teuschel, Facharzt für Psychiatrie


Alkoholiker leiden häufig an Depressionen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen beiden Krankheiten?



Ursache und Wirkung


Depressive: Häufiger Griff zur Flasche


Der Kfz-Mechaniker Lothar F., 43, schläft schlecht, hat das Interesse an seiner Umwelt verloren hat und so richtig freuen kann er sich auch nicht mehr. Sein Hausarzt diagnostiziert eine Depression und verordnet ein stimmungsaufhellendes Medikament. Doch der Zustand von Lothar F. bessert sich nicht und er wird zum Psychiater überwiesen.

Im Gespräch räumt er ein, "schon länger etwas mehr" zu trinken. Im Grunde schämt sich der 43-Jährige für seinen Alkoholkonsum. Nur ungern gibt er deshalb zu, dass er schon seit zehn Jahren bis zu acht Bier täglich trinkt. Seit zwei Jahren hat sich die Trinkmenge sogar auf zehn bis 15 Bier und einige Schnäpse täglich gesteigert. Wenn er nichts trinke, so gesteht er, leide er unter Entzugserscheinungen. In Wirklichkeit ist Lothar F. alkoholabhängig. Stress in der Arbeit, Streit in der Familie seien die Gründe fürs Trinken. Lothars Depression ist in diesem Fall die Folge seiner Alkoholabhängigkeit.

Anders bei der 32jährigen Sabine K. Sie leidet seit mehreren Monaten unter einer Depression, weil es in ihrer Ehe kriselt. Solange sie glücklich verheiratet war und in der Ehe noch alles stimmte, hatte sie kein Problem mit dem Alkohol. Auf Partys trank sie nur ein Glas Wein - nicht mehr. Jetzt ertappte sich Sabine K. allerdings immer öfter dabei, abends für sich alleine das eine oder andere Glas Sekt zu trinken. Durch den Alkohol, so erzählt sie, komme sie ein wenig zur Ruhe und schlafe auch besser ein. Der Sekt lässt sie ihre Sorgen ein wenig vergessen. Aber Sabine hat Angst davor, Alkoholikerin zu werden, denn inzwischen hat sich ihr Sektkonsum auf eine Flasche Sekt pro Tag gesteigert. Und mit dieser Befürchtung hat sie nicht ganz Unrecht.



Trinken, Scham, Depression

Wie hängen Alkoholkrankheit und Depression zusammen? Mit der Frage beschäftigen sich Forscher intensiv. Früher gingen sie davon aus, dass beide Krankheiten genetisch verwandt sind und gemeinsam vererbt werden. Neuere Forschungen (Adoptionsstudien) lassen allerdings Zweifel an dieser Theorie aufkommen. Vielmehr vermuten Wissenschaftler heute, dass die eine Krankheit aus der anderen folgt. Was war zuerst da - die Alkoholkrankheit oder die Depression? In der Praxis ist das oft nur schwer zu entscheiden. Denn der Teufelskreis aus Trinken, Scham und Depression schließt sich allzu schnell. Auf Grund von Studien glauben die Forscher aber, dass die depressiven Symptome bei Alkoholkranken meist die Folge des jahrelangen Alkoholmissbrauchs sind (sekundäre Depressionen). In diesem Fall muss zuerst die Alkoholabhängigkeit behandelt werden.

So auch bei Lothar F. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch entschließt er sich, eine Entwöhnungstherapie in einer Suchtfachklinik zu machen. Zunächst muss er für zwei Wochen zur "Entgiftung" in ein Krankenhaus; der Alkohol wird hier unter ärztlicher Kontrolle abgesetzt. Schon nach wenigen Wochen ohne Alkohol sind die depressiven Symptome bei Lothar F. verschwunden.

Sabine K. dagegen hatte bereits eine Depression, bevor sie zu trinken begann. Alkohol wirkt in geringen Mengen euphorisierend, in höheren Dosen aber löst er selbst Depressionen aus. Viele Depressive versuchen, mit Alkohol ihre depressive Erkrankung selbst zu behandeln. Sie leiden oft auch auch unter Angststörungen und Überlastungssyndromen - und Alkohol ist scheinbar ein gutes angstlösendes Mittel. Der Alkohol löst zwar die Spannung und lässt die Sorgen vergessen - aber nur für kurze Zeit. Längerfristig verschlimmert der Alkoholkonsum die Depression. Sabine K. hat ihr Alkoholproblem jedoch frühzeitig erkannt und einen Arzt aufgesucht. Dieser rät zu einer Psychotherapie und verordnet ein Antidepressivum, das zugleich eine schlafanstoßende Wirkung besitzt. Auf Sekt oder andere Alkoholika verzichtet Sabine K. in Zukunft.



Arzt aufsuchen, Teufelkreis durchbrechen

Ob bei einem Patienten eine alkoholbedingte Depression vorliegt oder das Trinken die Folge der Depression ist, lässt sich oft nicht leicht feststellen. Hat sich der Betroffene bereits an den Alkohol gewöhnt, besitzt die Entzugsbehandlung Vorrang vor anderen Therapiemaßnahmen. Viele Alkoholkranke müssen bereits zu Beginn der Therapie mit Antidepressiva behandelt werden, vor allem dann, wenn sie an Suizid denken. Entscheidend für den Erfolg der Behandlung ist, dass die Betroffenen ihre Scham überwinden und sich rechtzeitig einem Arzt anvertrauen. Nur so lässt sich der Teufelskreis von Alkohol und Depression durchbrechen.

Redaktion Dr. med. Johannes Pichler, Facharzt für Neurologie


schönen Tag noch
Lutz


mamalilli Offline



Beiträge: 167

28.06.2005 09:40
#22 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Hallo minitiger

is das echt so das die scheidungsrate ansteigt

ui, das hab ich gar nicht gewusst

gereizter ist man da schon
ich merke es ja selber

aber mit der hitze allein hat das bei meinem mann nix zutun

ich stelle mir so eine bergtour bei solchen temperaturen zu extrem vor
da würde ich hyperventilieren
ich springe lieber ins kühle nass

lg sandra


Patrizia Offline




Beiträge: 535

28.06.2005 09:47
#23 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Hallo Sandra,

Zitat:
und zu hause hat er so vvvvviieeelll zeit zum grübeln da er ja selten raus geht
was ich nicht verstehen kann


Mir geht es so, dass ich denke, jetzt isses Sommer und ich müsste permanent draußen rumtoben, bin aber nach der Arbeit auch wegen der momentanen Hitze abends ziemlich geschafft.
Brauchte gestern 1 Stunde Ruhe nach dem Büro, daheim in einer kühlen Ecke, nur ich und mein Buch, dann ging es mir wieder gut. Hätte deswegen aber auch nicht joggen wollen, höchstens radfahren.

Wenn ich mir diese Auszeit nicht nehmen dürfte, wäre ich auch depri und gereizt. Überforderungen dieser Art waren mit ein Grund, dass ich in die Sucht gerutscht bin. Daher achte ich heute peinlich genau auf diese Grenze.

LG
Patrizia


mamalilli Offline



Beiträge: 167

28.06.2005 10:00
#24 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Hallo Sandra,

Zitat:
und zu hause hat er so vvvvviieeelll zeit zum grübeln da er ja selten raus geht
was ich nicht verstehen kann

Mir geht es so, dass ich denke, jetzt isses Sommer und ich müsste permanent draußen rumtoben, bin aber nach der Arbeit auch wegen der momentanen Hitze abends ziemlich geschafft.
Brauchte gestern 1 Stunde Ruhe nach dem Büro, daheim in einer kühlen Ecke, nur ich und mein Buch, dann ging es mir wieder gut. Hätte deswegen aber auch nicht joggen wollen, höchstens radfahren.

Wenn ich mir diese Auszeit nicht nehmen dürfte, wäre ich auch depri und gereizt. Überforderungen dieser Art waren mit ein Grund, dass ich in die Sucht gerutscht bin. Daher achte ich heute peinlich genau auf diese Grenze.

LG
Patrizia

Hi Patricia

klar ist man nach der arbeit geschafft besonders wenn es so heiss ist mein mann sitzt ja auch nicht im büro sondern arbeitet als maler
is ja auch verständlich

natürlich soll auch mein mann sich eine auszeit gönnen

doch wenn kinder da sind
geht das nicht immer einfach so locker flockig


in der woche verlange ich ja auch nicht von ihm das er was weiss ich nicht verreißt

nur am WE könnte man ja auch mal rausgehen
ins schwimmbad oder spazieren und was es sonst noch alles gibt

meine kinder mussten schon genug hinten anstehen

LG Sandra


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

28.06.2005 10:17
#25 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Eben,Sandra,

deswegen meine ich,kommt es jetzt auch nicht so drauf an,ob er nun auf einmal den unternehmungslustigen Papa spielt oder nicht.

Die nüchterne Welt ist ganz schön anstrengend in der ersten Zeit.Ich hab mich da immer Mittags ausgeklingt und für ne' Stunde die Bettdecke über die Ohren gezogen.

Ansonsten wär ich wohl im Laufe des Tages durchgeknallt.

Lass ihm besser seinen emotionalen Rückzug im Moment...das brauch er noch...ansonsten kanns auch passieren,daß er in dieser derzeitigen Überforderung wieder zur Flasche greift,um sich abkapseln zu können.

Dein Männe muss das familiäre Mit-und Durcheinander erst wieder lernen.
Dafür brauchts Geduld und Zeit...ist zwar für die Angehörigen enttäuschend... ist aber einfach so.


Bakunin Offline




Beiträge: 1.596

28.06.2005 13:49
#26 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

moin mamalilli

ich habe das "glück"das ich keine verantwortung für andere habe und dadurch die möglichkeit habe die sache sozusagen "für mich"durchziehen.in der ersten zeit so nach ein zwei monaten nach der ersten euphorie wurde ich auch immer dünnheutiger und fühlte mich schnell überfordert.wenn man am boden wühlt macht es den ganzen see trübe.eine zeit lang schwimmt dann alles oben aber dann hat man auch die möglichkeit für klärende prozesse.das dauert einige zeit denn da wird schicht für schicht abgetragen.
ich könnte mir gut vorstellen das du jetzt einfach mal die sachen ohne ihn organisierts und schaust was ihr alles ohne ihn machen könnt.irgendwann wird er vielleicht von sich aus die initiative ergreifen und mit euch zum baden fahren.ist nur so ein gedanke von mir.das wetter ist auch wirklich nicht bewegungsinpirirend zur zeit

liebe grüsse
erik


Patrizia Offline




Beiträge: 535

28.06.2005 16:04
#27 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Sandra,
genau, probier's doch mal aus: Unternehme was mit den Kindern und lass den Druck auf ihn komplett weg. Vielleicht kriegt er dann Lust mitzukommen? Wenn ihr ihm vorschwärmt, wie toll es war??? Bei meinem Männe ist das so, ich bin immer der "zwanglose" Vorturner.

LG
Patrizia


Merryl Offline




Beiträge: 822

28.06.2005 16:41
#28 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Sandra,

ich hatte den letzten Satz schon ganz ernst gemeint. Und: nicht nur deine Kinder haben schon lange hinten anstellen müssen, sondern du auch, oder nicht?

Natürlich muss der Gute sich ein wenig mit all den Neuen Dingen beschäftigen, die da auf ihn zukommen, aber wenn er sich konsequent in eine Ecke verdrückt und sich dem Leben nicht stellt, dann wird das nichts werden. vielmehr sehe ich ein gewisses restrisiko, dass er da nächstes Jahr auch noch sitzt.

Merryl


Spieler Offline




Beiträge: 7.888

28.06.2005 17:02
#29 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Zitat
vielmehr sehe ich ein gewisses restrisiko, dass er da nächstes Jahr auch noch sitzt.



Aber dann bestimmt nicht mehr allein


Patrizia Offline




Beiträge: 535

28.06.2005 18:07
#30 RE: gereiztheit und depresionen Zitat · Antworten

Hallo Sandra,
nimmt dein Mann Antidepressiva? Die könnten den Rückzug erklären. Klingt zwar paradox, ist aber so.
Antidepressiva wirken nicht nur auf die Libido sondern machen u.U. beziehungsunfähig.

LG
Patrizia


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