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Saufnix  
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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.05.2005 11:26
#16 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

so wie ich die Sache sehe,hast Du es bis jetzt geschafft,Dich und Deine Umwelt gründlich zu verscheissern.

Sorry..aber ist so und kommt mir sehr bekannt vor.

Ich hab damals nur quartalsweise getrunken und bin manchmal sogar bis 6 Monate ohne Alk ausgekommen.
Wenn ich dann wieder trank und nach einiger Zeit aufhören wollte,waren das Reihern natürlich nur ein verkorkster Magen...das Zittern waren die angegriffenen Nerven...die Schlaflosigkeit natürlich auch...ansonsten gestand ich mir höchstens einen ausgewachsenen Kater zu und das wars...

So wie ich das sehe,umgehtst Du den Entzugserscheinungen einfach indem Du prophylaktisch Tabletten einwirfst...oi,oi,oi....

Ne,ne...Mädel...mach Dir mal keinen vor...Du hängst volle Kanne drin.

Und empfehlen würde ich Dir schleunigst das ganze Programm...nach 30 Jahren legt man sowas nicht einfach wie einen gebrauchten Turnschuh ab.

Ich hab übrigens 25 Jahre getrunken...erster Rausch war mit 13
Davon loszukommen war ne' lange und schwierige Geburt...aber es hat sich gelohnt....


Bakunin Offline




Beiträge: 1.596

25.05.2005 11:53
#17 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

moin patrizia
das seh ich auch so das du da schon ein ernsthaftes alkproblem hast.
ich kann mir gut vorstellen wie du dir alles heranziehst um dir zu beweisen das es doch so schlimm nicht ist.
zum beispiel das du nicht permanent trinkst.
aber es gibt verschiedene ausprägungen der krankheit.
deine körperlichen symtome weisen meiner meinung nach schon auf eine massieve abhängigkeit hin.
du musst dich eigendlich nur noch entscheiden was du jetzt dagegen unternimmst.
suchtberatung..shg..arzt..u.u.u.
dazu brauchst du viel mut und kraft und die wünsch ich dir von ganzem herzen

ICH LASS HEUTE DAS ERSTE GLAS STEHEN

erik


NoAlktoday Offline




Beiträge: 654

25.05.2005 12:01
#18 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

ich habe jahrzehntelang mehr oder weniger gesoffen, konnte wie Roswitha auch monatelang aufhören - aber wenn ich mir vormachte, dass ich ja „eigentlich“ gar kein Problem hatte, hatte der erneute Griff zum Alk unkontrollierbare Folgen.
Ich glitt sofort wieder in die körperliche Abhängigkeit und litt an Entzugserscheinungen, wenn ich nicht „nachfüllte“. Besonders das Zittern war es, was mir klar machte, dass es so nicht weiter gehen konnte, denn ich fühlte mich ständig beobachtet – alle Welt schaute auf meine Hände. Das war schon immer DER Grund (das Zittern abzustellen), dass ich dann weiter trank.

Bis es irgendwann mal Klick machte und ich einsah, dass sich das nie ändern würde, wenn ich nicht konsequent abstinent leben würde. Ich habe keine Probleme mehr ohne Alkohol, ich hätte sie aber mit Alkohol.
Auch wenn mein letztes Alkoholerlebnis keine guten Erinnerungen in mir hervorruft, weil ich immer nur trinken MUSSTE, um eben diese Entzugserscheinungen einzudämmen, hat es ein mein Leben veränderndes Ergebnis gebracht.
Ich ekele mich vor allem, was mit Alkohol zu tun hat und ich sehe darin nichts mehr, was ich unbedingt haben muss.

Aber all diese Symptome, die du beschreibst, hatte ich während meiner "Saufanfälle" immer wieder.
Es besteht keinerlei Grund, die Augen zu verschließen, dein Problem ist akut.

Ich wünsche dir einen erfolgreichen Weg hinaus aus dem Sumpf, solange es noch möglich ist.

Lieben Gruß
Jutta


Patrizia Offline




Beiträge: 535

25.05.2005 15:19
#19 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Roswitha, Eric und Jutta,
ja, ich hab's begriffen!!
"das Zittern waren die angegriffenen Nerven...die Schlaflosigkeit natürlich auch.." naklar, auch Überarbeitung, weil schon lange kein Urlaub mehr, die Umwelt, die mir zusetzt und und und!!

Sehe jetzt glasklar wo ich stehe und bin euch sehr sehr dankbar. Und danke euch für die vielen guten Wünsche.

Werde nach den 4 Tagen Urlaub, die für mich eine große Bewährungsprobe sind, berichten. Wollte eigentlich noch nicht das volle Programm mit Geschlossener etc. Vertraue (noch) auf meine Abwehrmechanismen, die in den vergangenen 30 Jahren - lange Zeit auch dafür - ebenfalls heranwuchsen. Vielleicht wäre die Krankheit bei mir sonst NOCH weiter fortgeschritten. Ich erzähl euch, ich glaube schon, dass es funktioniert.

Ich wünsch euch allen das Beste!
Patrizia


Horn Offline




Beiträge: 456

25.05.2005 18:16
#20 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

So wie Du Deine Symptome beschreibst kann schon von einer Abhängigkeit (auch körperlich) ausgegangen werden.

Nach Deiner Definition von Alkoholismus wäre nur der Spiegeltrinker von der Krankheit betroffen. Bei diesem Trinkertyp ist es tatsächlich so, dass er ständig nachfüllen muss um seinen Alk-Spiegel zu erhalten.
Die Sucht kennt aber auch noch andere Spielarten.
Da wäre der Geselligkeitstrinker, der nur beim fröhlichen Zusammensein mit Anderen trinkt.
Da wäre der Problemtrinker, der versucht seine Probleme zu ertränken.
Da wäre der Enthemmungstrinker, der Alk. einsetzt um seine Schüchternheit zu verlieren.
Und da wäre der Quartalstrinker. Aus einem bisher nicht bekannten Grund ist dieser in der Lage mehrerer Tage bis Monate ohne Alk. zu leben. Dann überkommt ihn der Wunsch nach Alk. und er trinkt für eine gewisse Zeit ohne jedes Mass. Auch das ist ein Kontrollverlust!!

Uns was den Weg für einen Ausstieg betrifft. 30 Jahre steckt man nicht einfach do in den Koffer und schickt sie weg. Da sollte schon eine massive Hilfe in Anspruch genommen werden.

Liebe Grüße
Werner


Patrizia Offline




Beiträge: 535

25.05.2005 18:33
#21 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Werner,
dass ich mich nicht schon längst dafür interessiert habe, für alles andere ja, aber nicht für dieses Thema, scheint bezeichnend. Kenne mich bestens aus mit Kreislaufstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Depris und so weiter, nur dass das alles vom Alkohol kommt, hätte ich nicht gedacht. Nun gut.
Tatsächlich müsste ich nach dieser Definition eine Art Quartalssäuferin sein. Merkwürdige Vorstellung.
Ich könnte mir gut vorstellen, in eine SHG (AA) zu gehen Mich mit euch live zu treffen wäre mir natürlich das liebste. Falls das Wochenende Probleme macht werde ich das vermutlich auch tun. Nur hab ich Schiss, dass es dann die ganze Stadt weiß, bin nämlich sehr bekannt.

Liebe Grüße
Patrizia


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.05.2005 19:17
#22 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patricia,

weißt Du,die körperliche Abhängigkeit in dem Sinne wird immer überschätzt.
Sie hat eigentlich eine Schutzfunktion und ist die Notfallreaktion des Körpers,der den Alkohol nicht mehr verarbeiten kann.
Er baut ihn dann in den Stoffwechsel ein...und tut so,als sei er körpereigen.
Dementsprechend wehrt sich der Körper gegen den Entzug.

Die Zellen sollen dann den Alkohol wieder rausrücken und durch Wasser ersetzen...

ABER spätestens,wenn der Alkohol komplett abgebaut ist,ist Schicht im Schacht.

Dann ist es auch vorbei mit der körperlichen Abhängigkeit.

Was übrig bleibt,ist die Psychische und der erneute Griff zur Flasche.
Das Hirn merkt sich die Trinkmenge um auf den gleichen Glückshormonstand zu kommen...und schwupsdiwups wird der Körper wieder mit Mengen von Alkohol überflutet,die er gar nicht verarbeiten kann.
Aber das Hirn will auch immer mehr von seinen Glückshormonen produzieren und die Trinkmenge wird grösser...deswegen auch das schnelle Trinken und der Griff zu Hochprozentigem.

Du merkst schon...das passiert alles im Hirn...den physischen Zellen ist das alles schnurzpiepegal....sie sind nur die Leidtragenden...speichern aber die Sucht nicht.

Sie sind nicht süchtig im physischen Sinne...das ist nur im psychischen Sinne das Hirn allein.


Horn Offline




Beiträge: 456

25.05.2005 20:04
#23 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

Du fürchtest Dich davor in der Stadt bekannt zu werden?
Ich leite eine Anfängergruppe des Freundeskreises in einer Stadt mit ca. 90000 Einwohnern. Da erlebe ich manche Überraschung. Im übrigen ist es in einer SHG klar, dass nichts von dem was in der Gruppe geschieht nach außen getragen wird. Schon gar keine Namen.
Und denke daran: Es ist keine Schande alkoholkrank zu sein, aber es ist eine Schande nichts dagegen zu tun.
Da ich sehr aktiv in der Suchthilfe arbeite bin ich inzwischen doch bekannt geworden. Aber die Reaktionen meiner Mitmenschen ist fast nur positiv.

Liebe Grüße
Werner


bordeauxnixe Offline




Beiträge: 673

25.05.2005 20:27
#24 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

habe gerade deinen Thread entdeckt und gelesen. Da hab´ich mal ´ne Frage.

Zitat
"nur" 1-2 mal wöchentlich tierisch viel trinkt ist man NICHT körperlich abhängig..."




Du schreibst "tierisch viel"! Wieviel war oder ist denn das?

Und wie kommst du nun so schnell darauf, dass du Quartalstrinkerin bist?

Quartalstrinker zeichnen sich dadurch aus , dass sie monatelang ohne Bedürfnis nach Alkohol leben können und dann aus unerklärlichen Gründen voll loslegen und saufen, saufen und saufen. Diese Trinkgelage können bis zu 1 Woche gehen. Wir hatten hier bis vor kurzem ein Mitglied, dass dann bis zu 4 bis 5 Tagen durchsaufte, und sich gegen Ende des Sauftripps sogar kontrolliert wieder runter fuhr.
Quartalstrinker ist mit die schlimmste Form des Alkoholismuses und endet immer tötlich!


Gute 24 Stunden

Liebe Grüße

Katharina


Patrizia Offline




Beiträge: 535

25.05.2005 20:50
#25 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Roswitha,
und warum meint mein komisches Hirnchen nur von Zeit zu Zeit, nur MIT VIEL Alk Glückshormone produzieren zu können und schenkt sie mir in der Zwischenzeit gratis???? Warum diese trügerische Gesundheit, um dann von hier auf jetzt abzustürzen????

Werner,
ich könnte mir sogar ebenfalls vorstellen, in der Suchthilfe mitzuarbeiten. Gerade WEGEN der langen Erfahrung und natürlich aus Selbsthilfe UND dem aufrichtigen Wunsch, anderen zu helfen. DANN wär Bekanntheit nicht mehr so tragisch. Klar werden keine Namen nach außen getragen offiziell. Kann mir nur nicht vorstellen, dass der Nachbar X, der mich erkennt, es nicht seiner Frau erzählt, die möglicherweise in derselben Fa. arbeitet wie ich.

Bordeauxnixe,
fühle mich heute als Quartalstrinkerin klassifiziert, weil das hervorstechendste Merkmal meines Trinkverhaltens darin besteht, dass ich immer wieder von hier auf jetzt tagelang aufhören kann, nachdem ich zwanghaft (nur einen Abend lang oder auch jeden Abend im Urlaub :mauerso viel getrunken habe, dass IMMER die Lichter ausgehen bei mir. Die Menge? 1 Flasche Wein oder auch bis zu 2 , seltener, auch mal Hochprozentiges dabei, was bei ca. 57 kg Lebendgewicht und weiblch nicht wenig ist. So genau kann ich es nicht sagen, aber immer so viel, dass ich zum Schluss nix mehr mitkriege. Mache dann, wie Max heute geschrieben, krankheitsbedingte Trinkpausen (NIE WIEDER ALK....), fühle mich ein zwei Tage gut und dann auf ein Neues...können auch mal längere Pausen dazwischen liegen aber im Prinzip war es schon jede Woche. Ich kämpfe halt und mir war es nie richtig bewusst (trotz Kampf, komisch :augen, dass da ein großes, vielleicht sogar sehr großes Problem ist. Auch wegen der Pillen, die ich nehme, um den Kater zu vertreiben. Der Doc verschreibt sie ja, also kann das alles nicht so schlimm sein dachte ich.

Liebe Grüße
Patrizia


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.05.2005 20:59
#26 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

ich hab keine Ahnung,wie das bei Dir aussieht und wie Dein ureigener Rhythmus aufläuft.

Da musste schon selbst mal ganz ehrlich drüber nachdenken.


Patrizia Offline




Beiträge: 535

25.05.2005 21:17
#27 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Roswitha,


Patrizia an Hirn: tu gefälligst, was ich will und nicht umgekehrt, sonst gibt*s was auf die Mütze.

Hab langsam keinen Bock mehr auf diese Art von Hirnforschung wenn's mir hinterher immer nur mies geht!!

Patrizia


bordeauxnixe Offline




Beiträge: 673

25.05.2005 21:41
#28 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo liebe Patrizia,

dein Trinkverhalten- und rythmus ist exakt so wie meines war - außer, dass ich nie Hochprozentiges anlangte. Ich bin keine Quartaltrinkerin. Das ist nicht Quartalstrinkerei! Vielleicht zum Glück, denn das wäre fatal! Ich glaube, du willst dich mit dieser Homemade-Klassifizierung (die nun gar nichts mit dem wirklichen Quartalstrinker zu tun hat) dein Alkoholproblem klein halten bzw. beschwichtigen.

Ich weiß noch wie es war, sich über seinen eigenen Konsum Gedanken zu machen, aber in Wirklichkeit hören zu wollen: So schlimm ist es bei dir doch gar nicht!" Wir ja, du nicht!" So war das bei mir jedenfalls!

Wir können für dich keine Entscheidungen abnehmen oder die Frage beantworten, ob du Alkoholiker bist oder nicht. DAS KANNST NUR DU ALLEINE!

Ich habe genau wie du manchmal Angstzustände gehabt, besonders nach sehr viel Alkoholgenuss. Ich weiß wie es ist sich tagelang so zu ekeln, dass man Alkohol noch nicht mal riechen kann etc. etc. Einen Schnaps hätte ich wegen des Ekels noch nicht einmal trinken können. Ich weiß auch was es heißt bis zum umfallen zu arbeiten wie viele andere hier an Board (ist übrigends sehr typisch für Alkoholiker sehr leistungsbezogen zu sein und sich oft über die Arbeit zu definieren).

Du kommst mir trotz deiner Sorgen in deinen Postings so locker leicht rüber, dass ich mir genauestens vorstellen kann wo du gerade bist und was du hören (bzw. lesen) willst (nicht örtlich gemeint).

Ich denke das 1.Glas stehen zu lassen wird noch viel Arbeit für dich bedeuten. Aber glaube mir: ES LOHNT SICH!

Liebe Grüße

Bordeauxnixe


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.05.2005 22:02
#29 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hallo Patrizia,

die Trinkmenge und der Trinkrythmus variieren von Mensch zu Mensch.
Du schreibst,daß Du 1-2x die Woche getrunken hast...bzw. Dir die Birne abgeschossen hast.
Das reicht schon,um fast permanent unter Strom zu stehen...und wenn der Endorphinspigel dann zu stak absank,haste eben schnell mal mit Hochprozentigem nachgefüllt...als Beschleuniger.

Klar kannste auch locker mal ein paar Wochen durchhalten...keine Frage,wenn am Ende wieder die Belohnung steht...ist ja nur ne' kleine Diät und eine Frage der Zeit...

DAS kennen wohl alle hier.

Spiegeltrinker waren,glaube ich,die Wenigsten...

Und Ekel?Den hatte ich auch...nach 2 Wochen Durchsaufen kam mir das Zeug dermassen aus den Ohren,daß ich mich freiwillig durch den Entzug quälte...mir nach dieser Prozedur die Welt so rosig wie noch nie erschien...und ich mindestens 3 Monate keinen Alkohol mehr riechen konnte...

..bis es dann wieder von vorn losging...

DAS ist Quartalstrinken...sehr lange Pausen und danach Excesse,in der ich einem Zombie ähnlicher als einem Menschen war.

Du brütest dann wohl eher Deinen Kater aus...Pausen von ein paar Tagen ist nun wirklich keine Quartalstrinkerei...


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

26.05.2005 01:43
#30 RE: Ungeduld erkannt Zitat · Antworten

Hi Patrizia,

du gibst deiner körperlichen Abhängigkeit ein zu großes Gewicht. Ich halte dich nach deinen Schilderungen für stark körperlich Abhängig und weiß aus eigener Erfahrung, daß es von diesen Symptomen bis zum morgendlichen Kontertrinken ein kurzer Schritt sein kann.

Viel interessanter wären für mich deine konkreten Pläne für eine zufriedene Abstinenz.

Gruß Ralf


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