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Saufnix  
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Dieses Thema hat 43 Antworten
und wurde 3.583 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
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beed Offline




Beiträge: 882

26.09.2004 14:49
#31 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

[quote]Gepostet von Bernd48

Die Frage ist doch eher - bist Du abends zufrieden, mit dem, was Du vollbracht hast ?

Ja, bin ich meistens. Manchmal ärgert mich, dass der Tag nur 24h hat.

Wenn ja, bedarf es dann des Sektes ?

Wenn man gemütlich zusammen sitzt und ein Gläschen Sekt trinkt, klingt der Tag irgendwie entspannter aus. Ansonsten NEIN, sein muss er nicht.

Was bewirkt dieser ? Entspannung ? Belohnung ?

Generell nichts, außer vielleicht ein leichtes Wohlgefühl. Man tourt einfach besser runter.

Und wie geht es Dir - ohne ?

Kein leichtes Wohlgefühl, es dauert Stunden bis ich müde werde und runtergetourt bin.

3-4 Bier und zwei Flaschen Rotwein - einfach so ?

Die waren, bis auf halt auf die 4 Stunden Schlaf, über den ganzen Tag verteilt. Nebenher getrunken, ohne nachzudenken. Jetzt ist mir bewusst, dass ich das hätte tun sollen.

In ein paar Wochen wird mir die neue Qualität meines Lebens bestimmt bewusster sein.

gruß beed


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

26.09.2004 14:50
#32 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Danke Benrd,

endlich habe auch ich das mit dem Kontrollverlust und Spiegeltrinker verstanden

Gruss
an einem verregneten und nassen Sonntag, aber dennoch gemütlich an Board

Patricia


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

26.09.2004 14:58
#33 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo Beed

du schreibst :

"Was bewirkt dieser ? Entspannung ? Belohnung ?

Generell nichts, außer vielleicht ein leichtes Wohlgefühl. Man tourt einfach besser runter.

Und wie geht es Dir - ohne ?

Kein leichtes Wohlgefühl, es dauert Stunden bis ich müde werde und runtergetourt bin."

Genau so erging mir das allabendlich nach getaner Arbeit.

"Leichtes Wohlgefühl...und tourt besser runter", ansonsten war ich auch zufrieden mit mir.

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass du dieses Runtertouren erlenenen kansst, als Vorraussetzung natürlich jeden Tag auf`s Neue keinen Schluck Alkohol und die Ruhe und Entspannung tritt irgendwann von selbst wieder ein, wenn du lange genug ohne Gift gelebt hast.

Das ist u.A. "trockens Denken", sich mit den Dingen, wie Entspannung und Abschalten beschäftigen und andere Lösungsmöglichkeiten suchen unf finden, sei es auch in Yoga-Übungen, Meditation oder irgendetwas, was dir zusagen mag.

Grüsse
Patricia


beed Offline




Beiträge: 882

26.09.2004 15:33
#34 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hi Patricia,

das klingt gut: "...tritt irgendwann von selbst ein...", jedoch dauert es bestimmt länger, wenn man darauf wartet.

Übrigens, hab heut früh festgestellt, dass im ODOL Ethanol drin ist, ist das schlimm?

Gruß beed


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

26.09.2004 15:42
#35 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hi Beed,

bei mir trat die Müdigkeit und innere Ruhe von selbst ein, aber du solltest vielleicht gar nicht darauf warten, sondern jeden Tag rtockenen Fusses weiterschreiten, Veränderungen in jeglicher Hinsicht kommen so oder so.

Ich verzichte grundsätzlich auf Speisen, Medis, Mundwasser etc, in welchem sich Äthanol versteckt.

Der kleine, gemeine Suchtteufel meldet sich sonst eventuell, aber irgendwann ziemlich sicher, auch wenn ich das bewusst so gar nicht mitbekomme.

Verzichte doch auf das Mundwasser und kaue stattdessen Kardamom?


Gruss
Patricia


beed Offline




Beiträge: 882

26.09.2004 16:01
#36 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hi Patricia,

was meinst Du mit Veränderungen jeglicher Art, ich mach doch jetzt nichts anderes?

gruß beed

@ Hallo Bernd,

Der Begriff Abstinenz leitet sich vom lateinischen "abstinere" (sich enthalten, verzichten) ab.
Und das tu ich ja... nur halt für immer!

Ich weiß, Du meinst bestimmt die Abstinenz im Sinne von sich eine gewisse Zeit enthaltsam geben, in Bezug auf bestimmte Sachen - Essen, Rauchen udgl. oder?

gruß beed


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

27.09.2004 07:51
#37 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo Beed,

ich denke an die innerlichen Veränderungen.
Du wirst mehr Energien haben, deinen Tag so zugestalten, auch arbeitstechnisch, wie du ihm am Besten nutzen kannst, z.B..

Deine Denkweise bezügl. Alkohol wird sich im Laufe der vergangenen trockenen Wochen und noch mehr verändern, so du die Abstinenz als Chance siehst, auch innerlich mit dir rein zu werden.

Will sagen, es geht nicht nur um`s NIXSAUFEN, es geht darum, dass du in dir selbst was bewegst, um in die trockene Denkweise zu schreiten.

Am besten würde dir das gelingen, wenn du dich mit anderen Betroffenen austauschen könntest, nicht nur hier auf dem Board, sondern vielmehr in einer Gruppe .

Bei mir war es so, das sich nach und nach das eine oder andere Prob in Luft, manche in Nebel aufgelöst haben, als ich aufhörte zu trinken.

Den Grossteil der verbleibenden Schwierigkeiten konnte ich so durch die Trockenlegung auch im Kopf nüchtern angehen, und das wirkt sich recht zufriedendtellend und effektiv aus.

Ich selbst habe im Übrigen 4 Kids im Alter von 1 Jahr bis fast 10 Jahren, von daher weiss ich, dass jeden Tag aufs Neue eine Portion Kraft, Organisationstalent und zu bewältigende Schwierigkeiten auf uns zukommt.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu wirr und du hast mich einigermassen verstanden

Einen schönen Tag noch und
Grüsse
Patricia


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

27.09.2004 14:11
#38 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hi Beed !

Willkommen hier auf dem board !

Trocken zu leben ist mehr als nur nicht mehr zu trinken, es ist ein Ändern der Lebenseinstellung.

Ich schreib´s immer wieder gerne, weil es auf mich so zugetroffen hat und so wahr ist !

Gruß
Bea


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

27.09.2004 14:44
#39 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hi,

so kurz, knapp und treffend habe ich das gemeint, wie Bea es geschrieben hat

LG
Patricia


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

27.09.2004 17:17
#40 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo beed

Ich benutze sogar alkoholfreies After Shave Balsam.


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

28.09.2004 03:52
#41 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo und willkommen beed

du bist nun schon 19 Tage trocken - und zwar im Hals aber nicht im Kopf.
Anders kann ich es nämlich nicht auslegen, wenn du daran denkst, dass es schön wäre, den Tag mit einem Glas Sekt ausklingen zu lassen.....was du aber nicht mehr willst oder darfst.
Erst wenn du sagen kannst, dass du es nicht mehr BRAUCHST, hast du den Berg erklommen, wo du jetzt noch sehr ratlos davor stehst und auf eine Seilbahn wartest, die dich ohne eigene Anstrengung nach oben bringen soll.
Das funktioniert in diesem Fall nicht. Du wirst dich wohl oder übel mit DEINER Person, DEINEM Leben, DEINEM Umfeld auseinandersetzen müssen, um die WAHREN Gründe für die alkoholische Entspannung zu finden.

Bei mir war es so, dass ich von heute auf morgen einfach nicht mehr trinken wollte, weil es mir zu schlecht ging und ich gemerkt habe, dass nur der Alkohol dafür der Auslöser ist.
Diese abrupte Kapitulation vor dem Alkohol, war eine Entscheidung, wo ich von Anfang an gar nicht auf die Idee kam, diesem Gesöff nachzutrauern oder von Entspannungsgläsern zu träumen.
Ganz im Gegenteil. Von Tag zu Tag wurde mir immer mehr bewusst, dass ich mich mit Alkohol in eine Welt versetzt habe, wo ich glaubte, allen Anforderungen gewachsen zu sein und dabei habe ich nur robotermäßig funktioniert und meine ganzen Probleme und Unzufriedenheiten ersäuft und angehäuft. Wobei ich immer davon überzeugt war, gar keine Probleme zu haben, denn mit Alkohol war ja alles so toll beschwingt und ganz nebenbei und unbemerkt war das Denken blockiert.

Dieser Prozess, wenn man plötzlich sein wahres ICH findet und ehrlich daran interessiert ist, die Trinkgründe aufzuspüren und aufzuarbeiten ist der Anfang, um dauerhaft trocken zu werden.
Nasses Denken hat dann keine Chance mehr.

Jetzt kannst du dir ja vorstellen, beed, dass das Trockenwerden und Trockenbleiben nicht zwischen "Tür und Angel" stattfinden kann und keinen Bestand haben wird, wenn man sich SELBST nicht ernst nimmt und meint über den Dingen zu stehen, weil die Trinkerei nur eine dumme Angewohnheit war/ist.
Deshalb ist der Austausch mit Betroffenen ungemein wichtig, weil die eigene Suchtproblematik alleine zu Hause fast nie
bewältigt oder gar begriffen werden kann.

Du fragst, wie lange es dauert, bis die innere Zufriedenheit wieder hergestellt ist?
Ich denke, das ist bei jedem unterschiedlich und es hängt damit zusammen, wie lange jemand damit beschäftigt oder interessiert ist, seinen inneren "Müll" zu sortieren bzw. zu entsorgen.
Ich war einige Monate damit beschäftigt und die Mühe bzw. das Ergebnis, war es mir wert.

Jetzt liegt es an dir, was DU DIR WERT bist, um dauerhaft zufrieden abstinent leben zu können.

Liebe Grüße

Laila


beed Offline




Beiträge: 882

29.09.2004 13:44
#42 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo zusammen,

also ich habe Euch schon verstanden, wie Ihr das aus Eurer Sicht seht. Ich kann halt nur nicht verstehen, dass alles so identisch sein sollte. Jeder hat ne andere Vorgeschichte, jeder hat andere Lebensumstände und trotzdem sollte für alle der gleiche Leitfaden gelten??

Es war z.B. für mich schon immer nervig genug (reagiere allergisch auf Pflegemittel, die Parfüm oder Alkohol enthalten, wenn sie mit der Haut in Berührung kommen), ständig nach Mitteln zu fahnden, die weder das eine, noch das andere enhalten... und jetzt auch noch bei Mundwasser, Lebensmitteln, Naschwerk, Medizin usw.!?

Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, wie sich Probleme durchs trocken sein von selbst lösen? - Dann sind es vorher keine gewesen, oder hatten eine ganz andere Ursache.

Wenn man aus meiner Geschichte den Schluss ziehen könnte, ich wäre labil, dann täuscht das, es ist ja nur ein Abriss des Ganzen - ich hab mich ja nie ernsthaft damit beschäftigt, dass ich ein Alkoholproblem haben könnte. Nun tue ich das- konsequent -, aber ich will mich nun auch nicht pausenlos damit beschäftigen müssen, da es noch viele andere Dinge gibt, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fordern.

Gruß beed


Kicia Offline



Beiträge: 7

21.10.2004 20:33
#43 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo, Beed!
Bisher kennst Du mich noch nicht, aber ich schreibe Dir trotzdem: Thema: Krampfanfälle...
Ich (w. 47) hatte den ersten vor 14 Jahren. Bis vor ca. 7 Jahren kriegte ich die nur im Entzug, immer am 3. Tag. Danach kriege ich sie auch, wenn ich zu wenig trinke, also quasi mittendrin.
Ich weiß nicht, siehst Du die Sache noch zu wenig enrsthaft?
Ich will Dir kurz ein Beispiel erzählen: Ende August war ich zur Entgiftung, bei mir lag eine Frau, die ich seit 8 Jahren kannte. Und bei der Erfahrung, die wir in so vielen Klinikaufenthalten hatten, hat sie sämtliche Fehler begangen: 1. Sie kriegte noch Distra, 2. sie hat am 3. Tag Kaffee getrunken, und 3. als ich mich in den Tagesraum zitterte, um Selter zu holen, guckte sie Fernsehen. Ich bin ins Bett, hatte gerade einer meiner eingeschmuggelten Atosil genommen, da passierte es: Sie hatte nen Anruf, mitten im Telefonieren kriegte sie nen Anfall. So weit, so gut, sie transportierten sie in unser Zimmer, nur, sie reagierte nicht auf Distra. Die Nachtwache, total hektisch, meinte, ich solle auf sie aufpassen, obwohl ich auch schon mal nen Anfall hatte, weil mich der Anfall eines Mitpatienten so mitgenommen hat. Na, ich habe es getan, aufgepasst, dass sie nicht aufstand. Die Ambulanzärztin kam zum 2. Mal. Die hat sie dann in unser Klinikum überwiesen. Und am nächsten Vormittag habe ich natürlich versucht, heraus zu finden, was mit ihr passiert war: Sie hat die Hüfte gebrochen (das dachten wir die Nacht schon), aber: UND JETZT LIES DAS GUT: Sie ist so blöd gefallen, dass sie eine Gehirnblutung hatte und seitdem im Wachkoma liegt.
Und Du scheinst ja ein Familienmensch (sind wir Alkis das jemals, wir sind Egoisten!) zu sein, willst Du so was Deiner Familie auch noch antun???
Noch was: Lass bloss die Dias sein, ich nehme. aber nur wenn ich trocken bin, ein Super-Schlafmittel, seit 3 Jahren, was nicht abhängig macht und den Kreislauf nicht killt: Dominal 40.
Aber, bitte, denk noch mal über Dich nach: Mich sieht auch keiner besoffen, ich trinke zu Hause,m bin friedlich, aber ich weiß, ich bin seit 40 Jhren Alki, und seit ca. 35 Jahren kämpfe ich dagen. Pass auf Dich auf und mach Eure Familie nicht kaputt, denk an Deine Frau!

[f1][ Editiert von Kicia am: 21.10.2004 20:35 ][/f]


beed Offline




Beiträge: 882

23.10.2004 15:36
#44 RE: Alkohol,Dias und Epilepsie Zitat · Antworten

Hallo Kicia,

schön, dass Du Dich für meine Geschichte interessierst. Du hast Dich ja ziemlich kurz gefasst, für so ne dramatische Geschichte. Aber was meinst Du mit nicht ernsthaft sein?
Ich denke, dass man Konsequenz nicht mit Ernsthaftigkeit verwechseln darf. Ich bin mir über die Umstände durchaus im Klaren, jedoch glaube ich, dass der Übergang zwischen realistisch und verbissen sein ziemlich schnell und unmerklich passiert!

Ebenso verstehe ich einige Zusammenhänge Deines Posts nicht ganz:
1. Was hat Kaffee trinken, fernsehen und telefonieren mit dem Auftreten eines Krampfanfalls zu tun??
2. Ich habe mir bei jedem Anfall etwas gebrochen. Aber nicht, weil ich unglücklich fiel, nein, sondern weil ich jahrelang Kraftsport gemacht habe und dadurch eine ausgeprägte Muskulatur hatte, die durch die enorme Anspannung zu den Brüchen führte. Und stürzen kann man überall, aus welchen Gründen auch immer. Nur sehe ich keinen Grund, nun panisch zu werden.
3. Egoist ist jeder Mensch, außer dem Märtyrer. Und zu dem scheinen sich viele Extrinker zu machen. Plötzlich machen sie sich für alles verantwortlich, was da mal war oder ist und bemerken, wie sehr doch alle unter ihnen gelitten haben und das sowas um Gottes Willen nie mehr passieren darf und setzen sich dadurch so unter Druck, dass es noch schwerer wird, ein normales Leben zu führen.

Ich habe noch nie gegen den Alkohol gekämpft, ich hatte ihn nie als Feind gesehen, auch jetzt nicht. Es ist halt nur so, dass ich nicht mehr zu der Masse derer gehöre, die ab und zu mal einen trinken, weil es mir nicht mehr bekommt! Das ist so, es ist nicht mehr zu ändern und ich werde damit leben!

Dann frag ich mich allerdings auch noch, was das mit der Familie, mit meiner Familie, zu tun haben soll? Es hat niemals jemand darunter "leiden" müssen, dass ich jeden Tag was trinke, das war einfach der Alltag, es hat sich jetzt auch nur das geändert, dass nun eben eine Flasche Cola auf dem Tisch steht - nicht Rotwein oder Sekt o.ä..

Ich fühl mich insgesamt nicht besser, eher schlechter. Im Gegensatz zu vielen Posts hier auf dem Board, war ich vorher ernst- und gewissenhafter. Jetzt nervt mich eher etwas, doch ich setze mich nicht mehr so lange damit auseinander wie früher. Also auch kein Fortschritt. Ich bin depressiv und empfindlich geworden. Ergo: Jetzt leidet man eher unter mir, als zu Trinkzeiten. Ich übrigens auch!

LG
beed


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