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Saufnix  
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Dieses Thema hat 558 Antworten
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 Positives
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minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2005 08:51
#46 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

waldschrat,

eigentlich ein gutes Zeichen daß Du das endlich mal siehst denn das versuchen Dir verschiedene Leute hier schon von Anfang an deutlich zu machen. Ich entsinne mich daß einer meiner ersten Eindrücke von Dir war daß du Dich in Deinem eigenen Autonomiesystem eingesperrt hast.

Und auch das letzte was ich Dir geschrieben hab, mit diesen Kindern für die die Welt halt passt, hat was damit zu tun denn Du hast die Qualität Deines Weltbildes in meine Augen daran gemessen, daß es anstrengender ist eine eigene Philosophie zu entwickeln und - unausgesprochen aber spürbar - als Folge dieser Anstrengung auch besser.

Ich weiß Dir jetzt auch keine einfache Lösung, ich kann Dir nur irgendwas zum Stil sagen, Deine Lebensbaustelle bleibt natürlich DEINE Lebensbaustelle...

Mir ist an mir selbst aufgefallen, daß mich Ehrgeiz frisst. Ich hab irgendwann mit 35 den Ehrgeiz bei mir (wieder-) entdeckt und war dann in der glücklichen Lage, relativ mühelos eine Menge Leute schlicht abzuhängen, weil ich auch einer dieser Gestalten bin bei denen der IQ irgendwo in höheren Bereichen rumschwebt (womit ich mir auch schon viele Freunde gemacht hab:grins2. Ich hab das dann aber auch so richtig sportlich betrieben, in einer grösseren Gruppe von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern hab ich mich nicht mit dem zweiten Platz zufrieden gegeben, nein es musste schon der erste sein.

Das hat den Vorteil daß ich jetzt einen Informatikerjob mache, aber ich hab es nicht umsonst gekriegt.
Mir als Person hat das nicht unbedingt gutgetan, denn
da hab ich erst das Gefühl entwickelt, daß ich Trinken MUSS - vorher hab ich auch getrunken aber nie so ausgeprägt zwanghaft daß ich das Gefühl gehabt hätte ich muss unbedingt. Alkohol ist eine Arbeitsdroge, prost Baustelle.

Nun denn, als ich damit aufgehört habe hat mich die Psychologin in der Suchtberatung draufgebracht, daß es sehr einfach ist mich dazu zu bringen, jede Menge Herausforderungen anzunehmen und daß es für mich vielleicht besser wäre manche dieser Herausforderungen einfach liegen zu lassen.
Der Köder bei mir heisst grundsätzlich "Du kannst das doch"...das ist das was mich dazu bringt im Hamsterrad rumzurennen und daß es am Ende oft von Erfolg gekrönt ist ist auch eine Droge.

Ich hab mir das sehr zu Herzen genommen und bin auf keinen Karriereköder angesprungen, obwohl mir welche hingeworfen wurden. Ich guck mir an wie sich das auf mein Leben auswirkt, und Geld interessiert mich nicht solang ich nicht jeden Cent umdrehen muss.

Heute hab ich Mut zur Lücke. Ich erledige wenig, was nicht unbedingt erledigt werden muss, meine Philosophie heisst: Faulheit siegt und was Du heute kannst verschieben, lass doch gleich bis Morgen liegen..allerdings auch nur das, ich versuche andererseits nicht Sachen liegen zu lassen die mir das Genick brechen könnten.

Ich meine, es war nie mein Lebensziel in die Geschichte einzugehen und ich muss nix tun um meinen Ruf für die Nachwelt zu polieren. Ich muss keine Kraft aufwenden, um was darzustellen, und letztlich bringt mir das auch nix. Komischerweise stell ich trotzdem was dar und frag mich wie das eigentlich geht.

Es ist nicht alles gut was hart macht, und es macht auch nicht alles frei was man macht um "Sein eigener Herr" zu sein (das war mal ein Roman aus Island von einem Einödbauern der alles alleine machen wollte und sich dabei ins Unglück gestürzt hat).

Viele Weichen hast Du gestellt und auf der Strecke musst Du jetzt zwangsläufig auch weiter, aber überleg mal was z.B. unbedingt weiterlaufen müsste wenn Du jetzt mal ein halbes Jahr ganz ausfällst...du könntest ja auch mal einen Unfall haben. (Was ich Dir nicht wünsche es geht nur drum daß das Leben dann ja auch weitergehen würde).

Ach übrigens: ich leb hier auch auf dem Land und vielen hier würde es meiner Ansicht nach besser gehen, wenn sie ihre überdimensionierten Höfe verkaufen und sich ein handliches Wohnhaus bauen/kaufen würden. Sie hätten mehr zum Leben und weniger Arbeit, und wahrscheinlich müssten sie dann auch weniger jammern. Nur trennen müssten sie sich und bei den heutigen Preisen heisst das natürlich auch: hätt ich nur früher...Aber auch jetzt würde ein Schnitt manchen noch mehr bringen als einfach drauf sitzen zu bleiben.

der minitiger


Faust Offline




Beiträge: 5.519

31.03.2005 09:05
#47 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Guten Morgen, Minitiger

Da stecken einige Überlegungen drin, mit denen ich auch etwas anfangen kann.
Möglicherweise bin ich da in den letzten Monaten erst darauf gekommen - zumindest, was die Umsetzung betrifft.
Mir geht es seit dem deutlich besser.

LG
Bernd


Depri Offline



Beiträge: 1.848

31.03.2005 09:15
#48 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Mein lieber Waldi,

das ist fatal und kommt mir bekannt vor.

Als ich noch im Berufsleben stand, gab es für mich eine Regel. Mach zuerst das Wichtigste!

Heute bin ich Hausfrau und Mutter und es gilt diese Regel nach wie vor.

Manchmal sitze ich bedingt durch meine Depressionen in meinem Chaos und heule. Und dann reisse ich mich zusammen und sag es mir laut. Fang irgendwo einfach an. Aber am besten ist es, wennn du das Wichtigste zuerst erledigst. Den Rest kann man schlörren......

Einkauf und Arbeit hat Priorität, auch bei mir. Arbeit heisst für mich Behördengänge und Anträge ect..

Dann schmeiss deine Einkäufe in die Küche und fang irgendwo an. Arbeit gibt es ja genug.

Was ich dir wärmstens empfehlen würde, mach einen Plan und beziehe auch die Kinder da mit ein.

Sonntag ist *WirtuengarnixTag*..........

Muss jetzt in die Klinik zu meinem Sohn, denke aber darüber nach, wie man hier gemeinsam einen Plan machen könnte für dich.

Ein Bussi von mir an das Waldi


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

31.03.2005 09:29
#49 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Lieber Waldi

gehe doch mal ganz pragmatisch vor und überlege dir, wo du Kürzungen deiner Energie vornehmen kannst.

Spontane Gedanken dazu:

- die Kids im Haushalt einspannen, einen Plan machen, wer für was Zuständigkeiten übernehmen muss (Haushaltsplan erstellen)

- evtl. wieder eine Haushälterin einstellen

- den Um/Ausbau stehen lassen, ihr habnt ja genügend Platz

- Überlegungen anstellen, in wie weit du deine Firma und Erfindungen brachliegen lassen kannst, für eine gewisse Zeit

- Freunde/Bekannte miteinbeziehen zur Schulaufgabenbetreuung, Unternehmungen, Fahrdienste zu Freunden

- ehrlich mit deinen Kindern über deine Lage der Überforderung sprechen um dir damit eine tägliche Ausszeit zu gönnen

Schau dir einfach mal die Wichtigkeit deiner Alltagsdinge an, du kannst mit Sicherheit das Eine oder Andere streichen oder zumindest kürzen.

Manchmal sieht dem den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, und ich finde es gut und nützlich, dass du die Lage für dich erkennst, siehst und somit die Dringlichkeit, etwas zu verändern bemerkst, bevor es zu spät ist.

Und eigentlich sind es ja nur die Kinder, die ihren Papa fordern, den Rest forderst du selbst von dir und das nach Möglichkeit perfekt .

In erster Linie solltest du bei so vielen Baustellen schauen, dass du bei dir selbst bleibst, es dir gut geht, dann packst du auch die anderen Dinge, denen du vielleicht gar nicht so viel Raum geben darfst.

Liebe Grüsse
Patricia


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

31.03.2005 09:59
#50 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

"Und eigentlich sind es ja nur die Kinder, die etwas fordern"

Nicht dass das jetzt falsch verstanden wird, sie haben natürlich oberste Priorität, klar.

Dein Kleinster ist 10, meine Grösste ist 10, und ich weiss, dass man in dem Alter schon ganz vernünfig und ohne Liebeskürzungen oder Kränkungen mit den Sprösslingen reden kann, ist meine Erfahrung.

Seit dem ich mich nicht mehr für Alles zuständig fühle, mir zu respektierende Auszeiten erbitte, ob Haushalt oder Unterhaltungsshow ( es sind derzeit Fereien hier), funkrioniert das Familienleben durch meine Ausgeglichnheit um Einiges besser und keiner muss unter meinem selbstkonstruiertem "ich mach schon", "ich muss", "ich kann`s besser" etc. - letzlich meiner Überforderung - leiden.

Grüsse
Patricia


apfelsaft Offline



Beiträge: 256

31.03.2005 16:25
#51 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

moin herr schart,

verkürzt auf stellas katalog, und deine dir auferlegten tätigkeiten heisst das zauberwort:


Delegieren!

markus


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

31.03.2005 16:37
#52 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Zitat:

Der Köder bei mir heisst grundsätzlich "Du kannst das doch"...das ist das was mich dazu bringt im Hamsterrad rumzurennen und daß es am Ende oft von Erfolg gekrönt ist ist auch eine Droge.

WAHHHH....die Schiene kenn ich auch zur Genüge....

Wie bescheúert ist man eigentlich selber...um den Anderen auch noch Dummheit zu unterstellen????????????

Der Meinung zu sein,nur "selbstgemacht" sei's auch "richtig gemacht"....

Im Nachhinein interpretiere ich mein Verhalten heute als arrogant und anmassend...

Das,was ich gemacht hab,hätte jeder machen können...hätt vielleicht ein bisschen länger gedauert....aber gepackt hätten es auch andere....

Und nu die Quizfrage...wer ist denn nu der Cleverere??????


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

31.03.2005 16:47
#53 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Hallo Allerseits,

Genau Biene, "Das kann ich doch" zieht bei mir auch ganz gewaltig.

Früher hätte ich mich nie getraut im beruflichen Umfeld zuzugeben "Das kann ich nicht!".

Mein Chef ist mir da ein großer Lehrmeister.
Frag in was und es kommt 100% die Antwort:

"Das kann ich nicht - Das hab ich noch nicht gemacht - Da mußt Du mal den xxx fragen" (xxx ist unser Systemadministrator).

Der hat's irgendwie nicht nötig, sich sein Eigenbild damit schönzufärben, daß er allen zu Diensten ist und alles kann.
Sobald Kunden dabei sind, schaut das etwas anders aus...Dann hat er das Programm natürlich zu 90% selbst geschrieben.

Es ist zwar oft nervig, aber ich sehe ein, daß Delegieren seine einzige Überlebenschance ist.
Er ist zwar ein aalglattes Arschloch, aber weder Co noch Alki und psychosomatische Krankheiten hat er meines Wissens auch nicht.

Gruß, Lissy

[ Editiert von Lissy01 am 31.03.05 16:49 ]


waldschrat1 Offline



Beiträge: 736

31.03.2005 22:35
#54 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Danke euch allen, da sind ein paar wirklich nützliche Gedanken dabei.

Hallo minitiger:
das ist es, glaube ich: Ich werde mit Freunden und bezahlten Kräften meine Leben so organisieren, dass ich mich prinzipiell in einen Lehnstuhl legen könnte und es läuft trotzden weiter ohne Kollaps.
Dann kann ich dort eingreifen und was tun, wo es mir auch Spaß macht oder etwas nur mehr schlecht funktioniert und meine Kinder vielleicht zu kurz kommen.
Ich hätte keinen Zwang mehr und wenn ich trotzdem was tu, freuen sich die Kinder besonders und ich machs dann auch gern.

Liebe Patricia, du hast eine tolle Liste gemacht.
Ich war heute Früh auch bei der Therapeutin meiner Kinder zu einem Termin für mich alleine, wo wir dieses Thema besprochen haben. Wir sind haargenau auf deine Punkte gekommen, ich finde diese Übereinstimmung sehr schön, dass es auch von dir so gesehen wird.

Den Umbau kann ich nicht stehen lassen, aber von Anderen fertigmachen lassen, es fehlt fast nix mehr und wenn er fertig ist, hab ich eine neue Umgebung in der ich wohnen kann, wesentlich weniger emotional belastet, als die bisherigen gemeinsamen Räumlichkeiten, die getränkt sind mit ihrer Gegenwart.

Haushälterin kommt jeden Freitag, vielleicht auch Dienstag, schon bestellt.

Kids einspannen - bisschen gehts schon, sie sinds nur überhaupt nicht gewöhnt, aber um mich aufzuheitern, mir zu helfen, tun sie bereits mehr, als früher und das kann man durch offene Gespräche darüber sicher noch verbessern, sie haben mich ja lieb und wollen, dass es mir wieder gut geht.

Firma und Erfindungen werde ich auf Eis legen, gibt zwar ein paar enttäuschte Leute, die schon in den Startlöchern scharren, aber die müssen eben warten oder es finden sich andere Leute später.

Schulaufgaben, lernen, wird meine aus Schottland zurückgekehrte große Tochter zu einem guten Teil übernehmen, hat sie mir heute nochmal versprochen, sie war heute da und hat schon mit meiner 12 Jährigen und dem 10 Jährigen gelernt.

Die Fahrten sind an Nachbar und Taxi delegiert.

Ein Ergebnis der heutigen Therapiestunde war, dass sich meine Überforderung nur im Kopf abspielt.
Das heisst, sie ist wirklich da, bei dem Pensum, das ich mache und noch und noch dazu, aber ganz objektiv notwendig ist sie nicht, die Überforderung, weil wenn ich alle meine Möglichkeiten der Delegation, bezahlt oder nicht, ausnützen würde und nicht jede Tätigkeit an mich reißen würde, könnte ich gemütlich leben. Ich treibe mich selbst ohne objektive Notwendigkeit in den Kollaps.
(Hat das etwa hier schon einmal jemand gesagt?)


Die Therapeutin hat mich auch gefragt, was ich tun würde, wenn ich überhaupt keine Verpflichtungen hätte, keine Kinder, keinen Haushalt, keine Firma, keinen Umbau usw.
Zuerst ist mir gar nichts eingefallen, außer dasitzen und Trübsal blasen.

Aber dann sind doch ein paar Sachen gekommen:
Konzerte besuchen, Vernissagen, schwimmen, Sauna, alte Freunde besuchen, Rad fahren gehen, Holzschmuck herstellen, überhaupt meine Wohnung mit selbst gemachten Möbeln und Kunstgegenständen gestalten, Musik hören, Musik machen, die Fülle an Dingen im Haus auf 20-30% reduzieren, weil das meiste nur Ballast ist, klare, offene Räume mit wenig drin schaffen (auch ein leicht zu realisierendes Feature zuerst im fertigen Umbau), Freunde einladen, neue Freunde kennenlernen....


waldschrat1 Offline



Beiträge: 736

03.04.2005 09:20
#55 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Hi Pat,

Überprüfe mal dein Postfach bitte, es geht über!


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

03.04.2005 09:28
#56 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Yepp, schon passiert


Schneefrau Offline




Beiträge: 2.958

04.04.2005 21:37
#57 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Mönsch Waldschrat!

Das alles klingt nun wirklich mal nach neuen Ufern!

und zu dem hier : "Ich treibe mich selbst ohne objektive Notwendigkeit in den Kollaps.
(Hat das etwa hier schon einmal jemand gesagt?)"

Vielleicht nicht direkt gesagt, aber ich zumindest habe das schon mehr als einmal gedacht!
Vielleicht nicht Kollaps, aber so ein "Leben auf 150.000 Baustellen" auf einmal bzw. auf der Dauer-Überholspur, stelle ich mir nicht nur sehr anstrengend und aufreibend vor, ich kann mir das für mich sogar gar nicht vorstellen, weil ich wohl dabei das Gefühl bekäme, ver-rücht ( aus der Mitte ganz und gar) zu geraten

Schön zu lesen, dass du nun doch endlich für dich sorgen magst und es sogar auf Anhieb gar net so schlecht kannst

Bewegt, deine Sabine


waldschrat1 Offline



Beiträge: 736

05.04.2005 18:19
#58 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Liebe Sabine,

gesagt ist das hier glaub ich schon des öfteren worden, nur annehmen konnte ich es noch nicht.
Jetzt hab ich abgeschlossen und räume Schutt weg, versuche mich dabei wieder auszugraben. Ist viel Schutt und es schauen erst ein paar Gliedmaßen heraus, aber wenigstens weiß ich schon, wo ich graben muß.

Alles Liebe


Ulrich ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2005 18:35
#59 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Hallo Waldschrat,

natürlich kannst du den Umbau ruhen lassen.








Diese Lücke war Absicht, es ist eine "Denklücke".

Ich habe mir vor 8 Wochen das Bein gebrochen. Was
glaubst du, was man alles ruhen lassen kann und das
Leben geht trotzdem weiter. Deine Kinder sind dein
Leben, deine Erfindungen sind dein Leben. Das sind
die Essentials.

That´s it.

Gruß

Uli


waldschrat1 Offline



Beiträge: 736

05.04.2005 19:20
#60 RE: Zu neuen Ufern Zitat · Antworten

Hallo Ulrich,

danke, hab aber schon so viel reduziert, dass ich am Umbau, schaumgebremst, aber gerne weiterarbeite, dort kann ich mich nämlich auch ein wenig kreativ verwirklichen.
Hier zwei Bilder vom künftigen Badezimmer, noch ein bissl Baustelle, aber ich glaub man kann schon erkennen, was es werden soll, da arbeite ich grad dran und es macht mir wieder Freude.


Ich schaffe mir hier meine Umgebung, auch wenn der Beginn fremdbestimmt war, die Ausführung ist ganz allein von mir und jetzt auch für mich.

Liebe Grüße

[ Editiert von waldschrat1 am 08.04.05 13:01 ]


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