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Saufnix  
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Dieses Thema hat 49 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Sinn ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 12:55
RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo,

hier wird oft über das Thema "Entzugserscheinungen" diskutiert. Ob hin oder her und ärztlicher Aufsicht oder in der Klinik ist der Entzug am besten.
Ich denke wir sind einer Meinung dass nach 3-6 Tagen der Entzug vorbei sein sollte ohne schlimme Nachwirkungen.

Mich würde mal ein Erfahrungsaustausch interessieren über die wirklich gravierenden "Entzugserscheinungen" wie :

Führerscheinverlust
Verlust des Arbeitsplatzes
Zerbruch der Ehe / Familie / Partnerschaft
Verlust der Wohnung
usw.

Ich finde das sind richtig gravierende Entzugserscheinungen.

Lasst uns darüber ruhig mal schreiben und diskutieren.

Auch überigens gestern war ich beim LG Darmstadt als Zeuge geladen. ( Gefährdung des Straßenverkehrs - Trunkenheit es waren 3,16 Promille gott sei dank nur Blechschaden )

Insgesamt ist der Angeklagte 7 unter diesem Aspekt erwischt worden. Die Strafe war 11 Monate Freiheitstrafe ohne Bewährung.

FÜR MICH wieder ein mehr als deutlicher Beweis :

NIE WIEDER ALK !

Freu mich auf Eure Meinungen / Gedanken


Igel ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 13:17
#2 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hi Sinn,

mmmh, nen bisschen Differenzierter bitte.


"Führerscheinverlust
Verlust des Arbeitsplatzes
Zerbruch der Ehe / Familie / Partnerschaft
Verlust der Wohnung
usw.
"



alle sicherlich bitter, aber haste schonmal von jemanden gehört der dabei draufgegangen ist ?.

Bei den "richtigen" Entzugserscheinungen schon

Obwohl die von dir angesprochenen Umstände sicherlich genügend Diskussionsbedarf haben.


LG
Lutz


beed Offline




Beiträge: 882

23.06.2005 13:25
#3 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo Sinn,

über den Sinn dieses Threads kann ich nur den Kopf schütteln!

"... die wirklich gravierenden Entzugserscheinungen..."

Du hast scheinbar keine Ahnung davon, sonst würdest Du nicht so einen Quark schreiben.

Jahrelang im Suff fahren und dann vielleicht noch jammern, wenn der Lappen weg ist, solchen Leuten gehört lebenslang die Fahrerlaubnis entzogen.

Die wirklich gravierenden Entzugserscheinungen - weißt Du was die sind?

Lebenslange Schäden am Gehirn, an der Leber, an Bauchspeicheldrüse, Anfälle, die zu schwersten Verletzungen führen, die nie wieder richtig ausheilen und schließlich und endlich der Tod.
DAS mein Freund sind gravierende Erscheinungen...

"... 3-6 Tage..." - wenns damit getan ist, dann war das Problem auch nicht so groß.

Und was mir völlig abgeht ist das Gleichstellen von "Entzug" und "Verlust". Da verwechselt Du aber gewaltig was...

LG
beed


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

23.06.2005 13:28
#4 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo Sinn,

sorry,aber da seh ich auch keinen Zusammenhang...

"Entzugserscheinungen" hatte ich gemeinhin zwei Wochen lang...ich war völlig Banane und durch den Wind

"Längerfristige negative Konsequenzen"...so würd ich das Kind nennen ...an sowas hab ich heute noch zu knabbern.
Ich hab mir damals meine Welt rosarot getrunken und nicht das gewaltige Ausmass kurzfristiger Entscheidungen bedacht.
Ich hab z.B. aus Existenzangst (wohl eher angst kein Geld mehr für den Stoff zu haben :grins2 an einer maroden Firma festgeklebt,die ich besser hätte dichtmachen sollen...und das schon vor Jahren

Jetzt im Nachhinein gehen mir da noch einige Kronleuchter auf


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

23.06.2005 14:05
#5 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo Sinn,

das was du als wirklich gravierende "Entzugserscheinungen" bezeichnest, würde ich eher die sozialen Folgen der Alkoholabhängigkeit nennen. Vielleicht könnte man es auch " Asozialisierung durch Alkoholabhängigkeit" nennen.

Vielleicht auch " soziale Entzugserscheinungen", weil ein Alkoholiker der nun trocken lebt, diese in gewisser Weise hat. Er leidet darunter, dass er keine Freunde, keinen Job hat oder vielleicht nicht beziehungsfähig ist etc. etc. Um diese "sozialen Entzugserscheinungen" zu mildern, da erscheint das Suchtmittel wieder gut, da es schnell verfügbar ist und diese negativen Gefühle bzw. auch die negative Realität scheinbar! mildert.

Wenn der trockene Alkoholiker sich wieder anfängt zu sozialisieren, dann nehmen auch diese "Entzugserscheinungen" und damit der Suchtdruck ab.
Sprich der Suchtdruck ist Symptom der "sozialen Entzugserscheinungen".

Ist jetzt nur mal eine These von mir. Könnte man so vielleicht sehen, oder? Hast du so was in der Richtung gemeint?

Ich finde es spannend darüber zu diskutieren.
Liebe Grüße
Gaby


fallada Offline



Beiträge: 2.386

23.06.2005 14:58
#6 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten



Sinn hat doch gaaanz absichtlich Entzugserscheinungen in Anführungszeichen gesetzt... er ist doch net dumm...

Ist doch egal... nennt sie vielleicht Begleiterscheinungen der Sauferei oder sonstwie.

Richtig scheiße ist halt, daß einem diese Sauffolgen auch nach Entgiftung und während anschließender Abstinenz (erst mal) bleiben...

Richtig scheiße ist dann auch noch, daß ich eigentlich die _doppelte_ Kraft eines "Normalos" bräuchte, um aus dem Loch wieder rauszukrabbeln, aber nur noch die Hälfte davon habe, eben wegen der vorangegangen Sauferei:-(

Ist schon ne (schöne) Scheiße, Sinn, hast völlig Recht!

fallada


Sinn ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 15:09
#7 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

@bed

.......harte Worte, genau dies ist der Grund warum ich fast ein Jahr hier weggeblieben bib, zwar reichlich mitgelesen, aber nicht mehr gepostet.

Anscheinend gehörst du auch zur Gattung der Alkoholiker die scheinbar den "LÖFFEL DER WEISHEIT GEFRESSEN HABEN".

Na ja was solls, ist irgendwie doch net so das ware hier einen Beitrag aufzumachen, wenn man gleich so angemacht wird.

Friedliche Grüße und ich lese doch zukünftig wie gehabt einfach nur mit. War irgendwie doch ein Fehler hier zurück zu kehren.

Alles Gute und Adios .....ich glaube Ihr kennt gut auf mich verzichten.

Sinn


beed Offline




Beiträge: 882

23.06.2005 15:21
#8 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hey Sinn,

warum gleich beleidigt?

Mir ist schon klar, was Du meinst - nur wenn Du es als die wirklichen Entzugserscheinungen darstellst, dann lege ich mein Veto ein.

Die Weisheit mit Löffeln gefressen, wieso?
Wenn Du kein kritisches Wort magst, dann schreib das gleich mit rein.
Ich mache Dich doch nicht an, aber ich muss auch nicht lächeln für Dich - wir sind ja schließlich nicht verheiratet, oder?

Und nun komm aus der Schmollecke und erklär mal, wie Du das meinst - das mit den wirklichen....

Findest Du es besser, wenn jemand in einem Post 3mal Scheiße schreibt???

LG
beed

Edit: @fallada
Er hat aber 'wirkliche' nicht in solche gesetzt.

[ Editiert von beed am 23.06.05 15:23 ]


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

23.06.2005 15:29
#9 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Moin Sinn,
verstehe ich ehrlich gesagt so gar nicht deinen rückzug....
Weil der eine oder andere etwas so schreibt, dass du dich angemacht fühlst- gab doch auch positives feetback - kommt das bei dir nicht an?
Denke mal das hier diesbzgl. das reale leben tobt. Machst du das im realen leben auch so? Verschwinden? Auf einen beitrag, der dir nicht zusagt musst du hier doch gar nicht eingehen, kannst drübrt weg lesen und gut. Im realen leben ist das nicht immer so einfach. Ich persönlich finde saufnix ist u.a. ein wunderbarer ort gelassenheit zu lernen. Zieh mal deine fussballfeld grossen füsse wieder ein und gut is. Ein mauliger rückzug macht in meinen augen jedenfalls wenig sinn.
Liebe grüße dir
Hermine


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

23.06.2005 15:43
#10 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Zitat
"... 3-6 Tage..." - wenns damit getan ist, dann war das Problem auch nicht so groß.

Und was mir völlig abgeht ist das Gleichstellen von "Entzug" und "Verlust". Da verwechselt Du aber gewaltig was...

LG
beed




Hallo beed, Hallo @all

meine Entzugserscheinungen waren als Spiegeltrinker tagtäglich da, das ist ja das Problem, du trinkst um zu funktionieren du musst quasi trinken um morgens loslaufen zu können und dabei gibt es keine Rücksichten, beed.
ich bin warscheinlich nur nicht in die Lage gekommen besoffen mit dem Auto zu fahren, weil ich mit 18 mein Geld schon versoffen habe und besoffen auch keinen Führerschein machen konnte.
Aber der Alkoholiker verhält sich immer rücksichtslos,
es ist nämlich genauso rücksichtslos beed, mit seinen Kindern im angetrunkenen Zustand über die Straße zu laufen, es ist nur nicht strafbar und dir kann keiner den Führerschein entziehen.
Irgendwann machen dir aber gerade die Sozialen Folgen und deine eigene körperliche gesundheit klar, das du was ändern musst. Nichts anderes
Ich hab jedenfalls nicht aufgehört zu trinken, weil ich erkannt habe das ich Rücksichtslos bin, sondern weil meine "Felle" weggeschwommen sind und meine Gesundheit am Ende war.
Natürlich ist es schwer fallada, da raus zu kommen, es ist genau so wie du schreibst. Wo du die doppelte Kraft brauchst hast du nur noch die Hälfte.
Und ich persönlich habe es auch erst geschafft als es mit den Alternativen nicht mehr so rosig aussah, gelinde gesagt.
Und dann hab ich Lösungswege gesucht und gefunden positiv damit umzugehen um langsam wieder nach oben zu krabbeln.

@sinn, schreib weiter. Eine kontroverse Meinung macht doch erst Sinn. Nur Streitbar kommt man doch zu Lösungen.

liebe Grüße
Ramona


Pherose ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 15:45
#11 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo,

ich bin seit längerem hier am lesen.
Die Dreistigkeit mancher User ist seit längerem schon zum K.....

"Sinn" wollte einfach nur mal eine Meinung hören, sonst nichts.

Aber er wird direkt fertig gemacht...

So lange hier keiner jammernd an kommt, und bei Euch um Hilfe winselt, ist es Euch doch scheiss egal.

Im Gegenteil, mir kommmt es vor, als würden sich manche Leute deren Leben total im A.... ist, noch daran aufgeilen, wie schlecht es Anderen geht.

Die Tips für die "Neuen" sind manchmal lachhaft.
Da schreibt einer, daß er alle 2 Tage mal drei Bier trinkt, und Ihr beschreibt ihm dann die Höllenqualen mit Krampfanfällen und Delir.
Kein Wunder, daß derjenige nicht aufhört zu saufen.

Meiner Meinung nach sind die meisten von Euch nur hier im Forum, um Leute zu "treffen" denen es noch schlechter geht als Euch, und dadurch bekommt Ihr ein gewisses Glücksgefühl.

Nebenbei, ich bin seit 10 Jahren glücklicher, trockener.

Einige Leute in Eurem Negativ-Forum, gehören nicht in eine SHG, sondern in psychatrische-Behandlung, wegen ihrer Komplexe.


Absti ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 15:59
#12 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Tschuldigung, ist wohl doch zu warm. Habe aus Versehen den kompletten ersten Beitrag von Sinn kopiert.

Sinn, schreibe doch ruhig weiter. Das wird sicher ein interessanter Austausch.

Ich habe jetzt gerade eben erst gelesen und war über dein Thema auch entsetzt. Als es noch um 3 - 6 Tage Entzug und dann ist gut ging, habe ich noch lange nicht aufgehört. Ich gönne es jedem, der das schafft, ich war wohl zu hartnäckig und habe nun den Salat.

Ich verstehe jetzt aber, worüber du in Wirklichkeit reden wolltest. Du meinst wohl den sozialen Absturz, nicht die medizinische Seite. Das ist doch nun klar geworden, oder?
Also, warum gleich wieder weg?

Gruß, - Marianne -

[ Editiert von Absti am 23.06.05 16:13 ]


beed Offline




Beiträge: 882

23.06.2005 16:31
#13 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Hallo Pherose,

nur am Lesen, aber dann gleich zum verbalen Rundumschlag ausholen... richtig nett.

Wenn Du schon 10 Jahre glücklich trocken bist, dann hättest Du ja mal ein paar Tipps geben können, oder?

Stattdessen beleidigst Du hier die Leute.

Diese allgemeingültigen Vermutungen über Menschen, die Du garnicht kennst, sind mit Sicherheit mehr daneben, als eine kritische Aussage, die lediglich etwas klarstellen sollte.
Aber für Dich erklär ich es gern nochmal:

Es gibt physische und psychische Entzugserscheinungen. Die sind, je nach Dauer und Menge des Abusus und der körperlichen Verfassung, von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich glaube nicht, dass Du beurteilen kannst, wer welch großer Gefahr ausgesetzt ist.

Das soziale Umfeld eines Trinkers ist etwas externes, das erst mal nichts mit seinem Körper oder seinem Geist zu tun hat.
Wer das von Sinn aufgezählte verliert, hat sich in diesem Bereich schon einiges zu Schulden kommen lassen - und ZWAR, in dem ANDERE von seinem Alkoholmissbrauch beeinträchtigt bzw. gefährdet wurden.
Und das ist ein gewaltiger Unterschied!

Zum Rest Deiner Aussage spare ich mir einen Kommentar.


LG
beed


Sonnensturm ( gelöscht )
Beiträge:

23.06.2005 16:59
#14 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Jo, das Monster hier ist für alle mit ner großen Klappe , ...ööhm... wie meine...ööhmmm...
und wer den Eintritt scheut und sich schmollend zurückzieht hat für mich einfach kein A... in der Hose und ist nicht kritikfähig, sorry.



Na, Sinn, dann schmoll mal weiter, ich fand Dein Thema ja doch schon interessant...

@Pherose

Zitat:
"Sinn" wollte einfach nur mal eine Meinung hören, sonst nichts.

Ich weiß gar nicht was Dein Problem ist, Sinn hat doch ne Menge kontroverser Meinungen zu lesen bekommen oder was meinst Du mit "Meinungen"? Welche, die Dir in den Kram passen?

Gruss
Sonnensturm

[ Editiert von Sonnensturm am 23.06.05 17:04 ]


Wuchtbrumme Offline




Beiträge: 1.291

23.06.2005 17:01
#15 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\" Zitat · Antworten

Sinn

Ich möchte mich mit meinem Post nur auf die sozialen Folgen beschränken:

Ich war vor 3 Wochen zur Entgiftung in der Psychatrie und habe dort "volles Programm" (sehr zynisch, es geht um Menschen ! - sorry -) erlebt.

- Menschen von der Straße zurück auf die Straße gehend (die Platte gehen)
- Menschen, die lt. richterlichem Beschluss nicht mehr nach Hause durften
- Menschen, die keinen einzigen Cent in der Tasche hatten
uuu.

Auto ??? - Fremdwort
Wohnung ??? Fremdwort
Job ??? Fremdwort

Diese Menschen haben nur eine Anlaufstelle - ihren Sozialberater, um das "aller-allernötigste" zum Leben und/oder Saufen zu bekommen.

Ich war ja dort, habe viele Menschen kennengelernt, besoffen eingeliefert, z.T. mit der Polizei, z.T. von den Sozialarbeitern. Die wenigsten kamen aus freien Stücken.
Ich habe zuvor noch nicht so viel Elend gesehen, soviel Hoffnungslosigkeit "pur", Traurigkeit überspielende Heiterkeit. (Klar, es gab auch ein paar Ausnahmen (aber glaub mir, es waren die wenigsten)

und trotzdem:
ES IST DIE GLEICHE KRANKHEIT !!!!!!!!!!!!!!!!

Vielleicht in verschiedenen Stadien, aber das ist die Krankheit ALKOHOLISMUS.

Ich bin sehr froh für mich (und selbstverständlich für JEDEN), der den Absprung schafft, bereits geschafft hat und noch schaffen wird.

Liebe Grüße
Wuchtbrumme

Hoffe habe jetzt nicht zu sehr am Thema vorbeigeschrieben.

Ps. Heute ist wieder TAG 18 !!! (ích superstolz auf mich)


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