Ich denke, wenn die Grundbedürfnisse eines Menschen befriedigt sind, hat er die Möglichkeit ein zufriedenes Leben zu führen. Alles andere sind hirngespinste die von aussen suggeriert werden.
Ich weiss auch nicht, was es bringt darüber zu reden. Irgendwie sind wir auch sehr vom ursprünglichen Thema abgekommen.
(Und: ja, ich spende, ich kaufe Nahrungsmittel für eine Suppenküche und arbeite da auch ehrenamtlich, aber ich spende nicht zu viel, weil ich will auch selbst reich werden ... siehe oben:zwinker1
ZitatGepostet von Malachy Aber wenn die Grundbedürfnisse der Armen hier erfüllt sind, warum ist dann die Sterblichkeit und Morbidität höher als die der reichen?
Weil ein Menge Leute aus sozial benachteiligten Schichten auch keine besonderen Anstrengungen unternehmen, eigenverantwortlich auf ihre Gesundheit zu achten.
ZitatGepostet von alberd Aber wenn die Grundbedürfnisse der Armen hier erfüllt sind, warum ist dann die Sterblichkeit und Morbidität höher als die der reichen?
weil sie evtl.unzufrieden sind und mit dem saufen anfangen
alberd
[ Editiert von alberd am 05.03.05 23:17 ]
Es sterben aber auch schon die Kinder häufiger und die Saufen nicht.
das war durchaus nicht albern gemeint, sondern ist bittere Realität. Über wirklich arme Menschen mache ich keine albernen Bemerkungen, und der Vergleich ist realer als viele wahrhaben wollen.
Na gut, gehen wir weg von Äthiopien und in den sog. ehemaligen Ostblock. Diese "Billig-Kleinautos", die bei uns von 5900 bis 9000 Euro zu kaufen sind werden dort gebaut. Mit vorgefertigten Teilen anderer Modelle. Weshalb? Ganz einfach: die Lohnkosten sind minimal. Sind die Autobauer dort deshalb arm? Nein, es ist viel einfacher: wir sind zu reich.
Ein Freund hat es einmal so formuliert: solange wir uns mit künstlich angefeuchtetem Klopapier den Hintern abwischen geht uns der Rest der Welt am Arsch vorbei.