Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Saufnix  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 58 Antworten
und wurde 3.600 mal aufgerufen
 Akute Hilfe
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

26.01.2005 20:25
#46 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,

ich hatte Dir schon mal geschrieben,zum Thema Arbeit und Trinken...

Nu Zitat Neu:

ich glaube ich hätte an diesem Abend nicht Trinken müssen, wenn der Druck der vielen unerledigten Arbeit nicht auf mir gelastet hätte, dazu der enorme Zeitdruck und natürlich mein mir selbst angeeigneter Perfektionismus.

Jetzt dreh ich's nochmal um...ich behaupte jetzt mal,daß

Du nicht trinkst,weil alles perfekt sein muss....sondern,daß Du Dich mit diesem Hang zum Perfektionismus selbst unter Druck setzt,um danach bzw. dabei das "verdiente" Bierchen süppeln zu können.

Das Arbeiten / Putzen dient nur als Alibifunktion und der Stress wird künstlich erzeugt.

Seitdem ich nicht mehr trinken will,tue ich einen Teufel...ich setz mich nicht unter Druck und ich lasse mich nicht unter Druck setzen...wozu auch?...saufen will ich ja gar nicht mehr...

...und meine Schokolade gönn ich mir auch so


Kate39 Offline




Beiträge: 217

26.01.2005 20:48
#47 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Lissy,

ich weiß jetzt nicht wieviel du hier über mich und mein Problem gelesen hast, deshalb sage ich es hier an dieser Stelle noch einmal, das in meiner Umgebung niemand von meinem Problem weiß und ich auch (zumindest derzeit) nicht bereit bin mich zu outen.
Sicher wird jetzt kommen, das ich nur meine keiner hätte etwas bemerkt, zumindest von meinem Familienkreis kann ich behaupten, von denen würde gar keiner etwas merken wollen, wobei ich meine Tochter an dieser Stelle aussen vor lasse.

Sicher kann ich es nicht bestreiten, das meine Tochter ab und an "gewisse negative Gefühle" mitbekommt, aber ich denke das ist der normale Lauf des Lebens, zeig mir den Menschen, dem es immer gut geht, der nie irgendwelche Schmerzen oder gar mal eine schlechte Stimmung, Gereiztheit oder sonst irgendeine unpäßlichkeit an den Tag legt.
Ich habe mich eigentlich immer sehr gut im Griff gehabt, schließlich können wir Alkoholiker doch sehr gut verbergen, bzw. ein Spiel zur Schau tragen.

Ich habe trotz meines Alkkonsums ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter, wir reden offen über sehr viele Dinge, auch wichtige Dinge, jedoch glaube ich kaum das die Idee so gut ist, ein 12-jähriges Kind unnötigerweise mit einem Alkoholproblem der Mutter, zubelasten.
Wenn es mir wirklich mal nicht gut ging, so das meine Tochter es mitbekommen hat, habe ich diese Situation schon so regeln können, das sie die Schuld nicht bei sich sucht.
Im übrigen hatte ich das mit meinem Exmann bei der Scheidung auch schon gut geübt, unser Kind würde sich niemals ein Fünkchen Schuld aneignen, das es zwischen ihren Eltern nicht geklappt hat.


Liebe Grüße Kate

P.S.: Was ich meiner Tochter später, wenn sie mal im Erwachsenenalter ist, über mich und mein Leben erzählen werde, das ist eine andere Geschichte, könnte mir da schon vorstellen, das ich dann über das eine oder andere mit ihr reden würde.
Warum sollte ich ihr heute das Herz schwer machen, mit den Worten "deine Mutter hat ein Alkoholproblem", sie ist ein ziemlich ausgeglichenes und ich denke auch glückliches Kind, und das werde ich ihr nicht zerstören.


Kate39 Offline




Beiträge: 217

26.01.2005 21:08
#48 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Biene,

sehr gut erinnere ich mich daran, das du mir soetwas in der Art schonmal geschrieben hast.

Das umdrehen der Gegebenheiten ist an mancher Stelle, sicher okay,
aber verrate mir,
wie kriege ich es hin meinen "selbstauferlegten" Perfektionismus, zu bestimmten Gelegenheiten, Weihnachten etc. aus meinem Kopf zubekommen,
denn,
dieser ist bei mir genau wie das Trinken über viele Jahre zur Gewohnheit geworden,.....
sicherlich auch mit dem Trinken...
und genau an dieser Stelle,
klappt das mit dem umdrehen für mich schon nicht mehr so ganz.

An vielen Tagen, an denen keine Festivität angestanden hat, ist es mir wohl schon sehr gut gelungen......
wenn ich nu den einen oder anderen Gedanken umwandeln würde,
würde es folgendermaßen aussehen,
das Bad muss jetzt geputzt werden, aber um dieses jetzt tun zu können müsste ich trinken....,
ich will jetzt aber nicht trinken um....., also putze ich auch nicht das Bad, sondern gehe an den PC und schaue ins Saufnixxboard.....
Thema erledigt, kann ich sehr gut mit leben,
es sei denn, ich bekomme am nächsten Tag jede Menge Besuch, an dieser Stelle, kommt dann wieder die Gewohnheit "Perfektion", klopft an meine Tür....,
an zweiter Stelle, wenn zuviel liegen geblieben ist,
klopft dann der Alk. (Teufelskreis), genau da muss ich raus.

Ich lerne, vieles kann ich wie gesagt auch inzwischen lassen, nur leider nicht immer, hat auch etwas mit Schamgefühl zutun, gehöre zu den Menschen, die sich für eine nicht ordnungsgemäße Wohnung schämen.


Lieben Gruß Kate


Kate39 Offline




Beiträge: 217

26.01.2005 21:18
#49 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo mopsli,

ich bewundere Deine Stärke, wie Du das für Dich so schaffst.
Ich hoffe, das ich diese Stärke auch früher oder später für mich aufbringen kann, und in gefährlichen Situationen mit einem klaren Kopf und vernünftigen Gedankengängen, das für mich, richtige zutun.
Bei diesem vielen lesen und schreiben hier, werden mir ganz viele Dinge klar, auch weiß ich das ich das richtige will, nur leider ist das umsetzen "dauerhaft", nicht so einfach, es lauern zuviele unvorhergesehene Fallen, gegen diese muss ich mich wappnen.

Aber ich gehöre zu den Menschen, die nach dem fallen immer wieder aufstehen, wenn`s sein muss,geht es dann mit geschundenen Knien weiter.

Heute ist Tag drei und ich bin mir sicher, ich trinke heute nixxx.....


Liebe Grüße Kate


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

26.01.2005 21:21
#50 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,

als ich noch trank,bin ich niiiieeee aus dem Haus,ohne vorher bis in's i-Tüpfelchen gestylt zu sein...

Morgens mal kurz die Tür aufmachen,im Bademantel..um die Zeitung reinzuholen...undenkbar...

Ich hatte immer einen flotten Kurzhaarschnitt,wo ich es schaffte,jede Strähne Wind-und Wetterfest mit Haarspray festzukleben....

Besuch war für mich ein Highlight...denn erstens durfte ich putzen und zweitens sogar noch in der Küche sein...kochen und...na,was glaubste,wo der Wein landete???

Ja,und Ordnung und Sauberkeit mussten unbedingt sein...wenn ich schon innerlich so extrem versifft war...dann musste zumindest mein Umfeld sauber sein....

Dieser Perfektionismus (Sauberkeitsfimmel) ist eine Begleiterscheinung des Alkoholismus und er versucht die Schuld-und Schamgefühle zu kaschieren...trinkste nicht mehr....dann haste soviel Perfektionismus gar nicht mehr nötig....


malo Offline




Beiträge: 1.797

26.01.2005 22:36
#51 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

hallo kate,

zitat:"Ich denke eh,dass es bei mir die Psyche ist,
die süchtig nach diesem Zeug`s ist"

ja was denn sonst?

du brauchst dir nur deine ganzen erklärungsversuche
auf dieser seite3 des thread's noch einmal durchzulesen.

vielleicht erkennst du dabei mit welcher list DEINE psyche
es immer wieder schafft dir alle scheunentore offen zu
halten.du trittst auf der stelle kate.zumindest was deine
psyche angeht.

sorry,das mußte mal raus.

lg malo


delmo1959 ( gelöscht )
Beiträge:

27.01.2005 08:48
#52 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,
Alkoholismus ist eine psyschische Erkrankung,
nicht umsonst sind heute viele Entgiftungsstationen in psyschatrischen Kliniken eingebettet.

Liebe Grüße Michael


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

27.01.2005 08:53
#53 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,

Zitat
Sicher wird jetzt kommen, das ich nur meine keiner hätte etwas bemerkt, zumindest von meinem Familienkreis kann ich behaupten, von denen würde gar keiner etwas merken wollen, wobei ich meine Tochter an dieser Stelle aussen vor lasse.



Na klar, das ist ja das, was dazu führt, daß Alkoholismus eine Familienkrankheit ist.
Ich meine jetzt das "von denen würde gar keiner etwas merken wollen".

Das ist ja auch der Grund, warum ein alkoholiker oft dann so richtig auf den Weg kommt, wenn seine Angehörigen offen dazu stehen, daß sie "gemerkt haben und auch merken wollen".

Z.B. in dem sie in einer Angehörigengruppe gehen und sich dort mit anderen Angehörigen offen austauschen.

Aber so wie Du das beschreibst, haltet ihr noch alle ganz schön die Hand drauf, damit sich nichts ändert.

Gruß, Lissy


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

27.01.2005 10:59
#54 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hi Kate !

Da muß ich Lissy in allen Punkten recht geben.

Es gibt nichts schlimmeres für ein Kind zu merken das etwas nicht stimmt und keiner redet darüber ( mein Vater war übrigens auch Alkoholiker - und das familiäre Verdrängen dieser Thematik und das nichts nach außen dringen durfte ist mit das Schlimmste für mich daran gewesen ).

Denn es signalisiert dem Kind das es nicht recht hat mit dem was es denkt und fühlt, und das es sich auf sich selbst nicht verlassen kann.

Zitat
wir reden offen über sehr viele Dinge, auch wichtige Dinge, jedoch glaube ich kaum das die Idee so gut ist, ein 12-jähriges Kind unnötigerweise mit einem Alkoholproblem der Mutter, zubelasten.



Da mußt du dir jetzt 2 Fragen gefallen lassen :

1. wenn du denkst ihr redet offen über alles, warum redet ihr dann nicht über dein Alkoholproblem ?
Ich denke wenn deine Tochter sieht, dir ist es ernst und du tust etwas dagegen, wird das doch völlig ok sein !
Ist doch allemal besser wie diese Heimlichtuerei, Lügerei.

2. finde ich das eine 12-jährige auch als eine solche behandelt werde sollte, und nicht wie eine 5 jährige.
Mit 12 ist sie ein Teenie und begreift sicher schon sehr viel, wahrscheinlich mehr als dir lieb ist.

Was sagst du deiner Tochter, wo du hingehst, wenn du zur Gruppe gehst ? Lügst du sie an ?
Weißt du, ich finde mit der Trinkerei verstrickt man sich so tief in Lügen und v.a. Selbstlügen, das genau das es einem so schwer macht, wieder zu sich selbst und einem respektvollem Umgang mit sich selbst zu kommen.
Darum finde ich, sollte ENDLICH Schluß sein mit dem Lügen.

Und:
Alkoholismus ist eine Familienkrankheit !

Gruß
Bea


wilma ( gelöscht )
Beiträge:

27.01.2005 13:02
#55 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo,

konnte erst heute wieder ins Forum.Heute Vormittag kam mir genau das was felidae geschrieben hatte.Zwar ist heute mein 3er alkfreier Tag,und die Nerven liegen blank,das taten sie schon gestern Abend vor dem Einschlafen.Hätt echt heulen können bzw.habs auch getan.Und heute im Laufe des Vormittags hab ich echt gedacht ich schmeiss jetzt alles hin.
Oder sind das immer noch die Nachwirkungen vom Alk?
Könnte wohl sein dachte ich mir.Und so schrieb es dann auch felidae.
Aber wenn alles nur so schlecht durch Alk ist ,warum fängt man dann überhaupt das erste mal an seine Wirkung für sich zu gebrauchen,weil es einem doch grad schlecht geht?Aber zu dem Zeitpunkt an dem es einem noch nicht durch Alkohol schlechtging?!
Es sitimmt,auch ich bin extrem müde an den Tagen an denen ich nichts trinke/gertunken habe.
Mitten während des Arbeitsstress kam mir heut vormittag der Gedanke,ach könnt ich mich heut Abend nur wegbeamen....
Sorry ,vor allem Bea für mein Selbstmitleid ,aber ich könnt echt schon wieder flennen,wann hört denn das auf???

wilma


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

27.01.2005 13:28
#56 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,

du glaubst gar nicht, was Kinder Alles mitbekommen, denn wir Erwachsene haben im Laufe der Jahre verlernt, in uns hinein zu horchen und unsere ganz feine, sensiblen Antennen auszufahren.
Kinder, sogar Säuglinge, besitzen diese Fähigkeit und das ist auch gut so, wenn man sie ernst nimmt, als Erwachsene.

Nimm deine 12-jährige! Tochter, die nun gerade zwischen Kindsein und Erwachsein/wollen steht ernst und rede mit ihr über dein Alkoholproblem, was auch ihr Problem geworden ist, wenn auch für dich nicht offensichtlich.

Weisst du meine 2 Grossen waren eben mal 7 und 8 Jahre alt, als sie registrierten, dass was bei mir nicht stimmte.

Wir haben von Beginn an offen miteinander über mein Alkprob geredet, kindgerecht eben "Mama hat ne Krankheit...." und heute ist es so (beide mittlerweile 9 u. 10), dass es wirklich kein Familiengeheimnis mehr gibt, wir können wirklich über Alles reden, wobei sie sehr interessiert sind.

Auf diese Weise lernen unsere Kinder, dass es keine Schande ist alkoholabhängig zu sein sondern, sie sehen, man kann was dagegen unternehmen und wächst an Problemen und ist fähig, damit umzugehen.
Die Kinder macht es im Übrigen auch stark, wenn sie als vollwertige Mitglierd in der Familie betrachtet werden und sie miteinbezogen werden.

Ich kenne aus meiner Familie so scheissunausgesprochene Tabuthemen, diese berühmten "Familiengeheimnisse" - erahnt habe ich als Kind Vieles, aber ich wurde nicht ernst genommen und traute meiner selbst nicht mehr.

Unsere kids sind wirklich stolz auf mich und das wird deine Tochter auch auf dich sein, wenn du mit offenen Karten spielst und einen neuen Lebensweg mit ihr einschlägst

Vertraue ihr, sie wird damit wissen umzugehen, genauso, wie sie dir vertrauen muss, dass du deinen Weg gut gehst.

Liebe Grüsse
Patricia


delmo1959 ( gelöscht )
Beiträge:

27.01.2005 17:52
#57 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Wilma,
laß Deinen Gefühlen einfach mal ihren Lauf, was ist daran so verwerflich wenn Du heulen mußt?
Die Symptone kommen sicherlich vom Entzug, das wird ja auch ganz schön unterschätzt. Versuche soviel wie möglich zu trinken (Tee, Wasser) und in irgendeiner Form Dich abzulenken. Vielleicht mal an die frische Luft, einfach eine Runde drehen.
Und versuche in den nächsten Tagen einen Termin bei einem Suchtberater zu bekommen.

Ich drücke Dir die Daumen, das wird schon wieder!
LG Michael


privat Offline




Beiträge: 107

27.01.2005 18:21
#58 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Liebe Kate,

ich würde meiner Tochter die Wahrheit sagen. Ich kann dir sagen aus meiner eigenen Erfahrung (meine Tochter war 8 Jahre als ich ausgestiegen bin) und als Gruppenleiter, alle Kinder haben etwas gemerkt !!! Wie gut sie es artikulieren können, ist unterschiedlich aber sie merken es. Bei einem Gruppenmitglied wendet sich die 2jährige Tochter ab wenn sie eine Fahne hat, und die bekommt nichts mit ?, sie ist "nur" Spiegeltrinker, das Kind ist wohlgenährt und sauber.

Du kannst deine Tochter nicht mit dem Wissen belasten, das du Alkoholprobleme hast ? Aber du kannst ihr antun das du ein Problem damit hast. Ist für mich unlogisch.
Das Ganze dient nur dir. Im Falle eines Rückfalls, möchtest du dich nicht auch noch vor deiner Tochter
schämen müsse. Also mach keinen Rückfall mehr.

Ich weiß das es sehr schwer sein wird, aber ich glaube es würde dir helfen und ihr auch. Gebe ihr die Chance sich zu entlasten. LG privat


IngeJohanna Offline




Beiträge: 349

27.01.2005 20:56
#59 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Kate,
ich glaube leider auch, dass du es deiner Tochter in erster Linie aus Angst vor einem Rückfall nicht sagen willst. Du lässt dir damit ein Hintertürchen offen - Mama geht es schlecht, weil ....
IngeJohanna


Seiten 1 | 2 | 3 | 4
 Sprung  
disconnected Saufnix-Chat Mitglieder Online 0
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz